Dieses Mühlenteich Fiasko ist eine Kopfnuss. Experten, ausgebildete erfahrene Ermittler rätseln seit 3 Jahren. Ich frage mich auch in welchem Zustand sich M.S an diesen Tag befunden hat. Nervös, cool, abgezockt ? Man sollte durchaus annehmen, dass zwischen seinem Selbstmord und der angenommenen Tötung einige Stunden dazwischen lagen. Er muss sich sehr sicher gewesen sein das niemand die Leichen entdeckt. Dieses ist ihm bis heute gelungen. KHK Düker sagte aus , dass M.S am Teich höchstens 30 MInuten wenn nicht noch weniger Zeit hatte. Die Polizei wird aufgrund der Zeit den Radius am Teich technisch eingrenzen können. Ein User meinte kürzlich das ist möglich. Ich bin anderer Ansicht, da 2 Personen zu transportieren und ggfs auch zu begraben Zeit dauert einschl Rückkehr zum Auto und dann die Rückfahrt.
CrimeHunter schrieb:Irgendwie habe ich das Gefühl das Vater S Wasser als letzte Ruhestätte für Ehefrau, Kind und sich selbst bevorzugte, das Mutter und Tochter irgendwo im Wald oder Feld begraben wurden ist unwahrscheinlich.
Ich sehe nur die Elbe als Möglichkeit des Suizids für M.S wenn man nicht gefunden werden möchte. Bei dem Teich wäre nur das Ufer möglich gewesen , da dort keine Boote sind. Unabhängig davon ob der Teich hochfrequentiert ist oder nicht : Es kann immer jemand vorbei kommen. Ich habe eine etwas makabre Frage: wir reden hier von 2 Personen.
Wie lange dauert es eine Person unter Wasser drücken und das diese Person auch untergeht ?