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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.966 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

16.02.2017 um 08:26
Wir wissen viel zu wenig, nämlich eigentlich gar nichts, über ihren Familienhintergrund, ihre Lebensgeschichte, ihre Gefühle usw., um auch nur irgendwie sagen zu können ein Suizid ist mehr oder weniger wahrscheinlich. @Enterprise1701 zählt hier einige Dinge auf, die sicherlich nicht unbedeutend sind. Aber es ist einfach zu wenig.

Es bleibt, sich dann die Umstände ihres Verschwindens anzuschauen: und hier, denke ich, spricht eine Tatsache doch sehr gegen einen Suizid: sie lässt das Auto mitten im Ort stehen.

Man vergleiche das mal mit dem ebenfalls hier im Forum diskutierten Fall Fellenstein, wo die Polizei von einem Suizid ausgeht: dieser hat seinen PKW ebenfalls fein und ordnungsgemäss geparkt, aber auf einem Wanderparkplatz im Wald. Und ist von dort dann wohl zu seinem letzten Ort gewandert.

Da BA sich sicherlich nicht in diesem Ort umgebracht hat, wo ihr Auto gefunden wurde, fragt man sich schon: warum würde sie es nicht wie Fellenstein machen? Warum erst noch durch das Samstag-Morgen Gewusel des kleinen Ortes laufen, in Sichtweite des Flughafens, und dann wohin?

Und wenn sie nun dort den Entschluss fasste, ihrem Leben ein Ende zu setzen, warum nicht den Wagen einfach am Flughafen stehen lassen und von dort irgendwo hin ins Nichts laufen?

Die minmale Strecke mit dem Auto, die passt nicht in das Bild des Suizids an jenem Morgen.

Für mich derzeit ein Hauptindiz, warum ein Suizid eher unwahrscheinlich ist.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

16.02.2017 um 08:30
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Sie wurde am Airport nur in Höhe des Backshops gesehen. Sie war nicht drinnen, ansonsten hätte es Zeugen gegeben.
Wenn es das Ding ist, daß ich meine, dann ist das einfach eine Theke mit Sitzgelegenheiten davor. Also recht offen und von außen einsehbar und nichts, wo man "hinein" gehen muß... Und solche offenen Theken sind eigentlich alle Imbiss - und Snackgelegenheiten dort.
Es gibt noch ein paar Läden (ein Klamottenladen mit dem völlig bescheuerten Namen chic-y-micci hat kürzlich aufgegeben), u.a. auch etwas supermarktartiges, und diverse Autovermietungen, aber das ist alles von der Größe her mehr als bescheiden, der Flug"hafen" an sich ist ja auch winzig...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

16.02.2017 um 08:47
@spiky73

Wollte damit auch nur sagen, der oder die VerkäuferIn hätte sich dann erinnert. Am frühen Morgen ist dort auch nicht viel los.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

16.02.2017 um 09:01
@Rick_Blaine


Du zeigst sehr viele gute Punkte auf. Dieser Parkplatz ist der einzige kostenfreie Parkplatz im Ort. Hätte sie ihr Auto am Flughafen stehen lassen, dann wäre das mindestens dem Bruder sofort aufgefallen. Sie würde nicht durch den Ort laufen müssen, sondern südlich der Flughafenstrasse entlang in das kleine Waldstück vom Gemeindehaus. Der PP ist am Ende des Ortes bzw am Ortseingang. Dort beginnen gleich die Felder. Vielleicht wollte sie einfach nicht gesehen werden.
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Die minmale Strecke mit dem Auto, die passt nicht in das Bild des Suizids an jenem Morgen.

Für mich derzeit ein Hauptindiz, warum ein Suizid eher unwahrscheinlich ist.
Das ist schon merkwürdig. Ein Waldparkplatz würde die Vermutung nahe legen, dass sie in dem Waldgebiet ist. Der reale Fundort des Autos lässt vieles offen, leider.
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:@Enterprise1701 zählt hier einige Dinge auf, die sicherlich nicht unbedeutend sind. Aber es ist einfach zu wenig.
Richtig. In Summe genügt esnicht  für diese Theorie. Ein "Kidnapping" auf dem Parkplatz kann ich mir auch nicht vorstellen. Bei wem sollte sie freiwillig einsteigen ? Es gibt in der Nähe keine Bauern- oder Biohöfe. Alles persönlichen
Gegenstände oder Nachweise auf ihre Person blieben im Auto. Ich verstehe es nicht.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

16.02.2017 um 09:20
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Wir wissen viel zu wenig, nämlich eigentlich gar nichts, über ihren Familienhintergrund, ihre Lebensgeschichte, ihre Gefühle usw., um auch nur irgendwie sagen zu können ein Suizid ist mehr oder weniger wahrscheinlich.
Eben.
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Warum erst noch durch das Samstag-Morgen Gewusel des kleinen Ortes laufen
Da "wuselt" allerdings nichts, sind ja nur <400 Einwohner... 😀 An solchen Tagen kann man aber davon ausgehen, daß die Hälfte der Bevölkerung Ü20 (je älter, um so wahrscheinlicher) um acht Uhr morgens an der Straße steht und den Rinnstein kehrt. Oder im Winter Schnee schippt.
In den wärmeren Monaten gibt es dann sowas wie einen arbeitsteiligen Tagesplan: Der weibliche Bevölkerungsanteil putzt die Außentreppe, hängt hinterm Haus die Wäsche raus oder putzt Fenster und geht dann kochen (damit um 12 das Essen auf dem Tisch steht), die Männer putzen mit Hingabe die Autos und mähen am späten Vormittag den Rasen (oder die Autos sind nach dem Rasen dran, weil es weniger Lärm macht), aber für den Rasen gibt es halt ein enges Zeitfenster: Zu früh geht nicht, weil das Gras zu nass ist, und ab einer bestimmten Zeit ist die Mittagsruhe einzuhalten.
Trotzdem ist das wie ein Ritual: Kaum hat der erste den Rasen gemäht, packt der nächste den Mäher aus und tuckert durch den Garten usw., bis die ganze Nachbarschaft damit durch ist. Kenne ich aus leidvoller Erfahrung, wenn mein Schlaf (nach der Schicht) in meiner letzten Wohnung stundenlang von dem monotonen Gesumme begleitet wurde.
Und in den letzten Jahren ist noch ein weiteres Hobby vor allem bei den Männern hinzu gekommen: Das Kärchern. Manche betreiben das mit Fleiß ungelogen stundenlang!

Fazit: Auch wenn auf dem Dorf kein Gewusel ist wie in Frankfurt auf der Zeil, so ist doch abwechselnd mal der eine oder andere ums Haus beschäftigt - und es ist ab spätestens halb acht morgens nie menschenleer.
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Betrachte ich ihren Arbeitsplatz, das kleine Appartment , dieses triste Gebäude 669..das wirkt schon alles sehr ernüchternd. Dazu kommt die weite Fahrtstrecke, die Nachtschichten etc. Bitte nicht falsch verstehen, das muss nicht zu einer Depression führen, diese Umstände würden mich , ich schreibe bewusst mich, nicht happy machen.
Es sind weniger triste Gebäude als die Schichtarbeit an sich, die zu einem höheren Depressionsrisiko führt, neben anderen Gesundheitsrisiken. Darüber könnte ich Bücher schreiben.
Weißt du, ich kokettiere inzwischen mit meinem "Depressiönchen". Diagnostiziert ist bei mir nichts und ich werde den Teufel tun und mich zu einem Therapeuten legen oder Glückspillen schlucken, weil ich selbst genau sagen kann, woran es bei mir liegt (zu 97% am Job), aber da ich dazu keine Alternative habe, beisse ich die Zähne zusammen und mich da durch.
Zum Glück habe ich einen sehr verständnisvollen Hausarzt, der mich - wenn es gar nicht mehr geht - auch mal für 2-3 Wochen aus dem Verkehr zieht. Aber ich stehe auf der Arbeit damit nicht alleine, wir sind zu viert und haben einen hohen Krankenstand, was eben vor allem mit den Arbeitszeiten zusammenhängt. Insofern sind Schichtzulagen nur ein geringer Ausgleich für eine ruinierte Gesundheit.

Aber, um auf die Depressionen zurück zu kommen: Ich nehme das Thema durchaus ernst, habe mich damit beschäftigt und beobachte mich sehr genau selbst. Und ich kann von mir behaupten, daß ich keineswegs selbstmordgefährdet bin. Denn meine Denkweise früher war immer: Depression = Strick, auf eine einfache Formel gebracht. Deswegen war ich sehr erstaunt, daß das nicht dazu gehören muß.
Aber eine Depression kann viele Gesichter haben, von bleierner Müdigkeit und Antriebslosigkeit bis hin zu übertriebener Betriebsamkeit, körperlichen Symptomen, bis eben zu Selbstmordgedanken. Aber das macht nur einen ganz kleinen Teil aus.

Daher ist es viel zu einfach zu sagen: Die Gebäude waren trist, also bekam BA Depressionen und hat sich umgebracht...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

16.02.2017 um 09:25
@spiky73

Genau, ich habe auch mal in so einem Kaff gewohnt. Samstag Morgen ist genau wie Du beschrieben hast, ausserdem trifft man das halbe Dorf in der einzigen Dorfbäckerei/dem Dorfladen.

Hier ist es sicherlich ein wenig anders, denn der nahe Flughafen bringt auch Dorf-Fremde in den Ort, so dass ein Fremder nicht sofort auffällt, was wir ja hier schon bemerkt haben, aber das "Gewusel" ist sicherlich eben auch vorhanden.

Ich kann mich ja schwer in einen Suizidanten hineinversetzen, aber ich glaube, ich würde nicht im Dorf, zu dem ich ja sonst keine Beziehung habe, parken und dann eventuell noch durch das Dorf irgendwohin in die Wälder laufen. Ich würde irgendwo im Wald parken...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

16.02.2017 um 09:25
@spiky73

Du hast mich schon richtig zitiert "nicht happy machen". "muss nicht zu Depressionen führen".
Zitat von spiky73spiky73 schrieb:Daher ist es viel zu einfach zu sagen: Die Gebäude waren trist, also bekam BA Depressionen und hat sich umgebracht...
Dann hast du diesen Satz nicht auf mein Posting bezogen ?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

16.02.2017 um 09:40
@Enterprise1701

Frag mich doch nicht, was ich vor fünf Minuten gedacht habe (Depression, juchhuuuuu!), es ist auch erst 9.40 Uhr, also fast nachtschlafende Zeit... 😀

Vielleicht haben wir einfach das gleiche unterschiedlich ausgedrückt...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

17.02.2017 um 17:05
@Quiver
Nach einiger Zeit und Beobachten möchte ich mich wieder zu Wort melden und auf die Aussage Quivers Bezug nehmen:
Zitat von QuiverQuiver schrieb am 17.12.2016:Mir ist noch etwas einfallen.

Ich könnte mir vorstellen, dass Frau Ameis dort auf dem Parkplatz etwas beobachtet hat, was sie besser nicht gesehen hätte. Auf einem Flughafen gibt es immer Probleme mit (Drogen)schmuggel, illegalen Einreisen etc.

Auf dem nahegelegenen Parkplatz könnte eine Absprache/Übergabe statt gefunden haben. Und in die platze A.B. hinein als sie dort hielt um bzw. vor der weiten Fahrt noch eine Zigarette zu rauchen, das versehentlich in den Kofferraum gepackte Handy heraus zu holen etc.
Dieses Szenario erscheint mir nachvollziehbar: Drogenschmuggel. Vielleicht waren die Drogen bereits im Korb und B. hat einfach nicht nachgeguckt. Sie hat etwas Verpacktes von jemandem am Flughafen erhalten und derjenige hatte sie gebeten, das Päckchen auf dem nahe gelegenen Parkplatz am Gemeindehaus jemand anderem zu übergeben. Sie transportierte das in ihrem Plastikkorb. Man kann jetzt nur spekulieren, ob B. eventuell doch irgendwie Wind davon bekommen hat, was sie da übergibt und mit Polizei gedroht hat oder ob sie aus Routine im Drogenmilieu getötet wurde, um sicher zu sein, keine Zeugen zu hinterlassen. Die Drogenmaffia hat sicher genügend Erfahrung mit der Beseitigung unliebsamer Zeugen. Es wäre gut, von offizieller Seite wieder etwas zum Fall zu hören.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

17.02.2017 um 17:53
Zitat von Eliza.BEliza.B schrieb:Drogenschmuggel. Vielleicht waren die Drogen bereits im Korb und B. hat einfach nicht nachgeguckt. Sie hat etwas Verpacktes von jemandem am Flughafen erhalten und derjenige hatte sie gebeten, das Päckchen auf dem nahe gelegenen Parkplatz am Gemeindehaus jemand anderem zu übergeben.
Uhhh yeahhhh. Klein-Chicago am Provinzflughafen Hahn!


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

17.02.2017 um 18:06
@spiky73
Gerade der Anschein des Provinziellen wird offensichtlich als eine gewisse Tarnung für Drogenschmuggel genutzt:

http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/polizei/zoll-beschlagnahmt-drogen-im-wert-von-120000-euro-am-flughafen-hahn-48-jaehrige-in-untersuchungshaft_16490905.htm (Archiv-Version vom 22.01.2016) .

http://www.rhein-zeitung.de/region_artikel,-46-faelle-von-drogenschmuggel-am-flughafen-hahn-_arid,233420.html .

http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/hunsrueck/aktuell/Hunsrueck-Drogen-am-Flughafen-Hahn-sichergestellt;art779,3844537 .


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.02.2017 um 03:51
Die bulgarische Mafia, ich sach's ja. Wir sind immer und überall.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.02.2017 um 07:57
Es gibt einen Verein "Bürgerinitiative gegen Nachtflughafen Hahn". http://fluglaerm.de/hahn/index1.html 
Unter Anderem auf der "News-Seite" finden sich Statistiken, Infos zu diversen Bereichen des Flughafen Hahn http://fluglaerm.de/hahn/ 
Die Inhalte sollte man mit angemessener Skepsis zur Kenntnis nehmen. Ich habe lediglich eine Aussage recherchiert. 
Soweit ich feststellen konnte stimmt diese ("Briefkastenfirmen" / Firmensitze im Gebäude 669).


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.02.2017 um 01:53
@Maine-Coon

http://www.fluglaerm.de/hahn/oeffent/zeitungsartikel_2006/hz291106.html - ohne weitere Worte.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.02.2017 um 09:19
@Eliza.B

im zitierten Auszug der Hunsrücker Zeitung vom 29.11.2006 steht aber auch:
Aber es fehlen rechtskräftige Beweise dafür, das dort wiederliche Verbrechen ihren Ausgang nehmen: Schutzgelderpressung, Drogen und Menschenhandel.
Ich schrieb von einer angemessenen Skepsis bezügl. der veröffentlichten Infos dieser Initiative, weil es -wie z.B. in diesem Fall- 
keine rechtskräftigen Beweise gibt. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.02.2017 um 09:50
Bulgarische, russische, italienische oder gar marsianische Mafia - all das hat mit dem Fall nichts zu tun und sollte daher in diesem Thread nicht mehr auftauchen.

Es geht hier um das Verschwinden einer Frau und nicht um den angeblichen Kriminalitätsschwerpunkt in Form eines minderwichtigen Mini-Flughafens.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.02.2017 um 13:08
@Rick_Blaine
Hola! Wenn die Frau als Drogenkurier missbraucht wurde und deshalb sterben musste, dann hat das aber sehr wohl mit ihrem Verschwinden zu tun. 
Es ging bei den zitierten Links darum, zu zeigen, dass Hahn nicht aufgrund seiner Bedeutungslosigkeit als Ort für ein derartiges Verbrechen ausgeschlossen werden kann.
Die Idee war nicht meine zu Beginn sondern stammt von @Quiver und ich muss sagen, sie ist für mich bisher die überzeugendste.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.02.2017 um 13:12
Auch hola, aber lies Dir bitte mal die Regeln durch:
- Spekulationen: Diese sind ausschließlich im Rahmen der Gesetze zulässig, allerdings mit zusätzlichen Einschränkungen, die nachfolgend aufgezählt werden.

   Nicht erlaubt sind:
   Beschuldigungen anderer User
   die Nennung von Klarnamen
   Veröffentlichung von privaten Unterlagen, Bildmaterialen und dergleichen, ohne Zustimmung des Eigentümers bzw. der abgebildeten Personen
   Verdächtigungen in Richtung der Angehörigen
   Verdächtigung von Personen gegen die nicht ermittelt wird
   wilde Spekulationen ohne dafür sprechende Indizien und Anhaltspunkte
   Generalverdächtigungen bestimmter Berufsgruppen oder Unternehmen
   Einbringen und Diskutieren von Personendaten und Einschätzungen, die auf Erkenntnissen basieren, die durch das Stalken von Facebook oder anderen Personenseiten sozialer Netzwerke gewonnen wurden
   geschmacklose Scherze und Verhöhnungen.
Allmystery-Wiki: Kriminalfälle - Die Regeln


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.02.2017 um 13:17
Sorry, der ganze Thread besteht bislang aus weit wilderen Spekulationen als diese zuletzt geäußerte Idee; ja das Forum lebt doch gerade von der Fantasie der Teilnehmer. Weshalb sollte die Drogenmafia-Idee wilder sein als andere?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.02.2017 um 13:20
Für mich ist viel zu wenig über ihre soziale Kontakte rund um den Flughafen bekannt. Birgit A. hatte dort zwar nicht ihren Hauptwohnsitz, hat aber dort scheinbar auch mehrere Tage hintereinander verbracht. Oft mag ihr Bruder auch dort gewesen sein aber wohl nicht immer. Vielleicht hat sie Kontakte zu Kollegen gehabt die aus der Region stammen und hat darüber weitere Kontakte gehabt.


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