JamesRockford schrieb:Wie Du schon vorher geschrieben hast, hat man echt das Gefühl, Familie Gehricke sei alleine dort gewesen. Bis auf die Tochter der Gastgeber wird niemand erwähnt.
Ich habe auch den Eindruck, dass die Suche unabhängig erfolgte.
Ich bekomme da den Ablauf nicht hin.
Anfänglich gibt es die öffentliche Darstellung: Inga, der Wald und ihr spurloses Verschwinden beim Holz suchen.
Nach 2 Jahren:
Ihre Mutter war in einer ständigen Sorge um Inga und als die Tochter der Gastgeberfamilie nach ihr suchte und ohne Inga gesehen zu haben gegen 18:45 Uhr zurück kam, rannte Ingas Mutter (laut Stern 2017) panisch zum Grillplatz und in den Wald.
Zeitgleich muss auch die Suche des Vaters losgegangen sein und was mir noch so in Erinnerung ist, dass der Anwalt sagte, dass er erst spielerisch nach ihr gesucht hat und nach gefühlten 30 Minuten, die Situation in Panik umschlug und man dann die Polizei verständigte.
Dann ist bei mir aber nach gefühlten 30 Minuten, maximal 19:30 Uhr in die Polizei wurde um 20:15 Uhr informiert.
Da nach meiner Einschätzung es von dieser kleinen Gruppe der befreundeten Familien, also den 6 Erwachsenen und 8 Kindern es keiner gewesen sein kann, weil ich nicht wüsste wie das abgelaufen sein soll, dann frage ich mich, warum so viele Widersprüche.
Da ist ein Kind spurlos verschwunden, was absolut eine grausame Situation ist, aber dann kann es nicht diverse unterschiedliche öffentliche Aussagen geben!
Selbst wenn da keiner eine Uhr von denen hatte, dann können aber die Ablaufe nicht so unterschiedlich sein und da überhaupt kein Verdacht gegen diese Personengruppe besteht, frage ich mich warum ist das so?