Morde von Rupperswil

mann könnte, eben da sie nicht dumm war auch denken Quersumme von 9+8+5+0= 22, dann 2+2 =4 es waren vier! Täter
die 1 bei 1000 stünde dann für den der es in Auftrag gab? ich denke solche Zeichen sind immer schwer zu deuten....

jeweils eine "1" koennte auch 2 bedeuten.

oder die 98 und 65 im hex code oder ascii ergibt die Initialen!

Silbersee schrieb:mann könnte, eben da sie nicht dumm war auch denken Quersumme von 9+8+5+0= 22, dann 2+2 =4 es waren vier! Täter die 1 bei 1000 stünde dann für den der es in Auftrag gab? ich denke solche Zeichen sind immer schwer zu deuten....

Vielleicht sollten wir die Rubrik wechseln und zu Mystery wechseln? :-)

;-) ja schon! ich denke auch wie @Ollie dass sie sicher nicht Zeit hatte so was auszudenken, wenn es gefordert war , das Geld.

@ Olli

Das stimmt wohl, nur ist die Summe der Beträge ein Fakt und deine Aussage eine Vermutung. :)

Man könnte auch die Quersumme nehmen und 9 -8 = (1 Täter) und 5 Beteiligte sehen, aber ich bleibe dabei, sie hat mit der Summe etwas sagen wollen.

Hier ist ein gutes Foto zum Bankschalter dabei

https://reader.ringier.ch/schweizerillustrierte/20151231/26

danach ist es kein Problem für einen Täter oder Komplizen sich unerkannt von der kamera zu platzieren und die Situation zu beobachten.

@TomSawyer

Aber wäre man dann auf der PK so ausdrücklich auf die Stückelung eingegangen ?

Ich schätze dass C.S. am Schalter konkret diese Stückelung forderte.

Sollte die Tat eine geplante gewesen sein ( Mord ), und die Täter wollten die Geldabhebungen als Ablenkung nutzen haben die Täter auch die Stückelung im Vorfeld bedacht und erst recht wollten sie dann vermeiden über diese 10.000 zu gehen , um Nachfragen am Schalter zu vermeiden ....so denke ich .

@ olli

Es geht gar nicht um die Stückelung, die könnte der Täter gefordert haben (nicht alles in großen Scheinen z. B.). Es geht genau um die höhe der Summe = 1 ob nur Euro oder Franken, die 1 steht.

Das Bild der Bank zeigt ja im Hintergrund rechts einen Mann, der in eine Tasche greift, er könnte eine Pistole dabei haben! (Aber den hat man sicher überprüft!) Links hinten im Bild sehe ich noch einen Mann bzw. dessen Beine, aber den hat man wohl auch überprüft, sonst hätten wir ja mehr Infos.

TomSawyer schrieb:(Aber den hat man sicher überprüft!)

die Menschen zu der Zeit in der Bank (am Schalter hat man überprüft) sagte man auch an der PK!

@Veele geh mal bitte auf google und gib C.S. Name ein , dann auf Bilder, dort findest Du das 1. Bild am Bankomaten...
(schwarz/weiss oder sehr helle Farben) dieses hatte ich vorhin erwähnt, nicht das farbige Bild am Schalter in der 2. Bank.

@TomSawyer

Die Ermittler haben den /die Person , die C.S. am Schalter bediente bestimmt sehr genau befragt .

Sicher kam Anhand der Aussage der Person am Schalter die Info auf der PK über die genaue Stückelung .

Da müsste C.S. noch sehr souverän gewesen sein , wenn sie sich selbst überlegt hat , welchen Betrag sie in welcher Stückelung abhebt .

Das kann ich mir nicht vorstellen

Vielleicht noch ein Ansatzpunkt für die Schweizer!

Wenn ihr an einem Automaten Geld abholt, sagen wir 1000 Franken und der Automat aber keine Franken mehr hat oder bzw. der Automat, wie verkündet defekt war, gibt der Automat dann nicht automatisch, zuerst die Frage an den Kunden aus: „ob er die 1000 Franken in Euros beziehen will, um dann den aktuellen Umrechnungskurs zu nutzen und dem Kunden ca. 915,00 Euro auszuzahlen oder haut der Automat gleich die 1000 Euros raus?

Ihr könnt das ja mal an eurem Automaten prüfen!

@TomSawyer

der nette Automat fragt erst und will wissen, ob man mit dem Kurs einverstanden ist.

Wenn man "ja" drückt, kommt der entsprechnde Betrag, aber nicht 915 sondern nur Noten, raus und dann die Karte.

Wenn man "nein" drückt, kommt nur die Karte, das Geld bleibt im Automat.

Ollie schrieb:Aber wäre man dann auf der PK so ausdrücklich auf die Stückelung eingegangen ?

Ollie schrieb:Sicher kam Anhand der Aussage der Person am Schalter die Info auf der PK über die genaue Stückelung

Wird das Geld nicht aus einer Art Kassensystem herausgegeben, d.h. der Mitarbeiter hat nicht direkt Zugriff auf das Geld,
bis der Automat das Geld hinter dem Tresen ausgibt?
Der Mitarbeiter kann aber im Vorfeld die gewünschte Stückelung auswählen.

Damit wäre die genaue Stückelung im Banksystem bei jeder Ausgabe nachvollziehbar.

@ Wolke7

Das verstehe ich jetzt nicht (mit den Noten!), kannst du das mal besser erklären?

Wenn die C. S. 1000 Franken am Geldautomat ziehen wollte, dann hätte der GA sie gefragt, ob sie mit ca. 915 EUR einverstanden sei und bei JA diese Summe Kassiert!

Sie hat aber nicht JA gesagt, sondern exakt 1000 EUR (1 = Täter) verlangt! Und wenn das kein Hinweis ist, dann will ich nicht mehr Tom Sawyer heißen.

TomSawyer schrieb:Wenn ihr an einem Automaten Geld abholt, sagen wir 1000 Franken und der Automat aber keine Franken mehr hat

ich weiss was Du meinst, es sieht so aus ,dass C.S. bewusst 1000 Euro rausliess...
Kann aber auch sein dass sie erst 1000 CHF haben wollte, der Automat dann den Kurs angab, diese Auszahlung dann 960, oder 980 Euro gegeben hätte, so brach sie ab und nahm grad 1000 Euro? oder weil der Automat vorab sicher auch meldete, leider nur Euro Auszahlung möglich.

@TomSawyer

aber 915 kommen nicht raus. Oder bekommst in Deutschland am Autpmaten 107 Euro? Nein. Entweder 105 oder 110.

Ich war nicht dabei, möglich, dass sie abbrach und beim nächsten Versuch gleich auf Euros ging.

Aber 915 CHF kommt nicht aus einem Bankomat in der CH.

@Tiho

Bestimmt ist die genaue Stückelung im nachhinein nachvollziehbar .

Aber der Kunde wird gefragt in welcher Stückelung er das Geld haben möchte .

Auf der PK ? wurde gesagt " auffallend kleine Stückelung "

Ich sehe es irgendwie anders .

Mich " stören " diese 6 Tausender Scheine .

Damit fällt man auf , ausser man legt sie unters Kopfkissen , man kauft ein Auto , man kauf ne besondere Kuh .....ich frage mich vielmehr , warum diese 1000 er Noten abgehoben wurden ?

Drogenhandel ( aus Tätersicht ) auch noch verständlich ......ansonsten passe ich