Vermisste Familie aus Drage
05.01.2019 um 18:49So groß halte ich die Möglichkeiten eigentlich nicht, wenn man die alles Spuren und Zeiträume einbezieht.
Ein Leichentransport im Auto wird ausgeschlossen, da keine Spuren im Auto festgestellt wurden. Ebenso keine Spuren im Haus. Die Autos und damit auch die Kofferräume waren nicht groß genug für 2 Personen. Da er seine Frau sehr zeitig nach Hause locken wollte dürfen wir davon ausgehen, dass er die Familie ausserhalb des Hauses töten wollte. Er benötigte einen Vorwand mit seiner Familie das Haus zu verlassen und nicht erst am späten Abend. Er wollte wohl auch keine Spuren im Haus verursachen.
Es muss daher ein Ort sein, der öffentlich nicht besonders gut einsehbar ist aber mit dem Auto dennoch gut zu erreichen ist. Eine Grube irgendwo vorzubereiten kann auch auffällig wirken. Für eine Grube muss der Boden gut zu verarbeiten sein und 2 Personen aufnehmen. Es bleibt die Möglichkeit der Route mit dem Rad zur Lauenburger Brücke. Oder doch der verdammte Teich und er hatte einfach nur Glück. Wenn wir davon ausgehen, dass Frau und Kind tatsächlich um 19.33 Uhr beim Anruf nicht mehr im Haus waren dann hatte er Zeit ab 17.30 Uhr.
Möglich ist auch die Variante , dass die Tochter ab 14 Uhr aus dem Haus geschafft wurde. Er lockt dann seine Frau aus dem Haus:
Krankenhaus, die Tochter ist noch auf dem Reiterhof etc. Ich halte eine getrennte Tötung immer noch für "einfacher" und "stressfreier"...Der Radius kann nicht groß sein, da er unbedingt wollte , dass seine Frau schnell nach Hause kommt.
Hat KHK Krüger tatsächlich diese Aussage mit Freitag getätigt ? Wo soll sich Marco dann am Donnerstag den ganzen Tag "unsichtbar" aufgehalten haben mit dem Rad ?
Ein Leichentransport im Auto wird ausgeschlossen, da keine Spuren im Auto festgestellt wurden. Ebenso keine Spuren im Haus. Die Autos und damit auch die Kofferräume waren nicht groß genug für 2 Personen. Da er seine Frau sehr zeitig nach Hause locken wollte dürfen wir davon ausgehen, dass er die Familie ausserhalb des Hauses töten wollte. Er benötigte einen Vorwand mit seiner Familie das Haus zu verlassen und nicht erst am späten Abend. Er wollte wohl auch keine Spuren im Haus verursachen.
Es muss daher ein Ort sein, der öffentlich nicht besonders gut einsehbar ist aber mit dem Auto dennoch gut zu erreichen ist. Eine Grube irgendwo vorzubereiten kann auch auffällig wirken. Für eine Grube muss der Boden gut zu verarbeiten sein und 2 Personen aufnehmen. Es bleibt die Möglichkeit der Route mit dem Rad zur Lauenburger Brücke. Oder doch der verdammte Teich und er hatte einfach nur Glück. Wenn wir davon ausgehen, dass Frau und Kind tatsächlich um 19.33 Uhr beim Anruf nicht mehr im Haus waren dann hatte er Zeit ab 17.30 Uhr.
Möglich ist auch die Variante , dass die Tochter ab 14 Uhr aus dem Haus geschafft wurde. Er lockt dann seine Frau aus dem Haus:
Krankenhaus, die Tochter ist noch auf dem Reiterhof etc. Ich halte eine getrennte Tötung immer noch für "einfacher" und "stressfreier"...Der Radius kann nicht groß sein, da er unbedingt wollte , dass seine Frau schnell nach Hause kommt.
Hat KHK Krüger tatsächlich diese Aussage mit Freitag getätigt ? Wo soll sich Marco dann am Donnerstag den ganzen Tag "unsichtbar" aufgehalten haben mit dem Rad ?