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Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

17.073 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Suizid, Frankreich, 2015 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

07.04.2015 um 10:41
Schon der Titel des Videos...

"Andreas Lubitz Vorgeschichte und Tatmotiv zum Germanwings Absturz"...

Wozu braucht es da noch Ermittler???


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Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

07.04.2015 um 10:45
@7a
@GlattEis

Da Namen im allgemeinen verfremdet werden, könnte da auch Simone X. stehen. Ist also peng.
Von einer Trennung habe ich allerdings mehrfach gelesen. In wieweit da wieder einer vom anderen abgeschrieben hat, kann ich leider nicht sagen. (Wie bei den meisten Informationen, die veröffentlicht wurden.)
Die Nummer mit dem Spitznamen könnte ich glatt nachvollziehen. Es leuchtet mir jedenfalls eher ein, als jemanden so zu nennen, nur weil er im Flieger seine Karre herumschiebt.
Nein, ich habe keine andere Quelle bzw ich habe keine gesucht. Denn:

Dass es eine Vermutung ist, das steht ausser Frage, ich habe es ja auch nicht unter der Prämisse „Fakt“ hier eingestellt.

Aber da letztendlich die meisten Dinge hier nur vermutet werden, sollte es nicht so dramatisch sein.
-----> Es ist ein Erklärungsansatz.
Letztendlich weiss niemand, was passiert ist. Aber ich denke, dass so ein Weg nachvollziehbar ist.
Dazu kämen dann noch Umstände, die AL in die Hände gespielt haben.


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Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

07.04.2015 um 10:49
@schokoleckerli

Ich glaube eher, dass A. L. um seine Fluglizenz bangte und eventuelle, psychische Probleme erfolgreich verschleiert hat.
Steht aber immer noch die Auszeit während seiner Ausbildung 2009 im Raum.
Eine ausgeheilte, depressive Phase und erneute Prüfungen, um den Pilotenschein zu bekommen, den er dann auch erhalten hat.
Stellte sich die Frage:
Hätte die Airline das Unglück verhindern können, wenn sie die Diagnose von 2009 der zuständigen Behörde im April 2013 gemeldet hätte?


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Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

07.04.2015 um 10:57
Lufthansa behauptet, dass seit der Neuregelung 2013 zwei umfangreiche Untersuchungen des Copiloten stattgefunden hätten. Inwieweit die Fliegerärzte dabei die Psyche untersucht haben, weiß ich nicht.
Hätte aber von Lubitz auch geschickt verschleiert werden können.
Gilt die Meldepflicht über neue Untersuchungen erst ab 2013, oder auch für die Jahre davor?


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Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

07.04.2015 um 10:59
@Uniqueone
Klar hat er um seine Lizenz gebangt. Gesundheitliche Probleme und eine Depression, in die man fällt, sind recht schlechte Voraussetzungen für diesen Job.
Die Auszeit war die Depression während seiner Ausbildung, aus der der besagte Spitzname stammen soll.

Bisher bezog ich mich ja nur auf die Umstände, die zu seiner erneuten Depression geführt haben könnten. Deshalb schrieb ich, dass dazu dann noch andere Umstände kamen, die ihm wohl sehr in die Hände gespielt haben (könnten).

Nämlich: (das habe ich vorhin nicht geschrieben,) dass einige Kontollmechanismen versagt haben (um das mal zu umschreiben).


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Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

07.04.2015 um 11:22
@schokoleckerli

Danke für das Video :)

Ein paar Informationen daraus fand ich auch recht interessant, auch wenn zum beruflichen Werdegang nicht alle Aussagen so ganz klar dargestellt wurden. Aber mit dem, was man inzwischen von offiziellen Seiten darüber weiß, ergibt sich für mich folgende Chronologie:

geb. 18.12.1987

2008 Beginn Ausbildung (da war er knapp 21 Jahre alt)
2009 Unterbrechung der Ausbildung für 6 Monate

Nicht erwähnt wurde, dass er ja wohl während der Ausbildung mehrmals zurückgestuft worden sein soll, was die Ausbildungszeit verlängerte.

Wenn er 2013 die Ausbildung abgeschlossen hat (knapp 26 Jahre alt), dann hätte A.L. insgesamt eine Ausbildungszeit von rund 5 Jahren - das finde ich gegenüber der normalen Ausbildungszeit von 2 Jahren (wenn ich recht informiert bin) schon ungewöhnlich lange. Und das war weder für die Flugschule noch seinen späteren AG ein Problem ? Eingentlich unverständlich.

Da die Routine-Untersuchungen jeweils ca. Juli/August stattfanden, müsste er die Ausbildung Mitte 2013 abgeschlossen haben.

Einsatz über 11 Monate als Flugbegleiter stimmt dann wohl wieder. Und ich meine mich zu erinnern, dass es hieß, er stieg im September 2014 als Co-Pilot bei GW ein.

Bis zum Absturz soll er 600 Flugstunden absolviert haben. Ob das für einen Zeitraum von 6 Monaten realistisch ist, kann ich nicht beurteilen, aber irgendwer schrieb wohl, dass in 1 Jahr rund 1.000 Flugstunden normal wären. Würde demnach auch passen.

Den Rest (das mit der Freundin) würde ich auch eher mit Vorsicht genießen, denn da gibt es zu viele widersprüchliche Berichte.

Schmunzeln musste ich darüber, wie hier der Name der Freundin (Katrin G.) dargestellt wurde = Katrin G Punkt :)


@GlattEis

Nicht A.L. selbst wurde in dem Video als "Monster" bezeichnet, sondern es war die Rede davon, dass er z.B. sein Abitur an der Monsterburg Schule absolviert hatte :)
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Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

07.04.2015 um 11:30
@J.Watson
aus Wikipedia: da steht ab Steptember 2013 arbeitete er als Erster Offizier (Kopilot) bei der Lufthansa-Tochter Germanwings.
Lubitz wuchs bis zu seinem sechsten Lebensjahr in Neuburg an der Donau auf, wo er mit seinen Eltern beim Vater der Mutter lebte. Danach zog die Familie nach Montabaur.[4] Dort besuchte er das dortige Mons-Tabor-Gymnasium, an dem er 2007 sein Abitur ablegte. Als 14-Jähriger wurde er Mitglied im Segelflugverein LSC Westerwald e. V. und machte dort etwa zwei Jahre später seinen Segelflugschein.[5] Im Jahr 2008 begann Lubitz an der Verkehrsfliegerschule der Lufthansa in Bremen eine Pilotenausbildung, die er 2009 für mehrere Monate unterbrach. Vor seiner weiteren Ausbildung zum Berufspiloten war er „über einen längeren Zeitraum mit vermerkter Suizidalität in psychotherapeutischer Behandlung“.[6] Nach dem Ende der Ausbildung arbeitete Lubitz zunächst elf Monate als Flugbegleiter, da er nicht sofort eine Anstellung als Pilot erhielt. Ab September 2013 arbeitete er als Erster Offizier (Kopilot) bei der Lufthansa-Tochter Germanwings.[7] Er absolvierte etwa 630 Flugstunden auf dem Airbus A320.[8]
Wikipedia: Andreas Lubitz
wir müssen also 11 Monate vor September 2013 abziehen somit liegt das Ausbildungsende spätestens zum September 2012. Richtig?


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Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

07.04.2015 um 11:38
Edit: Beitrag von FadingScreams (Seite 727)

der Übergang von der Ausbildung, dann zum Flugbegleiter, muss ja nicht unbedingt nahtlos erfolgt sein..


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Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

07.04.2015 um 11:45
Nach einer Ausbildung ist es üblich und normal dass eine Wartezeit von 13 Monaten besteht. In der zeit hatte er als Flugbegleiter gearbeitet.
Zitat von J.WatsonJ.Watson schrieb:Bis zum Absturz soll er 600 Flugstunden absolviert haben. Ob das für einen Zeitraum von 6 Monaten realistisch ist, kann ich nicht beurteilen, aber irgendwer schrieb wohl, dass in 1 Jahr rund 1.000 Flugstunden normal wären. Würde demnach auch passen.
Und soweit ich informiert bin sollen nicht mehr als 1000 Flugstunden im Jahr absolviert werden und die 600 Stunden von Andreas völlig im Rahmen sind.

Edit: 11 Monate, nicht 13.


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Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

07.04.2015 um 11:57
@J.Watson
Zitat von J.WatsonJ.Watson schrieb:Nicht A.L. selbst wurde in dem Video als "Monster" bezeichnet, sondern es war die Rede davon, dass er z.B. sein Abitur an der Monsterburg Schule absolviert hatte :)
Die Schule heisst Mons Tabor.


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Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

07.04.2015 um 12:07
Die Suche nach einem Motiv des Copiloten scheint nicht so erfolgreich zu sein wie man es sich erhofft hatte.
Bis auf die "depressive Phase mit Tendenzen zur Suizidalität" während seiner Ausbildung scheint es keinerlei hieb- und stichfeste Hinweise in seinem Lebenslauf zu geben.
Allerdings hat der Staatsanwalt auch gesagt, dass A. Lubitz, nachdem er seinen Pilotenschein hatte, auch in der Folgezeit regelmäßig bei Neurologen und Psychologen in Behandlung war. Offenbar aber ohne einen Befund, der dazu geführt hätte, ihn in eine geschlossene Psychiatrie einzuweisen.
Und DOCH hat er sich 1 Woche vor dem Absturz mit Krankheitsverläufen, Selbstmordarten und Cockpittüren befasst...
Daraus muss man Konsequenzen ziehen.
In Zukunft werden angehende Piloten medizinisch noch genauer unter die Lupe genommen werden müssen, denn diese medizinischen Fehldiagnosen hatten verheerende Konsequenzen...


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Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

07.04.2015 um 12:11
Zitat von UniqueoneUniqueone schrieb:In Zukunft werden angehende Piloten medizinisch noch genauer unter die Lupe genommen werden müssen, denn diese medizinischen Fehldiagnosen hatten verheerende Konsequenzen...
Ein "Schädling" wäre dann wie auszumachen? Mit einer Glaskugel?


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Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

07.04.2015 um 12:17
@GlattEis

Du hast recht.
Wenn A.L. Fragen nach Suizidabsichten verneint hat, dann wird es schwer.
Welcher Neurologe oder Psychotherapeut wäre dann in der Lage, die Gefahr zu erkennen?
Ich weiß es nicht.
Kenne mich damit nicht aus.
Aber wenn es keinerlei Möglichkeit gibt, sowas zu erkennen, wenn der Patient es nicht will, dann müssen wir alle wohl oder übel mit diesem Risiko leben...


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Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

07.04.2015 um 12:25
@schokoleckerli
Zitat von schokoleckerlischokoleckerli schrieb:Mit Erklärungsansatz meine ich: (das angeblich schenke ich mir allerdings in jedem Satz, man möge es sich bitte dazu denken)

Dass er angeblich seinen Spitznamen deshalb bekam, weil er ultra schüchtern war. Er wurde gehänselt und gemobt. (Ich dachte immer, der Name hätte was mit seiner Tätigkeit als Steward zu tun – „Saftschubse“. )
Damit kam er in der Masse nicht klar und fiel in ein Tief, das zu einer Depression führte, aus der er keinen Ausweg sah. Er wurde therapiert und als geheilt wieder ins Leben entlassen. Danach konnte er wieder seine Ausbildung aufnehmen.
Leben soweit ok, aber dann kam der Unfall, auf den angeblich Rückenbeschwerden, schwankende Sehfähigkeit und ein Knalltrauma zurückzuführen ist. Das schadet seinem Job. Zum Schluss ist auf unschönste Art herausgekommen, dass er seiner Verlobten fremdgegangen ist und er deshalb verlassen wurde.
Mit diesen Dingen kam er nicht mehr klar.
Darum ging es mir auch gestern als man das Video hier gelöscht hatte.
Natürlich ist es selbst unterste Schublade, aber dennoch beinhaltet es Informationen, auf die dann leider nicht mehr näher eingegangen werden konnte.
Wenn die Depression des AL durch das Mobbing an der Schule bedingt war, dann muss und kann er nämlich nach seiner Auszeit überhaupt niemandem mehr aufgefallen sein.
Genauso unauffällig wie bipolare Störungen allgemein und insbesondere, wenn man bei jedem Flug von einer anderen Crew umgeben ist.
Zusätzlich hat jeder Kapitän und Co neben seinen Medicals auch seine Checkflights, wo bestimmt 2x im Jahr ein Checkkapitän diesen prüft und neben ihm sitzt.
Wenn es also um eine ABGEKLUNGENE Depression ging, dann ist auch LH nicht in der Lage auch nur irgendetwas zu melden, geschweige denn Merkwürdigkeiten festzustellen. Vorerkrankungen spielen deshalb auch keine Rolle, weil man sich sonst die jährlichen Medicals sparen könnte.
Zu der Trennung von der Ex hiess es hier gestern nur, dass diese nicht verifiziert wurde. Ist aber ein Punkt, wo viele ausrasten (könnten).

Demnach können also seine späteren häufigen Arztbesuche durchaus eine andere Quelle gehabt haben als es seine Vorerkrankung hergibt. Zumal er ja auch wegen des bereits erwähnten Knalltraumas und Sehstörungen in Behandlung war.
Nichtsdestotrotz wird er sich vor allem um den Verlust seiner Lizenz Sorgen gemacht haben und litt tatsächlich unter einer vorher aber nicht festzumachenden Störung. Denn sonst hätte er nicht in seinem Wahnsinn auch noch 149 Menschen mit in den Tod gerissen und in die Geschichte eingehen wollen.


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07.04.2015 um 12:28
@FadingScreams

Aber ab September 2013 Co-Pilot würde ja bedeuten, dass A.L. in 1,5 Jahren lediglich 600 Flugstunden als Pilot absolviert hat ? Das erscheint mir dann doch recht fraglich, denn das wäre ja extrem wenig.

Ich bin bei Infos aus Wiki grundsätzlich eher vorsichtig was deren Wahrheitsgehalt anbelangt ;)

Und auf der PK vom 26.03.2015 sagte Spohr doch (sinngemäß), dass er nach der Ausbildung als Flugbegleiter eingesetzt war, was üblich bei LH sei. Es wurde nichts darüber gesagt, dass es zwischen Ausbildung und Flugbegleiter eine weitere Unterbrechung gab.
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Grins ehemaliges Mitglied

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07.04.2015 um 12:31
@Uniqueone
Zitat von UniqueoneUniqueone schrieb:Hätte die Airline das Unglück verhindern können, wenn sie die Diagnose von 2009 der zuständigen Behörde im April 2013 gemeldet hätte?
Nein, nicht in diesem Fall., sieht man an ihren Millionen Starts und Landungen.
Hier geht bei vielen die Verhältnismäßigkeit verloren.
Genauso wenig sind sich manche bewusst, dass LH eine der letzten Airlines ist, die sich einen eigenen medizinischen Dienst leistet.
Natürlich wegen der Sicherheit, die Priorität hat.


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07.04.2015 um 12:33
@J.Watson
Zitat von J.WatsonJ.Watson schrieb:Und auf der PK vom 26.03.2015 sagte Spohr doch (sinngemäß), dass er nach der Ausbildung als Flugbegleiter eingesetzt war, was üblich bei LH sei. Es wurde nichts darüber gesagt, dass es zwischen Ausbildung und Flugbegleiter eine weitere Unterbrechung gab.
stimmt - so hab ich die Worte auch in Erinnerung.

Wikipedia muss von den Daten her natürlich nicht richtig sein - ist aber eine alternative Quelle :D schauen wir mal weiter..


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07.04.2015 um 12:36
@GlattEis
Zitat von GlattEisGlattEis schrieb:Und soweit ich informiert bin sollen nicht mehr als 1000 Flugstunden im Jahr absolviert werden und die 600 Stunden von Andreas völlig im Rahmen sind.
Dann haben wir da ja die gleiche Info, ich war mir nur nicht ganz sicher :)

Also, ca. 1.000 Flugstunden pro Jahr - dann kommen 600 Flugstunden bei A.L. aber durchaus hin. Ich denke, sooo genau wird das mit den 1.000 Flugstunden dann doch auch nicht genommen, zumal ja chronischer Pilotennotstand herrschen soll.


@Lesende
Zitat von LesendeLesende schrieb:Die Schule heisst Mons Tabor.
Danke :). Ich kenne diese Schule nicht, hatte auch keine Lust danach zu googlen, denn so wichtig ist das ja nicht. Wollte nur darauf hinweisen, dass die Schule damit gemeint war. Und akustisch hört sich Mons Tabor halt wie Monster an :)
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07.04.2015 um 12:47
@J.Watson
Klingt tatsächlich ähnlich *g*
Ich wusste es auch nur, weil ich die Gegend kenne.


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07.04.2015 um 12:49
@GlattEis
Zitat von GlattEisGlattEis schrieb:Und soweit ich informiert bin sollen nicht mehr als 1000 Flugstunden im Jahr absolviert werden und die 600 Stunden von Andreas völlig im Rahmen sind.
Dazu muss man auch wissen, dass Flugstunden nur ein Teil der tatsächlichen Arbeitszeit sind, die dem Cockpit und der Kabine angerechnet werden.
Besonders auf der Kurzstrecke, wenn ein Flug innerdeutsch weniger als eine Stunde dauert, dann rechnet sich das bei maximal 5 legs nur daraus wenn die Maschine sich in Bewegung setzt, also OFF BLOCKS ist.
Bei dazu kommenden Transitzeiten dazwischen, Verspätungen, wo eine Maschine z.b. noch am Finger steht, zählt diese Zeit nicht.
So können dann 5 Flugstunden unter Umständen einen Arbeitstag von ca 12 Stunden bedeuten, wenn man Briefing, Transit und Verspätungen hinzuzählen muss.


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