@Glucke2 Dass mit den Hunden hat mich auch sehr interessiert, es ist das Letzte was ich als Suchmaßnahmen / Neues in diesem Fall gelesen habe.
Da ist schon was dran..die können das auch nach langer Zeit riechen..
für mich sieht alles nach einer Entführung aus.
anbei Zeitungsartikel über die Suche mit den Hunden...
übrigens der kleine Aref ist ja auch nie gefunden worden..und da wurde ein verdächtiges Auto mit Berliner Kennzeichen gesehen..ein älterer Mann saß am Steuer und eine Frau ging in das Haus
es hat mal jemand vermutet,
im Raum Berlin gibt es viele die sich an kleinen Kindern vergreifen und die würden Nachschub brauchen - diese Aussage hatte ich nur gelesen...möglich ist alles..
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http://www.spiegel.de/panorama/justiz/vermisste-inga-mantrailer-hunde-fuehren-polizei-bis-nach-dresden-a-1042773.htmlSie wittern kleinste Partikel in der Luft: Spezielle Suchhunde der Polizei haben über Hunderte Kilometer eine Spur der vermissten fünfjährigen Inga verfolgt. Jetzt sucht die Polizei in Ostdeutschland noch nach einem zweiten vermissten Kind.
Auf der Suche nach der seit mehr als zwei Monaten vermissten Inga haben Polizeihunde eine Fährte von Sachsen-Anhalt bis nach Dresden gewittert.
Die sogenannten Mantrailer mit besonders sensiblem Geruchssinn können kleinste Partikel in der Luft erschnuppern und so auch älteren Fährten folgen. Die fünfjährige Inga verschwand am 2. Mai. Die Suche mit den Spezialhunden endete vorläufig bei Dresden, soll aber wahrscheinlich wieder aufgenommen werden, wie die Polizei ankündigte. Derweil suchen Ermittler in Brandenburg nach einem weiteren Kind: In Potsdam verschwand am Mittwoch der sechsjährige Elias.
„Wir nutzen die Hunde, um wirklich nichts unversucht zu lassen“
Im Fall von Inga wurden die Personenspürhunde nach Mitte Juni jetzt zum zweiten Mal auf eine Fährte angesetzt. Die Tiere führten 30 Polizisten von Haldensleben in Sachsen-Anhalt über den Berliner Ring sowie über Halle an der Saale bis kurz vor Dresden. Der Ort von Ingas Verschwinden und Dresden liegen auf kürzestem Weg etwa 300 Kilometer auseinander. Die Suche, für die immer wieder Autobahnabschnitte gesperrt wurden, endete vorerst am Mittwochabend. Die Aktion werde wohl fortgesetzt, aber eher nicht mehr in dieser Woche, kündigte die Polizei an. Der Einsatz der sieben Hunde sei mit großem logistischen Aufwand verbunden und brauche einen Planungsvorlauf.
Die Polizisten ließen die Spezialhunde an Auf- und Abfahrten von Autobahnen schnüffeln. Liefen die Tiere die Abfahrt herunter, verließen die Ermittler die Autobahn. Gingen die Tiere geradeaus, wurden sie mit dem Auto zur nächsten Abfahrt gebracht. „Wir nutzen die Hunde, um wirklich nichts unversucht zu lassen“, sagte Polizeisprecher Frank Küssner in Magdeburg.