Noch mal zu dieser Nachbarin......weil sie geschrieben hatte, NE sei überfordert gewesen .....
(darf man darüber noch diskutieren?
@Elimes )
Zunmindest gab es da einen straffen Zeitplan , der eingehalten werden musste .
Wenn RE Frühschicht hatte , NE die Kinder und Haushalt am Vormittag versorgte und wegbrachte, ihre Mutter zur Arbeit fuhr und (und abholte ?) , sie selbst vllt noch nachmittags einer 20-Stunden-Arbeit nachging , dass ist auf Dauer nicht zu bewältigen, wenn nicht alle mitziehen.
Wie es der Hausarzt auch bestätigt hatte, das RE seit 2014 nicht mehr voll belastbar war und ob er es je überhaupt war, wenn sie unter diesen Umständen geheiratet hatten ....?
Da muss er wirklich ein Schauspieler gewesen sein und eine Arbeit mit Wechselschicht war für ihn dann auch fast nicht möglich ......
Ist jetzt nur die Frage, wie es zu dem Zerwürfnis mit seiner Herkunftsfamilie kam,von der er dann nach der Trennung auch keine Unterstützung erwarten konnte, das Jahr davor auch deshalb aus D. geflüchtet war ?