Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt
01.05.2015 um 17:15@Interested
Interested schrieb:Quatsch, wozu denn? Die Anforderungen sind so hoch, dass es nur knapp unter 10% überhaupt schaffen. Was soll also an A.L. so besonders gewesen sein, dass er "Helfer" hatte?es melden sich ja überall Experten zu Wort:
Kemmler: Es ist auch Piloten bekannt, dass Depressionen in der Familie ein Ausschlusskriterium für die Fliegerei sind. Deswegen werden alle, die unbedingt fliegen wollen, alles tun, damit das nicht bekannt wird. Jeder Bewerber muss unterschreiben, dass er keine psychische Erkrankung hat. Und wenn er das tut, was wollen Sie machen? Sie dürfen keine Ärzte abfragen. Dafür gibt es gesetzliche Regelungen. Und bei solchen Menschen handelt es sich meist um sehr intelligente Leute. Da sind Sie als Prüfer bis zu einem gewissen Grad machtlos. In diesem Fall gab es eine Pause in der Ausbildung durch eine gesundheitliche Einschränkung. Da wird man auf eine Aufklärung warten müssen.... und weil es jedem angehenden Piloten bekannt ist, dass Depressionen im Allgemeinen ein Ausschlusskriterium für die Fliegerei sind, deshalb dachte sich AL 2009 "IHM WIRD SCHON NICHTS PASSIEREN"?
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/germanwings-absturz-wie-konnte-so-etwas-passieren-a-1026088.html