grabowsky schrieb:Der Vater konnte die beiden mit einem Elektroschocker (Teaser) betäubt haben, sie in ein Behlältnis gesteckt oder gelegt haben.
Ideal wären hier in der Tat blaue Fässer, weil das Schließen der Deckel ein Knall erzeugt. Danach stellte er sie
in der Nähe ab und geht weiter. Vorteil: er verliert keine Zeit. Jetzt könnte ein Helfershelfer ins Spiel kommen.
Er bekam vom Vater den Auftrag, den oder die Behälter an besagter Stelle abzuholen. Vorteil: der/die Spürhund/e kennen den Helfer nicht
und können ergo seine Spur nicht aufnehmen. Weiter könnte er die Behälter zu einem bestimmten Platz bringen, wo der Vater die beiden Fässer wieder an sich nimmt oder er hatte den Auftrag, sie zu entsorgen. Wo auch immer?
Ja, ideal ... weil so blaue Fässen gar nicht auffallen, wenn sie irgendwo rumstehen. Und es findet sich ganz leicht ein Helfershelfer, der für keine nachvollziehbare Belohnung oder aus Freundschaft dabei hilft, eine Frau und die Tochter umzubringen und wegzuschaffen.
Und was ich mich die ganze Zeit frage: Wie hat man sich das vorzustellen, wenn der Mann zwei Personen tötet? Wartet die zweite brav und still, bis er mit der ersten fertig ist?
Ein Teaser oder eine Waffe kann man nur gegen eine Person richten. Die andere kann inzwischen um Hilfe schreien.
Genauso kann man nicht zwei Personen gleichzeitig betäuben, egal mit welchen Mitteln.
Und für so eine Tat, die mehr als ein paar Minuten braucht, sucht man sich einen Spazierweg auf, der regelmäßig frequentiert wird?
Meine Güte... da waren Menschen an dem See. Wenn es mehr als den von weitem gehörten Dialog gegeben hätte, irgend welches Geschrei z.B., dann wäre das wohl auch aufgefallen.
Es gab aber weiter keine Geräusche und es ist nicht klar, ob die Knall-Geräusche überhaupt von der Familie stammten. Und dann können es auch Autotüren gewesen sein.