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Morde von Rupperswil

6.040 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Haus, Schweiz, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Morde von Rupperswil

Morde von Rupperswil

16.03.2018 um 10:35
Zitat von PurePuPurePu schrieb:Von wegen Strafmilderung und 18 Jahre.
Na also. Sturm im Wasserglas.
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb am 12.03.2018:Davon abgesehen: Es steht doch noch gar kein Urteil fest, also wieso regt man sich jetzt schon darüber auf?
Zitat vom 12.03.2018
Zitat von Mirella4Mirella4 schrieb:Kann ich diese Rechnung so machen ?
Kann ich nicht beurteilen, wie es in der Schweiz ist.
Zitat von Mirella4Mirella4 schrieb:Die meisten Lebenslänglichen kommen nach 15 Jahren wieder frei. 2 Jahre zieht man ab, denn er ist ja in vorzeitigen Vollzug.
Dann plus 5 Jahre für die Verwahrung und dann könnte er wieder frei sein.

Dann sind es doch genau 18 Jahre.....
Ich komm bei deiner Rechnung auf 20 Jahre, da man die 2 Jahre Haftzeit anrechnen, nicht abziehen muss.

In Deutschland liegt die durchschnittliche Haftdauer bei 19 bi 20 Jahren gemäß verlinktem Artikel. Ca. 10% verbüßen bis zum Tod. Im Artikel steht auch, dass die Zahlen mit Vorsicht zu genießen sind. Die Infos stammen aus dem Jahr 2008, ich schau mal, ob ich was Aktuelleres finde.
http://www.zeit.de/online/2008/51/lebenslang

http://www.sueddeutsche.de/politik/deutsches-rechtssystem-warum-lebenslang-nicht-ein-leben-lang-ist-1.317460
Der Artikel ist etwas jünger, basiert aber wohl auf den gleichen Zahlen. Hier noch die Ergänzung, dass bei besonders großer Schwere der Schuld die Haftzeit durchschnittlich 23 bis 25 Jahre besteht.


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Morde von Rupperswil

16.03.2018 um 10:38
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Na also. Sturm im Wasserglas.
Du verstehst es leider noch immer nicht. Von Anfang an war klar, dass sie damit nicht durchkommt. Wie sie das aber alles vor Gericht verkauft hat, war geradezu verstörend. Oder um den vorsitzenden Richter zu zitieren: "grotesk". Nur darum ging es. Sie kann fordern, was sie möchte und was sie in Absprache mit ihrem Mandanten für angebracht hält. Aber die Art und Weise wie sei das gemacht hat, war alles andere als in Ordnung. Und nur darum ging es.


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Morde von Rupperswil

16.03.2018 um 10:41
@hallo-ho
Danke, ich hab gedacht die 2 Jahre muss man abziehen, nun ja ich kenne mich nicht so gut aus mit so Zeugs ;)

https://www.google.at/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.swissinfo.ch/ger/sicherheitsverwahrung_was-heisst--lebenslaenglich--im-schweizer-strafrecht-/43970994&ved=0ahUKEwjm75ijxvDZAhVMLVAKHWHIA8oQqQIIICgAMAA&usg=AOvVaw10Xh_8vjPy1j8IAkP1iHz4

Ich hab nur diesen Link gefunden, 15 Jahre , manchmal schon nach 10 Jahren


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Morde von Rupperswil

16.03.2018 um 10:44
Zitat von PurePuPurePu schrieb:Die Begründung hat es aber auch in sich, meine Güte:
Primitiv, kaltblütig, krass egoistisch, mitleid- und empathiefrei, so habe N. gehandelt. «Das letzte, was Simona in ihrem Leben sah, war die Hinrichtung ihres Freundes, mit dem sie die vorangehende Nacht verbracht hatte. Die vier Opfer sind vom Beschuldigten regelrecht geschächtet worden.»
T.N. heult inzwischen. Mit so deutlichen Worten hat er wohl nicht gerechnet.
Die Begründung beschreibt den vorliegenden Sachverhalt völlig richtig. Das Selbstmitleid des Täters wundert mich nicht. Das Bedauern der Tat ist lediglich das Bedauern, dass man aufgeflogen ist und über die Konsequenzen dessen. Die Verteidigerin hat hoffentlich mit höchstem inneren Widerwillen nur das wiedergegeben, was der Verurteilte ihr aufgetragen hat.

"Ambulante Behandlung"...dazu sage ich nichts.


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Morde von Rupperswil

16.03.2018 um 10:44
@PurePu
Du hast es erklärt, ich hab es verstanden, ich denk, das passt jetzt so. Aber es ist doch auch richtig, dass man bereits am 12.03. befürchtet hat, dass das Urteil extremst zu mild ausfallen könnte. Ich habe aber festgestellt, dass sogar ihr "zufrieden" seid (ich weiß, zufrieden ist das falsche Wort. Bei vier Toten kann es keine Zufriedenheiet geben.)
Zitat von Mirella4Mirella4 schrieb:Ich hab nur diesen Link gefunden, 15 Jahre , manchmal schon nach 10 Jahren
Wie gesagt, mit der Schweiz kenn ich mich nicht aus, in Deutschland sind die Zahlen, die in den Medien kursieren, so.


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Morde von Rupperswil

16.03.2018 um 10:50
Ich warte mal noch eine Woche ab. Vielleicht geht er ja noch in Revision?
Die Verteidigerin findet da bestimmt noch was.


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Morde von Rupperswil

16.03.2018 um 10:59
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Ich habe aber festgestellt, dass sogar ihr "zufrieden" seid (ich weiß, zufrieden ist das falsche Wort. Bei vier Toten kann es keine Zufriedenheiet geben.)
Nein, ganz und gar nicht. Wenn er in Berufung geht und das Bundesgericht das ablehnt - dann bin ich zufrieden. Jetzt ist es noch viel zu früh, sich mit diesem Urteil "zufrieden zu geben" oder zu denken, das wärs jetzt.


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Morde von Rupperswil

16.03.2018 um 11:04
Ich bin erleichtert, dass wenigstens die ordentliche Verwahrung ausgesprochen wurde. Aber auch wenn nicht, wäre N. nie ohne Zustimmung von zwei Gutachtern rausgekommen. Es gibt in der Schweiz sehr wohl auch Täter, die nur die Freiheitsstrafe erhielten und keine Verwahrung, diese sitzen immer noch ein, obwohl die Freiheitsstrafe verbüsst ist. Es liegt wohl eher am "Röschtigraben". In der französischen Schweiz arbeiten sie mehr täterorientiert und in den deutschsprachigen Kantonen mehr tat- und opferorientiert.


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Morde von Rupperswil

16.03.2018 um 11:12
@Zelda44
Da es eine ordentliche Verwahrung ist und diese mit den beiden Gutachten harmonieren, hat N. keine Chance vor Bundegericht. Nur eine lebenslängliche Verwahrung hätte ein Bundesgericht aufgehoben. Aber das ist jetzt vom Tisch, es sei denn, die Staatsanwaltschaft will es weiterziehen, was ich aber nicht für wahrscheinlich halte bei der derzeit gängigen Bundesgerichtspraxis. Ich vermute sowieso eher, dass dies eher Makular war, um dem Volkswillen ein Stück weit zu genügen. Mehr ist kaum durchsetzbar bei diesen protherapeutischen Gutachten.


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Morde von Rupperswil

16.03.2018 um 11:42
@frauZimt
Ich kann Deiner Analyse weitestgehend zustimmmen, warum die vom Täter perfide irregeführten Opfer sich nicht befreien oder um Hilfe bitten konnten. Der Täter hat den Tathergang manipulativ erzählend entstellt, um seine Täterrolle in eine fatalistische Opferrolle umzumünzen, als wären die Opfer in sein Messer gestolpert.Es stimmt auch nicht, dass sich die Opfer nicht nach möglichen Kräften gewehrt haben, denn er hat die Opfer massiv verletzt und mehrmals zugestochen, eben weil sie sich zu wehren versuchten im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Wo ich Dir widerspreche: Die Polizei rät sehr wohl, sich zu wehren, weil das viele Angreifer abschreckt. Deine Mann-zu-Mann-Analyse wäre tatsächlich ein weiterer Grund, sich als Opfer in Notwehr zu stilisieren, bei den Frauen oder dem Kind hätte das nicht diesen Effekt.


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Morde von Rupperswil

16.03.2018 um 11:58
Zitat von DiginomaDiginoma schrieb:Wo ich Dir widerspreche: Die Polizei rät sehr wohl, sich zu wehren, weil das viele Angreifer abschreckt.
Würde ich so nicht unterschreiben.
Anschreien, Wehrhaftigkeit demonstrieren ist eine gute Idee, wenn ein Überfall auf einer belebten Straße stattfindet. Dann weren nämlich Passanten aufmerksam.
Aber die Strategie fällt ja aus, wenn sich der Überfall im Haus ereignet.
Und wenn der Täter ein sexuelles Motiv hat, kann man die Chance, dass der Täter Geld mitnimmt und abhaut knicken.

In Brasilien wird Überfallopfern geraten, ohne Mätzen sofort die Brieftasche zu übergeben.
Alles Andere ist zu gefährlich.
Zitat von DiginomaDiginoma schrieb:Deine Mann-zu-Mann-Analyse wäre tatsächlich ein weiterer Grund, sich als Opfer in Notwehr zu stilisieren, bei den Frauen oder dem Kind hätte das nicht diesen Effekt.
Ich bin erstens sicher, dass sich kein Opfer befreien konnte.
Diese Art Fesseln schneiden in die Haut, sind nicht abstreifbar und er als "Kontrollfreak", hat mit Sicherheit die Fesseln auf Haltbarkeit überprüft.

Er hat ein unvorhergesehenes Ereignis ausgedacht, das ihn angeblich 2aus der Spur" warf. Darauf deutet hin, dass er den älteren Jungen für diese Fantasiegeschichte wählte, denn nur er hätte ihm, im Kampf "gefährlich"werden können.
Komplett ausgedacht....


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Morde von Rupperswil

16.03.2018 um 12:06
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ich bin erstens sicher, dass sich kein Opfer befreien konnte.
Diese Art Fesseln schneiden in die Haut, sind nicht abstreifbar und er als "Kontrollfreak", hat mit Sicherheit die Fesseln auf Haltbarkeit überprüft.
Kommt darauf an, ob es Kabelbinder oder Polizeifesseln waren. Kabelbinder bekommt man mit einem Trick sehr schnell auf.

Ob ein Opfer sich wehren sollte, hängt von der Situation ab. Hält mir einer auf der Straße ein Messer unters Kinn und will mein Geld, bekommt er es.

Habe ich ich es eindeutig mit einem unmaskierten Psycho zu tun, dessen Aussagen (will nur Geld) nicht mit dem Tatzusammenhang übereinstimmen (verschafft sich unter falschen Angaben Eintritt ins Haus, ist unmaskiert, nimmt die ganze Familie in ihrer Wohnung als Geißel und fesselt alle, schickt die Mutter weg, um eine vergleichsweise kleine Summe zu holen etc.) würde ich mich (hoffe ich!) in jeder mir möglichen Weise wehren, da ein solcher Ausgang, wie geschehen, nicht unwahrscheinlich ist. Aber das sage ich, ohne in einer solchen Situation zu sein. Wenn ich es wäre, wüsste ich auch nicht, wie ich handeln würde.


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16.03.2018 um 12:11
@frauZimt
Ich weiß von einigen Frauen, die sich wehrten und deshalb davonkamen oder den Übergriff dadurch verkürzen konnten. Sich nicht wehren, vertut die einzige Chance, die man bestenfalls hat, sofern der Täter sich abschrecken lässt. Brasilien ist nicht die Schweiz.


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16.03.2018 um 12:18
Zitat von trailhamstertrailhamster schrieb:Kommt darauf an, ob es Kabelbinder oder Polizeifesseln waren. Kabelbinder bekommt man mit einem Trick sehr schnell auf.
O.K.

Den Trick kenn ich auch nicht.
Jetzt, wo du es schreibst, erinnere ich mich, etwas in der Hinsicht im TV gesehen zu haben.
Ich glaube, es ging darum, wie man sie mehrfach verwenden kann.
Muss man dazu nicht mit einem Cutter ein Plastikteil etwas kürzen?


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Morde von Rupperswil

16.03.2018 um 12:19
@frauZimt
Er kann erzählen was er möchte, es leben keine Zeugen mehr.
Doch irgendwie glaube ich ihm, was er über den Tathergang erzählte. Nicht alles, denn Di. Hat sich gewehrt. Er hatte eine verletzung am Kopf und mehrere Stichwunden. Auch wurde ihm die Daumenkuppe abgeschnitten, die der TN mitnahm. So habe ich es gelesen. Allerdings glaub ich es stand in der Blick.

Deshalb könnte es sein dass Di sich befreien konnte.
Auch hat der TN , den Missbrauch gestanden, das die Ermittler davor nicht wussten .

Überhaupt war er sehr gesprächig. Ich glaube ihm nicht dass er ohne Tötungsabsicht ins Haus ist.

C. war nicht in der Lage sich zu wehren. In keiner Situation. Zu sehr hatte sie als Mutter, Erwachsene Frau die alleinige Verantwortung in dieser Situation. So würde ichndenken, ich mache alles um meine Kinder zu beschüzen.

Das unglaubliche für mich ist , dass ich das Leben welches er hätte haben können, fast nicht zusammen bringe mit dem abscheulichen Verbrechen .


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Morde von Rupperswil

16.03.2018 um 12:19
Zitat von DiginomaDiginoma schrieb:@frauZimt
Ich weiß von einigen Frauen, die sich wehrten und deshalb davonkamen oder den Übergriff dadurch verkürzen konnten. Sich nicht wehren, vertut die einzige Chance, die man bestenfalls hat, sofern der Täter sich abschrecken lässt.
Ist schon klar. Solche Fälle kenne ich auch.
Das ist eben verschieden, hängt von Bewaffnung und Entschlossenheit des Täters ab.
Man weiss nicht, ob der Täter eine Spielzeugwaffe hat - ob sie echt und geladen ist etc.
Wir müssen das nicht vertiefen.


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Morde von Rupperswil

16.03.2018 um 12:25
Zitat von Mirella4Mirella4 schrieb:Doch irgendwie glaube ich ihm, was er über den Tathergang erzählte. Nicht alles, denn Di. Hat sich gewehrt. Er hatte eine verletzung am Kopf und mehrere Stichwunden. Auch wurde ihm die Daumenkuppe abgeschnitten
ja, das spricht für eine körperliche auseinandersetzung.


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Morde von Rupperswil

16.03.2018 um 12:27
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Den Trick kenn ich auch nicht.
Jetzt, wo du es schreibst, erinnere ich mich, etwas in der Hinsicht im TV gesehen zu haben.
Ich glaube, es ging darum, wie man sie mehrfach verwenden kann.
Muss man dazu nicht mit einem Cutter ein Plastikteil etwas kürzen?
Man muss sich den Socken ausziehen und den Socken am Kabelbinder rubbeln, die Hitze führt relativ schnell zum Riss des Plastikbands.
Es bedarf einer gewissen Gelenkigkeit und man verbrennt sich ein bißchen das Handgelenk. Aber es klappt, ich habs selber schon ausprobiert. Gibt auf youtube auch Anleitungen. Polizeifesseln haben eine Metallader in der Fessel, deswegen klappt das mit denen nicht.


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Morde von Rupperswil

16.03.2018 um 12:31
Zitat von trailhamstertrailhamster schrieb:Man muss sich den Socken ausziehen und den Socken am Kabelbinder rubbeln, die Hitze führt relativ schnell zum Riss des Plastikbands.
Es bedarf einer gewissen Gelenkigkeit und man verbrennt sich ein bißchen das Handgelenk. Aber es klappt, ich habs selber schon ausprobiert.
Ach danke. das hab ich noch nie gehört.

ich habe einen trick gesehen, wie man die mehrfach verwenden kann.
normal ist ja, zusammen zurren, fest - .und fann muss man sie kaputtschneiden.
Wenn man die vorstehende nase, kürzt - oder abschrägt- weiss leider nicht mehr, kann man die binder wieder öffnen und nochmal verwenden.


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Morde von Rupperswil

16.03.2018 um 12:40
so gehts auch:

https://www.youtube.com/watch?v=urAlkgSlbmM (Video: Wie man sich in 5 Minuten aus Kabelbinderhandschellen Befreien)


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