Die ganze PK wirkt auf mich, als ob man sich an jeden Strohhalm klammere.
Herr Lubitz sagt, dass sein Sohn von den Depressionen vollständig geheilt sei. Er sei "lebensbejahend" gewesen und die Arztbesuche in 2014/2015 wären ausschließlich wegen den Augenproblemen erfolgt.
In diesem Artikel steht etwas anderes:
http://www.stern.de/panorama/germanwings--die-tagebuecher-des-co-piloten-andreas-lubitz-6752692.htmlWieso hat er dann die Psychopharmaka genommen, die ja nachweislich an der Leiche nachgewiesen wurden?
Herr Lubitz sagt auch, dass die Selbstmordabsicht nicht stimmt.
Auf dem Voicerecorder sei ein normales Atmen bis zuletzt zu hören
gewesen. Was ist geschehen?
Wenn er KEINE Selbstmordabsichten hatte und NICHT bewusstlos war, dann hätte er den Piloten herein gelassen. Außerdem würde ein "normaler" Mensch, wenn er registriert dass ein Absturz bevorsteht nicht einfach ruhig atmen, sondern "Oh Gott, Nein...", irgendetwas schreien.
Wenn er aber bewußtlos war, dann hätte der Pilot außen die Tür entriegeln können.
Es werden für mein Verständnis hanebüchene Fakten dargestellt.
AL war also gesund und lebensfroh. Keine Selbstmordabsichten.
Er "spielte" auf dem Hinflug mit dem Sinkknopf (nur um mal zu sehen, was dann passiert). Er wird zufällig auf dem Rückflug bewußtlos, als der andere Pilot auf´s Klo geht? Dann ist auch noch die Entriegelung der Cockpittür defekt, wie ja zuvor in Düsseldorf passiert. Böse Luftlöcher gibt es auch noch. Und es war natürlich nicht klar, wer zum Zeitpunkt des Absturzes überhaupt im Cockpit saß.
Der Flugdatenschreiber war dann auch noch verkohlt und zeichnete Modi auf, die gar nicht passen. Das Zertifikat des Flugzeuges war ungültig und das Flugzeug hätte nicht eingesetzt werden dürfen.
Die PK ging da wohl etwas nach hinten los.