Könnte die Spur dort aufhören, weil die Spur zum Haus führt?
Z.B. stelle ich fest, dass der Tatort mit dem Fundort der Jacke ein Hinweis sein kann. Dort verliert sich die Spur.
http://adresspilot.de/?/07211000/amweidengraben/54296/88
https://www.google.de/maps/dir/Am+Weidengraben+76,+54296+Trier/Am+Weidengraben+88,+Trier/@49.7483112,6.6901906,266m/data=!3m1!1e3!4m13!4m12!1m5!1m1!1s0x47957c0f2a868b41:0x50c3c7d02cfec308!2m2!1d6.69007!2d49.74902!1m5!1m1!1s0x47957c0921ac96eb:0xf497fe308cdf9495!2m2!1d6.68953!2d49.74776
milinda schrieb:Ein wichtiges Indiz für keine Beziehungstat schildert der Kriminalhauptkommissar Wolfgang Schu: Es stehe fest, dass B. H. vor 28 Jahren nicht nach einem Streit ermordet wurde, der am Ende eskaliert ist. "Der Täter wollte sie töten - und zwar sofort",
Dahingehend korriegiere ich, dass eine Beziehungstat mMn. gar nicht ausgeschlossen werden dürfte/sollte/kann.
Beitrag von milinda (Seite 10)Es ist ja gar nicht geklärt, ob B.H. nicht evt. doch eine Vorbeziehung zu ihrem Mörder gehabt haben könnte? Die Beschreibung der Zeugensichtung vor Weihnachten würde auch auf den gesuchten Tellerwäscher passen. Wie will der Tellerwäscher erfahren haben, wo sie arbeitet u. wo sie wohnt, wenn er keinen Kontakt zu ihr gehabt hatte? Ich könnte mir vorstellen, dass B.H. den Gesuchten evt. auch mal bei einem Lokalbesuch kennen gelernt haben könnte. Bei einem Glaserl mehr erzählen Frauen gerne mal über sich, wo sie arbeiten, wo sie wohnen u. dass sie ein Kind/er haben. Daraufhin könnte sich der mutmaßliche Mörder etwas eingebildet haben, sich unter Umständen sofort in das Opfer verliebt haben u. sich mehr erhofft haben, um auch in Deutschland bleiben zu können. Die Motivlage ist nicht abwegig, als er feststellte, dass sie nichts von ihm wollte u. sich anderen Männern zuwandte, vielleicht in seinem Beisein in einer gleichen Begegnungsstätte.
@DEFacTo Das Videoclip in dem aktuellen Zeitungsartikel ist neu. Der Herr Schu dürfte aktuell zum Fall interviewt worden sein u. man baute zudem alte Zeitungsartikel mit ein, die weiterhin Relevanz haben dürften bzw. könnten.
Interessant ist zudem, dass das Opfer sehr wohl laut schrie, als es zu einem Eindringen in ihre Wohnung kam. In der neuen XY-Ausgabe gingen wir alle davon aus, dass der Vorfall am selben Tag passierte. Das ist offenbar so nicht richtig! Wir haben in anderen Fällen festgestellt, dass sich sowohl Zeugenaussagen, als auch Sichtungen ändern können. In diesem Fall wurde ein Eindringen in die Wohnung am Tattag vermischt. Es entspricht aber scheinbar nicht den Tatsachen an diesem Tag. Auch stellen wir eine Differenz der Kleidergröße fest. Vermutlich hat sich die Kleidergröße im Laufe der Jahre verändert, so dass heute von einer kleineren Kleidergröße ausgegangen wird, um die Verhältnisse auf heute gleich zu stellen. Könnte ein Grund sein für die verschiedenen Größenangaben.