hierzu habe ich diese Quelle gefunden: Winsener Anzeiger, Seite 2 http://einseher.de/WA_22072016.pdfNorddeich2016 schrieb:Irgendwann nach Wochen stand dann irgendwo und es gab ein Gespräch mit Hr. Düker (evt. in einem Video) meine ich, das die Familie Schulze von mehreren unabhängigen Zeugen/Anrufern in Nähe Würzburg gesichtet wurden auf einem Campingplatz. Angeblich die ganze Familie!
Falschsichtung in Würzburg
Mehrere Zeugen hätten seinerzeit unabhängig voneinander berichtet, dass sie Marco, Sylvia und Miriam Schulze nach dem 22. Juli 2015 auf einem Campingplatz im bayerischen Würzburg gesehen hätten. Die Obduktion von Marco Schulzes Leichnam ergab allerdings,
daß Marco Schulze zu jenem Zeitpunkt längst tot war. Sie konnten ihn also garnicht dort gesehen haben.
:D
Enterprise1701 schrieb:war die Fahrerlaubnis von M. noch entzogen oder durfte er wieder hinter das Steuer ?
Für seinen Zweitjob habe Marco Schulze gar keinen Führerschein benötigt, da er die Arbeitsstelle bequem zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen konnte. Und: "Nach der Trunkenheitsfahrt, von der die Tochter sprach, hatte er den Führerschein zurückbekommen."Quelle: http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/winsen/blaulicht/vermisste-familie-schulze-letzte-hoffnung-xy-d79137.html
Ich habe diese beiden Termine 2.August und 31. Oktober vom Stern-Bericht genannt , da sie in der Auflistung ab Juli 2015 bis Ende November 2015 aufgeführt waren und kaum von 2014 sein können.-Leela- schrieb:Der Beitrag von @bellady ist seltsam, finde ich.
@Enterprise1701 hat nach Quellen gefragt. Und darauf warte ich jetzt.
Wie kommst du zu so einer Erkenntnis? Weshalb so kompliziert? Weshalb nicht einfach akzeptieren, dass Marco seine Frau und Tochter mit in den Tod genommen haben könnte?
Leichen wurden in den beiden Autos nicht transportiert.
Vielleicht aber doch? Wenn Leichen nicht zu lange im Auto lagen bzw. gut verpackt waren, dürften keine Spürhunde etwas gerochen haben. Aber du hast recht. Wie es ausschaut, wurden keine Toten befördert.
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/wissen/leichenhunde-sie-riechen-sogar-ein-jahr-altes-blut-1.618921
Bei Leichenfunden und auch bei Kleidung, die Leichen trugen, stimmt das in etwa, der Tote muss sich zwischen vier bis sechs Stunden an einem Ort befunden haben. Die Zeitspanne hängt von Luftfeuchtigkeit und Temperatur ab.
