falstaff schrieb:Davon bin ich aus verschiedenen Gründen überzeugt. Der Hauptgrund ist, dass die Zeugin offenbar ihre Aussage in mehreren aufeinanderfolgenden Versionen konkretisiert hat (was von vorneherein suspekt ist).
Ich schließe mich dem an.
Für mich ist erstmal überhaupt nicht klar, ob es sich tatsächlich um diesen besagten Tag gehandelt hat, daran habe ich so meine Zweifel.
Und dann - hat es sich überhaupt um die Familie gehandelt? Oder doch eine andere?
Ich traue der anderen Schnüffelaktion mit den Hunden nicht so recht, das sind schließlich auch keine überirdischen Wesen. Zumal diese Aktion auch erst Wochen später stattfand. Wer weiß, was die Hunde da alles wahrgenommen haben...
Es war ja auch immer die Rede von dem auffälligen Spitznamen der großen Tochter, den nur die Familie verwendet hatte. Die meisten hier haben sich darunter wunders was exotisches vorgestellt, während ich irgendwann hier im Thread schon darauf hingewiesen hatte, dass der vermutlich gar nicht so exotisch war, sondern halt eben nur die Verbindung ältere Tochter - Ursprungsfamilie herstellte.
In der ersten Folge des Podcasts hat die Tochter den Namen nämlich selbst genannt, das ist ihr wohl ganz unbewusst rausgerutscht, sie zitierte ihre kleine Schwester, die sie ein paar Wochen vor dem Verschwinden angerufen hatte, mit den Worten: "Bi(e)ne, kann ich zu dir kommen?"
(Das ist bei mir übrigens auch nicht unähnlich, ganz wenige hartnäckige Zeitgenossen nennen mich "Tina", dabei mag ich das nicht wirklich, und normalerweise reden mich alle mit meinem Vornamen an. "Tina" ist ja nun kein seltener Spitzname, aber im Zusammenhang zwischen diesen Leuten und mir hätte das durchaus Wiedererkennungswert...)
Edit: da haben einige das mit dem Spitznamen schon geschrieben, während ich mich mit dem Handy abgequält habe. Trotzdem bleibe auch ich dabei... 😁😁