KonradTönz1 schrieb:Man sollte vielleicht auch nochmal deutlich darauf hinweisen, dass die Kenntnisse rund um das Verschwinden der Frau nur auf der Aussage eines einzigen Zeugen beruht. Das ist wenig, zumal der Zeuge auch noch in das Geschehen involviert war.
Weiß jetzt nicht , um welchen Zeugen es da handelt, aber im Nachhinein habe ich den Eindruck , der LG wäre auch mit dieser Art "Zweckgemeinschaft" bzgl. JS zufrieden gewesen, wären da nicht ihre eigenen, anderen Pläne gewesen ?
Es scheint mir so: Er hatte zwar ein Haus, doch ihm fehlte es vermutlich an einem höheren monatlichen Budget, dass er als Kutscher nicht erlangen konnte.
Für mich hat sich eben auch alles nochmal etwas verschoben, da der Untermieter dann ein Kumpel war, der vllt über ein Auto verfügte oder das eine oder andere, dass der LG nicht hatte ?
Aber auch das wäre alles völlig legitim, solange nichts ungewöhnliches passiert.