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Morde von Rupperswil

6.040 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Haus, Schweiz, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Morde von Rupperswil

Morde von Rupperswil

26.03.2016 um 14:30
@Spurenleger

das wäre auch eine Möglichkeit dann, wenn auch, für die paar Stutz, eine aufwändige.


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Morde von Rupperswil

26.03.2016 um 14:55
Ich gehe davon aus, dass der oder die Täter schon in der Nacht im Haus waren und die Famile bedrohten, die Frau sieht aus, als wenn ihr Schlaf fehlen würde, also richtig geschafft und voller Angst/Sorgen. Die Ausführung war geplant, die Morde vielleicht nicht, zumindest von einem Täter nicht.

Mal abwarten, aber dieser Fall wird (vielleicht ist er es schon und die Polizei pokert noch ein wenig ...) aufgeklärt, da bin ich ganz sicher.


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Luppo ehemaliges Mitglied

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Morde von Rupperswil

26.03.2016 um 15:06
Habe mich mal kurz eingelinkt.

Persönlich gehe ich davon aus, dass das Ziel der Filialenleiter hätte sein sollen.
Ein Filialenleiter kann man durch den " Pfand " der " eigenen Familie " sehr wohl um einen grösseren Betrag entweder erpressen oder durch mitgehen in die Bank einen grösseren Betrag mitlaufen zu lassen.

Gehe davon aus, dass die Täterschaft am Morgen den Bänkler verpasst haben.

Einmal im Haus, jedoch - versucht es die Täterschäft mit " Schadensbegrenzung " in dem diese CS zwangen einen
Betrag abzuheben.

Ich denke mal, dass wenn es NUR um einen Geldbetrag, der von einem Bankomaten gegangen wäre, hätte die Täterschaft diese Wohnung nachts überfallen - nicht tagsüber !

Dies waren keine Profis sondern Amateure, die sich wohl schlau fühlten.
Wären es Profis gewesen, hätten diese mit geklauten Pws diese Wohnung überwacht, wären damit auch beobachtet
worden, hätten schlussendlich den geklauten Wagen irgendwo stehen lassen - verbrannt.


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Morde von Rupperswil

26.03.2016 um 15:49
Zitat von SpurenlegerSpurenleger schrieb:Täter schon in der Nacht im Haus waren
Am Morgen ist der LG aus dem Haus gegangen. Wären die Täter über Nacht im Haus gewesen, könnte der LG darüber aussagen. Hat er aber offensichtlich nicht, zumindest ist nichts bekannt


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Morde von Rupperswil

26.03.2016 um 16:35
Die Gefahr morgens nach Verlassen des LG das Haus zu betreten, kann ich mir schwer vorstellen.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Täter schon in der Nacht oder ganz früh kamen, vielleicht haben sie im Zimmer vom großen Sohn mit Freundin die beiden als erstes in Schach gehalten, bis der LG weg war.
Man weiss ja noch nicht, wie der Todeszeitpunkt war, zumindest habe ich nichts darüber gehört, vielleicht weichen die auch sehr voneinander ab.

Wie sie flüchten konnten ohne gesehen zu werden, kann ich mir nur damit erklären - auch durch die Mordwaffe bedingt - dass es eine Beziehungstat war.


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Morde von Rupperswil

26.03.2016 um 16:47
@Bluelle

in solch einem Haus sind die Schlafzimmer im OG. Die Zwischenwände sind so dünn, dass man einen Bleistift fallen hört. Dann musste irgendjemand vielleicht aufs WC. Dass die Täter über Nacht im Haus waren kann ich mir absolut ni cht vorstellen.


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Morde von Rupperswil

26.03.2016 um 16:48
Ach so, dass der LG morgens schon aus dem Haus ist, ändert natürlich einiges.

Dann kommt natürlich "nur" die versuchte und misslungene Erpressung mit eskalierendem Tötungsausgang in Frage. Völlig irre.

Dann kann ich immer noch nicht verstehen, warum die Frau am Schalter nichts mitgeteilt hat, die/der Täter muss einen solchen Eindruck hinterlassen haben, dass die Frau sich sicher war, dass er alle töten würde, wenn sie etwas sagt. So was schafft man nicht, wenn man "nur" mit einem Messer bewaffnet ist.

Die Planung der Täter ging nicht auf, sie wollten aber Geld, viel mehr Geld als sie in der kurzen Zeit aufbringen konnte.

Absoluter Horror würde ich sagen. Wenn es Fremde waren, hat die Polizei natürlich eine schwierige Aufgabe und sicher ist, wenn es zwei Täter waren, dass einer von ihnen wohl auch nicht mehr lebt ...

Jemand sollte mal eine punktuale Zusammenfassung machen, damit man alle bekannten Hinweise auf einmal hat!


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Morde von Rupperswil

26.03.2016 um 16:55
@Spurenleger


Mach dir doch mal die Arbeit und lese die letzten 20 Seiten durch und dann noch einige Pressemitteilungen. Dann bist Du aktuell.


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Morde von Rupperswil

26.03.2016 um 17:11
ich bin auch der Meinung wie Wolke....

ich denke, daß die Mutter von sich aus die 10.000.- angeboten hat... und es um die Freundin des Sohnes ging.... warten wir ab.


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Morde von Rupperswil

26.03.2016 um 18:05
Habe mir nochmals ein paar Seiten durchgelesen, leider ist das viel Arbeit!

Hier meine neue Meinung: :)

Der oder die Täter kamen in den Morgenstunden, im Dezember es ist bis ca. 9:00 Uhr noch recht dunkel der Lebensgefährte verlässt das Haus!

Frage: wann genau? Ist er früher als sonst aus dem Haus oder wie immer zur gleichen Uhrzeit?

Ist er früher gegangen als sonst, könnten wir feststellen, dass die Täter ihn eine Zeit lang beobachteten. Wenn nicht, kannten die Täter wohl die Wohnadresse und Arbeitsplatz, aber nicht den Zeitpunkt, wann er das Haus verlässt.

Wie sie ins Haus kamen ist mal Nebensache. Aber als der LG, das eigentliche Opfer nicht im Haus war, eskaliert die Sache. Die Täter wollen Geld, viel Geld und die Zeit rennt ihnen weg. Sie sind nicht sonderlich begabt und wissen nicht, dass es am frühen Morgen ohne Voranmeldung in einer Bank nicht viel Geld, max. 10 000 € gibt.

Jetzt wird die Geschichte unstimmig:

Anstatt den Bänker, durch seine Frau anzurufen, lässt man die Frau zur Bank fahren und Geld holen.

Auch der dümmste Täter würde sein Ziel, den Bänker, wohl nicht aus dem Auge lassen und hätte von der Frau verlangt ihn anzurufen, damit er zurück ins Haus kommt oder sie zu ihm geschickt um Geld zu holen… wäre logisch oder?

Warum wählten die Täter dann diesen riskanten Weg? Hat die Frau ihnen gesagt, dass der Bänker nur als Türputzer arbeitet, aber keine leitende Position inne hat?

Nun, meine Meinung: einer der Täter, der Psychopath, hatte so eine Wut und wollte gleich alle töten, weil sie den Bänker verpasst hatten und der Coup misslang. Der andere Täter wollte dies jedoch nicht und bat seinen brutalen Mittäter, der Frau die Chance zu lassen, in kurzer Zeit viel Geld zu organisieren.

Sie hat ihm vielleicht gesagt (ohne nachzudenken), dass eine hohe Summe auf ihrem Konto sei und sie dieses Geld für ihn holen wolle, wenn er sie alle am leben lässt. Dem stimmte der Brutalopsycho zu. Als nun die Frau zurückkehrte, musste sie ihm sagen, dass sie leider nur 10 000 € bekommen hätte.

Brutalopsycho rastete völlig aus und tötet alle vier, der andere legt das Feuer …

Die Flucht gelingt wie durch ein Wunder unerkannt, doch DNA und Fingerabdrücke bleiben zurück.

Die Auswertungen der Handyverbindungen, Dashcams und anderer Kameras wird sie am Ende als Täter überführen. Es wäre schon ein Wunder, wenn sie ungeschoren davon kämen. Und Wunder sind recht selten.


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Morde von Rupperswil

26.03.2016 um 18:25
Die Ermittler wissen vermutlich, welche Art von Brandbeschleuniger verwendet wurde. Die Flüssigkeit ist (bisher) zumindest nicht Bestandteil der Fahndung. Daraus schließe ich, dass damit keine Besonderheiten verbunden sind. Kann auch dafür sprechen, dass die Flüssigkeit aus dem Hause Schauer stammt.

Die beiden Geldbezüge wurde durch die Ermittler publik gemacht - natürlich nicht ohne Grund.

Möglichkeiten:

1. Es handelte sich um die Maxima am Automat (1.000 €) & Schalter (10.000 CHF). Folgende Fragen ergeben sich daraus: Wieso wurde ein Betrag iHv 9850,- CHF angehoben? Wieso erfolgten keine weiteren Abhebungen (weitere Konten von Frau S., Konten der Söhne)? Wieso wurden keine Wertsachen entwendet (Schmuck)?

2. Frau Schauer erhielt den Auftrag 10.000 € zu beschaffen. Dieser Betrag entspricht den getätigten Abhebungen von 1.000 € und 9.850,- CHF.

3. Frau Schauer wählte den Betrag selbst und hoffte, dass dieser ausreicht, um die Täterschaft zufriedenzustellen.


zu 1.) Wenn Frau Schauer absichtlich unter dem Limit geblieben ist, was könnte ihre Intention gewesen sein? Das Limit nicht vollständig ausreizen? Dem Schalterpersonal möglichst unauffällig zu erscheinen? Einen Restbetrag aus eigener Tasche hinzuzutun? Ich empfinde eine Abhebung in besagter Höhe auffälliger als einen glatten Betrag. Was könnte sie mit der Höhe aussagen wollen? Einen versteckten Hinweis auf ein Geb.-datum, KFZ-Kennzeichen, Hausnummer, Rückennummer Trikot usw.?

Wofür könnte "9850" stehen? Hinweis auf einen/ den (Haupt-) Täter der 09/1985 oder 05/1998 geboren ist? Vielleicht bezieht sich die Quersumme auf das Alter eines/ des (Haupt-) Täters und bezieht sich auf ein Alter von 22 Jahren? Hinweis auf 3 Täter, die 19, 18 und 15 Jahre alt sind? ...


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Morde von Rupperswil

26.03.2016 um 18:37
Mein Favorit ist (2.), es ging um 10.000 € und keinen Deut mehr. Allerdings reiht sich daran die Frage an, wieso die Täterschaft Euros verlangte. Möglicherweise ein Ablenkungsmanöver. Aber ggf auch ein Hinweis auf Herkunft der Täterschaft (Nichtschweizer) und/oder das Ursprungsgeschäft (wenn man denn Schulden o.ä. annimmt).


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Morde von Rupperswil

26.03.2016 um 18:41
@x-aequitas


Euros schlicht und einfach, weil der Bankomat an diesem Tag nur Euros spuckte.

Ist auch einsehbar in einer Basissinfo der PK, die man eigentlich mal gesehen haben sollte wenn man hier postet.


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Luppo ehemaliges Mitglied

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Morde von Rupperswil

26.03.2016 um 18:47
Der Betrag, den Frau CS abgehoben hat, ist unbedeutend.
Dass der Banker nicht angerufen wurde, um ihm zu drohen und aufzufordern Geld zu bringen, ist auch logisch.
Diese Gangster waren und sind zu dumm. Es war ein völlig undurchdachtes Verbrechen.
Vermutlich haben sie den Banker gesehen, wie er sich in der Bank bewegt, sind ihm nachgefahren, haben geschaut, wo er
" wohnt ".
Deshalb ist es auch schwierig, diese Täterschaft einzugrenzen, weil völlig aus dem Rahmen.

Es kann eine Täterschaft aus dem Osten sein, die sich dies einfacher vorgestellt haben und bereits wieder im Osten sind - dann wird eine Aufklärung unmöglich.

Es kann eine Täterschaft sein - Nachbarschaft - Drogenabhängig ( würde das unlogische erklären )
Wäre eine Aufklärung möglich machen, wenn sie wieder einen Bruch begehen würden.


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Luppo ehemaliges Mitglied

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Morde von Rupperswil

26.03.2016 um 18:59
@Spurenleger - schau mal Rupperswil: De Facto - dieser User hat sich sehr viel Mühe genommen, ist leider gescheitert.
Aber immerhin hat er einige Fotos ( Tatort ) gepostet. Sehr gut recherchiert hatte er auch. Eigentlich schade, man hätte ihn einfach machen lassen sollen, ohne eigene Kommentare abzugeben.


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Morde von Rupperswil

26.03.2016 um 20:31
zitat von Wolke7

in solch einem Haus sind die Schlafzimmer im OG. Die Zwischenwände sind so dünn, dass man einen Bleistift fallen hört. Dann musste irgendjemand vielleicht aufs WC. Dass die Täter über Nacht im Haus waren kann ich mir absolut ni cht vorstellen.

Also es kann gut möglich sein,dass die Teenager viele Freunde hatten und sehr beliebt waren.Die Teens am Wochenende viele Freunde nach Hause nahmen und auch Fete gefeiert haben.Es könnte durchaus sein,dass wenn
Es leise wäre noch mehr aufgefallen wäre! Und übrigens das Haus ist kein Altbau und nicht geringhörig!!! So das noch ein Bleistift oder irgendwelche Gegenstände zu hören war für den Nachbar.Das Haus ist relativ neu!

Ich möchte auf das aufmerksam machen,es könnte auch sein,C.S und G.M am Sonntag nicht zuhause waren. Auch die Zeit 7.15
Das Haus verlassen von G.M habe ich
von der Pk nicht bestätigt gehört. Der G.M hat nur bei Boulevardzeitung sich geäussert das er
Nix sagen darf ob er das Haus verlassen hat oder wann er das Haus verliess.
Das alleine weiss nur die Polizei!

Nochmals:Wenn man Kindern hat und ein offenes ♡ hat
für seine Kindern da ist,toleriert man die Freunde von den Kindern. Und das mit Kindern und im Teeniealter mehr zu und her geht als mit
einem Ehepaar.Ich denke deswegen ist nix aufgefallen,weil die viele Gäste hatten.


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Morde von Rupperswil

26.03.2016 um 20:31
zitat von Wolke7

in solch einem Haus sind die Schlafzimmer im OG. Die Zwischenwände sind so dünn, dass man einen Bleistift fallen hört. Dann musste irgendjemand vielleicht aufs WC. Dass die Täter über Nacht im Haus waren kann ich mir absolut ni cht vorstellen.

Also es kann gut möglich sein,dass die Teenager viele Freunde hatten und sehr beliebt waren.Die Teens am Wochenende viele Freunde nach Hause nahmen und auch Fete gefeiert haben.Es könnte durchaus sein,dass wenn
Es leise wäre noch mehr aufgefallen wäre! Und übrigens das Haus ist kein Altbau und nicht geringhörig!!! So das noch ein Bleistift oder irgendwelche Gegenstände zu hören war für den Nachbar.Das Haus ist relativ neu!

Ich möchte auf das aufmerksam machen,es könnte auch sein,C.S und G.M am Sonntag nicht zuhause waren. Auch die Zeit 7.15
Das Haus verlassen von G.M habe ich
von der Pk nicht bestätigt gehört. Der G.M hat nur bei Boulevardzeitung sich geäussert das er
Nix sagen darf ob er das Haus verlassen hat oder wann er das Haus verliess.
Das alleine weiss nur die Polizei!

Nochmals:Wenn man Kindern hat und ein offenes ♡ hat
für seine Kindern da ist,toleriert man die Freunde von den Kindern. Und das mit Kindern und im Teeniealter mehr zu und her geht als mit
einem Ehepaar.Ich denke deswegen ist nix aufgefallen,weil die viele Gäste hatten.


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