Magier Jan Rouven in Las Vegas: Verurteilt - das Ende einer Karriere

@frauZimt

Die letzte Info, an die ich mich erinnern kann ist, dass der Elemann recht fix nach Deutschland zurückgekehrt ist.

Ob er inzwischen wieder in die USA ist weiss ich nicht.

Sein inzwischen nach Deutschland zurückgekehrter Ehemann

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/magier-jan-rouven-darf-gestaendnis-nicht-widerrufen-15660819.html

Nevada ist tatsächlich ein "community property"-Staat, das heisst, für die Schulden, die während der Ehe auflaufen kann man beide Ehepartner belangen. Inwieweit das aber auch für die Schulden aus dem Gerichtsverfahren gelten würde kann ich nicht herausfinden.

NeonMouse schrieb:Die letzte Info, an die ich mich erinnern kann ist, dass der Elemann recht fix nach Deutschland zurückgekehrt ist.
Ob er inzwischen wieder in die USA ist weiss ich nicht.
Sein inzwischen nach Deutschland zurückgekehrter Ehemann

Ein Teil des Vermögens besteht ja wohl in Immobilien. Vielleicht gehört die Villa, die sie bewohnt haben beiden oder JR. ist der Eigentümer? Dann ist die Villa ein Pfand, das nicht veräußert werden darf.
Wenn das Vermögen in den USA ausreicht, kann der Ehepartner reisen.
Bei der Freundin meiner Freundin war es so, dass der Gatte Schulden hatte.- Also ein negatives Vermögen.

NeonMouse schrieb:Nevada ist tatsächlich ein "community property"-Staat, das heisst, für die Schulden, die während der Ehe auflaufen kann man beide Ehepartner belangen. Inwieweit das aber auch für die Schulden aus dem Gerichtsverfahren gelten würde kann ich nicht herausfinden.

Danke für die Info.
Ich meinte eigentlich nicht die Kosten des Gerichtsverfahrens, sondern die Entschädigungen für die Opfer.

Bei der Datenmenge kommt ja was zusammen, auch wenn nur ein Bruchteil der Kinder identifziert werden kann.

Müsste man nicht für jedes abgebildete Kind diese Summe zurücklegen und einfriere, bis die Identitäten geklärt sind?

Ich kann mir nicht vorstellen, wie das mit der Opferentschädigung gehandhabt wird, wenn der Großteil der Opferidentotäten unbekannt ist.

@frauZimt

Was wir in dem Fall auch nicht wissen ist, ob es einen Ehevertrag gegeben hat. Sowas hat es in Nevada nämlich auch:

https://www.fordfriedmanlaw.com/articles/a-primer-on-nevada-prenuptial-and-postnuptial-ag/

Kurzum, über das Thema wissen wir zu wenig, v.a. darüber wer was in die Ehe eingebracht und evtl. wie geschützt hat.

NeonMouse schrieb:Was wir in dem Fall auch nicht wissen ist, ob es einen Ehevertrag gegeben hat. Sowas hat es in Nevada nämlich auch:

Hei @NeonMouse,

Das ist mir alles klar.
Gerade darum habe ich das Thema angeschnitten.
Es wird doch immer erst spannend, wenn man bemerkt, wie wenig man weiss.
.....das Gefühl bescheid zu wissen, ist doch langweilig.
Und oft stellt sich das Gefühl, informiert zu sein als Irrtum heraus

Also, das mit dem ständigen Verschieben des Prozesstermins hat bei bestimmten Prozessen schon System. Zum Beispiel der Fall Kalief Prowder. Er würde mit 16 Jahren beschuldigt, einen Rucksack gestohlen zu haben. Weil er sich weigerte, zu gestehen, kam er in eine Jugendstrafanstalt. Alle 6-8 Wochen gab es einen neuen Termin vor Gericht. Weil KP stur auf seiner Unschuld beharrte, wurde der Termin auf Antrag der Staatsanwaltschaft unter einem Vorwand verschoben. Nach über einen Jahr bot man KP an, er könne sofort gehen, sobald er gestanden habe. Er weigerte sich weiter, eine Tat zu gestehen, die er nicht begangen habe. Also spielte die Staatsanwaltschaft weiter, wer sitzt am längerem Hebel. Erst nach über 3(!) Jahren wurde KP auf Anweisung einer Richterin entlassen, weil er unschuldig war! Aber sein Leben war damit zerstört. Er versuchte zwar wieder, in der Welt Fuß zu fassen, leider ohne Erfolg. Ca. 3 Jahre nach seiner Entlassung hat er seinen Leben ein Ende gesetzt.
Was Ich damit sagen will, dieses ständige Terminverschieben ist Absicht. Diese Taktik zermürbt die Angeklagten, die regelrecht in der Schwebe hängen. Auch wenn JR weiß, dass er viele Jahre hinter Gittern verbringen wird, wäre er sicher froh zu wissen, wie lange, wo, unter welchen Umständen... Andererseits werden seine Anwälte ihm einreden, diese Verschiebungen stören und behindern die Staatsanwaltschaft so sehr, dass sie vielleicht einen für JR günstigeren Deal eingeht, nur um den Fall endlich zu beenden.
Wenn man sich vorstellt, möglicherweise mehrere Jahre in zT unmenschlichen Zuständen zu (über)leben, bevor man vor Gericht die Möglichkeit hat, seine Unschuld zu beweisen (obwohl ja eigentlich der Staat die Schuld beweisen muss!), zum Glück ist so was hier(hoffentlich) nicht möglich.

Zulu7 schrieb:Was Ich damit sagen will, dieses ständige Terminverschieben ist Absicht. Diese Taktik zermürbt die Angeklagten, die regelrecht in der Schwebe hängen. Auch wenn JR weiß, dass er viele Jahre hinter Gittern verbringen wird, wäre er sicher froh zu wissen, wie lange, wo, unter welchen Umständen.

An der letzten größeren Verschiebung ist er doch selbst Schuld: Er hat ja sein Geständnis widerrufen weil er mit dem Deal nicht zufrieden war. Und da er schuldig ist, ist der Fall auch nicht wirklich vergleichbar mit dem den du zitiert hast. Es glaubt doch niemand ernsthaft, dass sich jemand die Mühe macht 3000(!) Pornobilder auf den Rechner eines Mannes zu laden , um ihm zu Schaden. Klar, es wurde Leuten auch schon Koks zugesteckt um ihnen zu schaden. Dann aber eben auch nicht 3 Tonnen, sonder 3 Gramm. Jeder der jemandem 3000 Kinderpornobilder auf den Rechner spielt muss sie ja selbst erstmal besorgen und würde sich dabei bereits einer irrsinnigen Gefahr aussetzen. Und dann noch das Entdeckungsrisiko beim Überspielen von 3000 Videos, was Tage dauern kann. So was macht niemand.

Zulu7 schrieb:Also, das mit dem ständigen Verschieben des Prozesstermins hat bei bestimmten Prozessen schon System. Zum Beispiel der Fall Kalief Prowder. Er würde mit 16 Jahren beschuldigt, einen Rucksack gestohlen zu haben. Weil er sich weigerte, zu gestehen, kam er in eine Jugendstrafanstalt. Alle 6-8 Wochen gab es einen neuen Termin vor Gericht. Weil KP stur auf seiner Unschuld beharrte, wurde der Termin auf Antrag der Staatsanwaltschaft unter einem Vorwand verschoben. Nach über einen Jahr bot man KP an, er könne sofort gehen, sobald er gestanden habe. Er weigerte sich weiter, eine Tat zu gestehen, die er nicht begangen habe. Also spielte die Staatsanwaltschaft weiter, wer sitzt am längerem Hebel. Erst nach über 3(!) Jahren wurde KP auf Anweisung einer Richterin entlassen, weil er unschuldig war! Aber sein Leben war damit zerstört. Er versuchte zwar wieder, in der Welt Fuß zu fassen, leider ohne Erfolg. Ca. 3 Jahre nach seiner Entlassung hat er seinen Leben ein Ende gesetzt.

@Zulu7
Ich habe von dem genannten Fall bisher noch nichts gehört, halte so etwas aber durchaus für möglich. Leider! Dem jungen Mann ist großes Unrecht geschehen und offenbar wurde ihm im Anschluss die benötigte Hilfe verweigert.

Um so mehr frage ich mich, wie es jemand wagen kann, diesen Fall mit dem Fall JR auf Augenhöhe zu bringen.
Kalief Prowder wurde übel mitgespielt und du schadest seinem Ruf weiterhin, in dem du ihn mit JR vergleichst.

@frauZimt
Ich schade K P'sRuf sicher nicht, wenn ich seinen Fall beschreibe, um dieses System der ständigen Verschiebungen zu erklären. Das liegt ganz sicher(!)nicht in meiner Absicht.
Mit geht es darum, dass das amerikanische Rechtssystem zulässt, dass Verfahren mehrere Jahre dauern und das dieses Recht auch oft genutzt wird, um Druck auf die Angeklagten auszuüben.
@falstaff
JR hat doch sein Geständnis nicht erst vor der letzten Prozessverschiebung zurückgezogen, das ist doch schon eine ganze Weile her. Seitdem alle 1-2 Monate eingesetzter Termin, der dann wenige Tage vorher ohne wirkliche Begründung verschoben wird. Oder weiß hier wirklich jemand, warum das letzte Mal wieder verschoben wurde? Wir könnten ja ein Tipspiel draus machen, wer kommt dem endlichen Termin am Nächsten?
JR hat das Recht, sein wohl auf Anraten seiner damaligen Verteidiger abgegebenes Geständnis zurück zu ziehen. Von diesem Recht hat er Gebrauch gemacht. Aber sieht dieses ständige Verschieben nicht ein klein wenig nach "Rache" ( tut mir leid, mit fällt einfach kein passendes Wort ein) der Staatsanwaltschaft aus?
@falstaff hat recht, bei JR wird wohl keiner mehr von Unschuld ausgehen, aber was ist eben mit anderen, die durch dieses Strafsystem jahrelang auf ihren Prozess warten? Da bin ich dich froh, dass so etwas hier in D nicht möglich ist!!! Soweit ich weiß, muss hier ein Verfahren normalerweise binnen 6 Monaten beginnen.

Zulu7 schrieb:hat recht, bei JR wird wohl keiner mehr von Unschuld ausgehen, aber was ist eben mit anderen, die durch dieses Strafsystem jahrelang auf ihren Prozess warten? Da bin ich dich froh, dass so etwas hier in D nicht möglich ist!!! Soweit ich weiß, muss hier ein Verfahren normalerweise binnen 6 Monaten beginnen.

Der Prozess hat doch begonnen!


Am 16. März 2016 wurde Jan Rouven Füchtener wegen des Verdachts auf Besitz und Verbreitung von Kinderpornografie vom FBI festgenommen. Bei einer Durchsuchung seiner Villa in Las Vegas seien diesbezüglich rund 3225 Videos und 105 Bilder auf seinen Computern und externen Festplatten festgestellt worden.

Rouven sitzt seitdem im Henderson Detention Center (Nevada) in Untersuchungshaft...

Am 6. April 2016 fand vor dem Gericht in Las Vegas die Anklageverlesung statt.
Jan Rouven bestritt die Vorwürfe; Besucher hätten in seiner Villa Zugang zu den Computern gehabt. Sein Antrag auf Freilassung gegen Kaution wurde am 19. April 2016 durch die Richterin Gloria Navarro abgelehnt.
Als Begründung wurde die Fluchtgefahr nach Deutschland sowie Gefährdung der Öffentlichkeit genannt.
Zudem fand das FBI bei der weiteren Auswertung des Materials nochmals ca. 40.000 kinderpornografische Bilder, die im gesamten Haus verteilt waren.
Bei einer Verurteilung droht Rouven eine Haftstrafe von bis zu 20 Jahren ohne Chance auf vorherige Entlassung.

Der Prozess, ursprünglich für den 20. Juli 2016 angesetzt und mehrfach verschoben, begann Mitte November am Bundesbezirksgericht.
Er wird von Bundesrichterin Gloria Navarro geleitet, die auch allein das Urteil fällen wird, da Rouven einen Juryprozess ablehnte.

Gerichtsakten zufolge trat ein verdeckter FBI-Ermittler über das Netzwerk GigaTribe im August 2015 mit Rouven in Kontakt und gelangte so an belastendes Material.

Am 17. November 2016 bekannte sich Rouven des Besitzes und der Verbreitung von Kinderpornografie für schuldig, widerrief jedoch sein Geständnis Anfang Juli 2017 wieder. Dies begründete er mit einer seiner Ansicht nach falschen Beratung seiner bisherigen Anwälte.

Quelle: wikipedia Jan Rouven

frauZimt schrieb:Am 17. November 2016 bekannte sich Rouven des Besitzes und der Verbreitung von Kinderpornografie für schuldig, widerrief jedoch sein Geständnis Anfang Juli 2017 wieder. Dies begründete er mit einer seiner Ansicht nach falschen Beratung seiner bisherigen Anwälte.

Unter den gegebenen Umständen eine absolut unerklärliche Entscheidung. Er kann doch nicht ernsthaft erwarten, dass er bei einer herkömmlichen Gerichtsentscheidung besser wegkommt als bei einem Vergleich? Genauso wenig wird er mit der Behauptung durchkommen, dass Besucher Zugriff auf seine Rechner hatten. Das mag zwar theoretisch richtig sein, aber die Betroffenen müssten ja dann über mehrere Tage unbemerkt in seiner Villa Kinderpornos gesaugt und dann auch noch die Festplatten und Bilder im ganzen Haus verteilt haben. Das ist eine so aberwitzige Behauptung, dass er schon ganz konkrete Alternativtäter präsentieren müsste damit ihm das jemand abnimmt.

@frauZimt
Danke für die tolle Zusammenfassung aller Fakten. Ich dachte, die sind noch in der Vorprozessphase und der Hauptprozess ziehe sich noch hin. Wann wird man denn dann ungefähr mit einem Urteil rechnen können?
@falstaff
Der einzig mögliche Alternativtäter wäre der Ehemann, aber der würde doch irgendwie entlastet. JR soll ja oft Freunde auch über längere Zeit bei sich zu Hause gehabt haben, aber um wirklich als Alternativtäter in Frage zu kommen, müsste der ja über Monate regelrecht da gelebt haben. Außerdem ist dieser Mist in solchen Mengen gefunden worden, ich denke, der hat nicht wert in Amerika festgestellt, dass er darauf steht. Weiß jemand was über eine Zusammenarbeit zwischen D und USA?

Zulu7 schrieb:Der einzig mögliche Alternativtäter wäre der Ehemann, aber der würde doch irgendwie entlastet.

Ist der eigentlich nach Deutschland zurückgekehrt?

@falstaff
Ich meine schon länger. Glaube kaum, dass die Ehe noch lange besteht. Ich glaube ihm war das alles hochnotpeinlich...

E_M schrieb:@falstaff
Ich meine schon länger. Glaube kaum, dass die Ehe noch lange besteht. Ich glaube ihm war das alles hochnotpeinlich...

Wenn unser Magier mit der "da hat mir jemand Kinderpornos im Haus verteilt" durchkommen möchte müsste er ja einen Alternativtäter präsentieren. Da die Bilder und Festplatten überall im Haus verteilt waren, sind selbst länger verweilende Besucher so gut wie ausgeschlossen. Denn die hätten erstens keinen Grund 20000+ Kinderpornoartefakte im ganzen Haus zu verteilen - um dem Magier zu schaden hätte weitaus weniger gereicht. Und zweitens hätte das den permanenten Bewohnern irgendwann auffallen müssen. Als Alternativtäter käme daher nur der Ehemann infrage, der mit in der Villa gewohnt hatte.

Was wäre nun wenn der Magier den zwischenzeitlich nach Deutschland gereisten Ehemann beschuldigen würde? Wenn er damit durchkäme wäre er in den USA rehabilitiert und der Ehemann müsste ggf. eine weitaus geringere Strafe in Deutschland absitzen. Oder würde Deutschland ausliefern?

falstaff schrieb:Was wäre nun wenn der Magier den zwischenzeitlich nach Deutschland gereisten Ehemann beschuldigen würde? Wenn er damit durchkäme wäre er in den USA rehabilitiert und der Ehemann müsste ggf. eine weitaus geringere Strafe in Deutschland absitzen. Oder würde Deutschland ausliefern?

Gegen den Ehemann liegt doch aber gar nichts vor, gegen ihn wurde nie ermittelt. Denke schon, dass die Ermittler ihn nach ausreichenden Ermittlungen ausschließen konnten...

Könnte mir eher vorstellen, dass der Ehemann etwas zu den Ermittlungen beitragen konnte, immerhin hat er sich ja auch öffentlich beklagt, dass JR 24/7 Pornos schaute...

E_M schrieb:Gegen den Ehemann liegt doch aber gar nichts vor, gegen ihn wurde nie ermittelt. Denke schon, dass die Ermittler ihn nach ausreichenden Ermittlungen ausschließen konnten...

Wird wohl so sein. Ich versuche nur zu verstehen was der Magier mit der Rücknahme seines Geständnisses bezweckt. Ich kann mir einfach kein Szenario vorstellen, in dem das nicht zu seinem Nachteil ausgehen wird. Das einzige was ich mir noch vorstellen hätte können wäre das Konstrukt mit dem Ehemann, aber das ist genauso aussichtslos.

Ein herber, selbstverschuldeter Absturz für einen Menschen der zuvor eine Traumexistenz hatte.

falstaff schrieb:Ich versuche nur zu verstehen was der Magier mit der Rücknahme seines Geständnisses bezweckt.

Ach, wer weiß? Ich glaube, JR ist nicht die hellste Kerze auf der Torte und lässt sich viel von seinen Anwälten vorgeben, ging ja schon mal schief...

falstaff schrieb:Oder würde Deutschland ausliefern?

Deutschland liefert deutsche Staatsbürger nicht aus. Das verbietet das Grundgesetz.

Zulu7 schrieb:@frauZimt
Danke für die tolle Zusammenfassung aller Fakten. Ich dachte, die sind noch in der Vorprozessphase und der Hauptprozess ziehe sich noch hin.

@Zulu7
Das ist nicht mein Verdienst.
Ich habe nur, was mir wesentlich erschien, aus dem Wikiartikel kopiert.
Hab doch als Quelle Wikipedia angegeben.

SomertonMan schrieb:Deutschland liefert deutsche Staatsbürger nicht aus. Das verbietet das Grundgesetz.

Mh - das könnte doch einen Versuch wert sein bei dem entweder der Ehemann mitspielen müsste, oder bei dem ihm übel mitgespielt würde:

Die Schuld auf den Ehemann schieben. Dem könnte sie in Deutschland nicht nachgewiesen werden, er hätte also allenfalls ein Verfahren zu ertragen das später eingestellt würde. Gleichzeitig hätte der Magier in den USA reelle Chancen, aus der Nummer herauszukommen. Ein Freifahrtschein wäre das immer noch nicht, aber ein guter Anwalt könnte es evtl. hinbekommen. Wäre natürlich eine ganz miese Tour gegenüber dem Ehemann - aber bei dem was da auf dem Spiel steht, könnte man es versuchen.