Vermisst - 52-jährige Jutta Schulz aus Thale
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Vermisst - 52-jährige Jutta Schulz aus Thale
21.11.2015 um 14:33marionmog schrieb:Ich finde auch, dass ihre Arbeitsstätte vorurteilsbehaftet betrachtet wird. Meine Erfahrung ist, dass in sochen Lokalen ganz klar zwischen der Arbeit vor und der Arbeit hinter der Bar getrennt wird.Du willst jetzt aber nicht ernsthaft behaupten, dass jede 52-Kellnerin lieber als Bardame in einem Bordell arbeiten würde? Vorurteilsbehaftet ist das ganze nur weil man in Kreisen von Zuhältern gerät, weil dieses Gewerbe sehr oft Teil der organisierten Kriminalität ist, weil man mit hemmungslosen und leicht bekleideten Frauen arbeitet, weil in diesem gewerbe oft Drogen im Spiel sind, weil man ständig mit Polizei-Razzien rechnen muss. Als Bardame muss man sich entspechend kleiden und schminken, man muss die männliche Klientel zum Alkoholkonsum animieren können, man muss die Kunden auch unterhalten können an den Tresen und und und. Was ich damit sagen will ist: Man muss die entsprechende Bordell-Einstellung mitbringen, das Geschäftsmodell mittragen und mit dem ganzen umgehen können. Das ist NICHT jedermanns Sache...;)
Vermisst - 52-jährige Jutta Schulz aus Thale
21.11.2015 um 15:41@Suinx
Dass das nicht jedermanns Sache ist klar. Aber da Jutta Sch. lt. ihrem LG ein Freigeist war, denke ich mal, dass sie für die Lebensweise aller Menschen sehr offen war und damit mit Sicherheit kein Problem hatte. Sie sagte der Arbeitskollegin, dass sie sich von ihrem LG trennen wolle und eine Wohnung suchen müsse. Aber warum in Gottes Namen unbedingt in Thale und dann noch die Einliegerwohnung ihres LG`s. Warum nicht in Köln, wodurch sie sich die Kosten für das Bahnticket sparen hätte können. Eventuell hätte sie in Köln sogar die Möglichkeit gehabt, ihre Antiquitäten leichter an den Mann zu bringen. Die Mieten wären zwar teurer gewesen. aber sie hätte ihr Geschäft auch nicht 14 Tage schließen müssen.
Wem außer der Arbeitskollegin hat sie denn noch erzählt, dass sie sich von ihrem LG trennen wollte?
Dass das nicht jedermanns Sache ist klar. Aber da Jutta Sch. lt. ihrem LG ein Freigeist war, denke ich mal, dass sie für die Lebensweise aller Menschen sehr offen war und damit mit Sicherheit kein Problem hatte. Sie sagte der Arbeitskollegin, dass sie sich von ihrem LG trennen wolle und eine Wohnung suchen müsse. Aber warum in Gottes Namen unbedingt in Thale und dann noch die Einliegerwohnung ihres LG`s. Warum nicht in Köln, wodurch sie sich die Kosten für das Bahnticket sparen hätte können. Eventuell hätte sie in Köln sogar die Möglichkeit gehabt, ihre Antiquitäten leichter an den Mann zu bringen. Die Mieten wären zwar teurer gewesen. aber sie hätte ihr Geschäft auch nicht 14 Tage schließen müssen.
Wem außer der Arbeitskollegin hat sie denn noch erzählt, dass sie sich von ihrem LG trennen wollte?
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21.11.2015 um 16:06Robin76 schrieb:Aber warum in Gottes Namen unbedingt in Thale und dann noch die Einliegerwohnung ihres LG`sKönnen das nicht vielleicht steuerliche Vorteile sein? Ich meine da hätte sie dann zwei Wohnsitze und die Pendlerei + Km-Geld dazwischen?
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21.11.2015 um 16:11Ich kann mir zwar vorstellen, dass sie in Thale viel billiger gelebt hätte. Aber ob die Mietersparnis und die steuerlichen Vorteile in einem Verhältnis zu den Bahnticketkosten und der ganzen Pendlerei gestanden hätte, bezweifle ich. Sie dürfte also nicht nur an ihren Antiquitäten gehangen haben, sondern doch nicht ganz so ungerne in Thale gelebt haben.
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21.11.2015 um 16:17Wenn das aber kein Pro-Forma-Akt war, warum sollte sie ausgerechnet im Haus ihres LG eine Wohnung anmieten wollen? Ich meine -morgen sind sie vielleicht kein Paar mehr und der Ex macht auch noch als Vermieter Stress....
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21.11.2015 um 16:30@Suinx
Das verstehe ich eben auch nicht. Deshalb überlege ich, ob die Arbeitskollegin bezüglich der Trennung nicht etwas falsch verstanden hat.
Ich habe jetzt noch nicht mitbekommen, in welchem Bordell sie als Bardame gearbeitet hat. Aber nachstehend mal ein Artikel vom Monat ihres Verschwindens, die Hornstraße betreffend. An diesem Bericht kann man schon so ungefähr erahnen, dass das Arbeiten dort auch nicht unbedingt problemlos vonstatten ging. Vielleicht wollte sie sich ja deshalb von ihrem Arbeitgeber trennen und nicht von ihrem LG.
http://www.express.de/koeln/-das-bordell--an-der-hornstrasse-prostituierte-hatte-hausverbot--rocker-schlaegerei-,2856,25910652.html (Archiv-Version vom 10.03.2015)
GEmäß meiner Rechnung hätte sie zu dieser Zeit als sie in Thale war sowieso in Köln sein müssen. Weshalb war sie dort nicht. War dort etwas vorgefallen?
Das verstehe ich eben auch nicht. Deshalb überlege ich, ob die Arbeitskollegin bezüglich der Trennung nicht etwas falsch verstanden hat.
Ich habe jetzt noch nicht mitbekommen, in welchem Bordell sie als Bardame gearbeitet hat. Aber nachstehend mal ein Artikel vom Monat ihres Verschwindens, die Hornstraße betreffend. An diesem Bericht kann man schon so ungefähr erahnen, dass das Arbeiten dort auch nicht unbedingt problemlos vonstatten ging. Vielleicht wollte sie sich ja deshalb von ihrem Arbeitgeber trennen und nicht von ihrem LG.
http://www.express.de/koeln/-das-bordell--an-der-hornstrasse-prostituierte-hatte-hausverbot--rocker-schlaegerei-,2856,25910652.html (Archiv-Version vom 10.03.2015)
GEmäß meiner Rechnung hätte sie zu dieser Zeit als sie in Thale war sowieso in Köln sein müssen. Weshalb war sie dort nicht. War dort etwas vorgefallen?
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21.11.2015 um 16:34Vermisst - 52-jährige Jutta Schulz aus Thale
21.11.2015 um 23:23Ich finde es trotzdem nicht gut ihm zu unterstellen, dass ihm das nicht gepasst hat, nur weil er bei XY nicht gleich Hurra geschrien hat, als sie davon berichtete.
Wie ist das eigentlich mit dem Anmelden beim Einwohnermeldeamt? Ich kann mich nicht erinnern (ok, letzter Umzug 10 Jahre her), dass ich da irgendwann mal gefragt wurde in welcher Wohnung, hat sich das geändert? So wäre es doch egal wo sie wohnt um sich anzumelden und bei ihm, wäre das ja problemlos möglich gewesen.
Oder war das ein (unaufgeklärtes) Missverständnis und es ging um die Anmietung der Einliegerwohnung. Also wirklich um ein rauswerfen des Mieters (übrigens, Eigenbedarf geht da nicht, weil das ja jemand hier aufbrachte), dass sie ins Haus, aber aus seiner Wohnung ziehen wollte?
Wie ist das eigentlich mit dem Anmelden beim Einwohnermeldeamt? Ich kann mich nicht erinnern (ok, letzter Umzug 10 Jahre her), dass ich da irgendwann mal gefragt wurde in welcher Wohnung, hat sich das geändert? So wäre es doch egal wo sie wohnt um sich anzumelden und bei ihm, wäre das ja problemlos möglich gewesen.
Oder war das ein (unaufgeklärtes) Missverständnis und es ging um die Anmietung der Einliegerwohnung. Also wirklich um ein rauswerfen des Mieters (übrigens, Eigenbedarf geht da nicht, weil das ja jemand hier aufbrachte), dass sie ins Haus, aber aus seiner Wohnung ziehen wollte?
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22.11.2015 um 00:14Für mich hört sich das so an als hätte Jutta einen neuen Freund kennen gelernt... Frauen sind so wenn in einer Beziehung Probleme auftauchen oder es ein Streit gibt gehen sie einfach zum Neuen.
Aber "Wichtig" MEIST nur dann wenn etwas konkretes schon in Aussicht ist.
Man müsste wissen wer vielleicht der Neue gewesen sein könnte... und diesen dann fragen ob sie bei ihm überhaupt angekommen ist.
Falls sie ein neues Leben begonnen hat könnte die Immobilien Besichtigung nur Schein gewesen sein um dem Lebensgefährten zu vermitteln mir geht es ohne Dich so gut wie nie zuvor.
Vielleicht wurde ihr ja das von dem Lebensgefährten beim verlassen eingeredet... "ohne mich wirst sehen das wird nichts..."
Denke es ist unwahrscheinlich das ein Mann nach so kurzer Zeit wirklich einer Frau so etwas kauft.
Aber "Wichtig" MEIST nur dann wenn etwas konkretes schon in Aussicht ist.
Man müsste wissen wer vielleicht der Neue gewesen sein könnte... und diesen dann fragen ob sie bei ihm überhaupt angekommen ist.
Falls sie ein neues Leben begonnen hat könnte die Immobilien Besichtigung nur Schein gewesen sein um dem Lebensgefährten zu vermitteln mir geht es ohne Dich so gut wie nie zuvor.
Vielleicht wurde ihr ja das von dem Lebensgefährten beim verlassen eingeredet... "ohne mich wirst sehen das wird nichts..."
Denke es ist unwahrscheinlich das ein Mann nach so kurzer Zeit wirklich einer Frau so etwas kauft.
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22.11.2015 um 00:15@Robin76
Sein Link !!!!
Ist zwar jetzt nur "Bauchgefühl" aber ist das jetzt sooo verwunderlich das eine Frau
(oder Mann) in so einem Umfeld "Großpuff" mal spurlos verschwindet ?
Sein Link !!!!
Ist zwar jetzt nur "Bauchgefühl" aber ist das jetzt sooo verwunderlich das eine Frau
(oder Mann) in so einem Umfeld "Großpuff" mal spurlos verschwindet ?
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22.11.2015 um 00:23Frau Schulz wird während ihrer Aufenthalte in Köln wahrscheinlich auch Freizeit gehabt haben.
Wenn sie also bei der Arbeit jemanden kennengelernt hätte, dann wäre es möglich gewesen sich ausserhalb der Arbeitszeiten mit dieser Person zu treffen.
Vielleicht wurden ihr falsche Versprechungen und Hoffnungen gemacht , viele Freier sind verheiratete Männer.
Man müsste wissen ob Frau Schulz nicht nur ein Freigeist sondern vielleicht auch gutgläubig und etwas naiv war.
Wenn sie also bei der Arbeit jemanden kennengelernt hätte, dann wäre es möglich gewesen sich ausserhalb der Arbeitszeiten mit dieser Person zu treffen.
Vielleicht wurden ihr falsche Versprechungen und Hoffnungen gemacht , viele Freier sind verheiratete Männer.
Man müsste wissen ob Frau Schulz nicht nur ein Freigeist sondern vielleicht auch gutgläubig und etwas naiv war.
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22.11.2015 um 00:31meermin schrieb: sondern vielleicht auch gutgläubig und etwas naiv war.wenn ich ihre auffällige tätowierung mal interpretiere kann dies durch aus der fall sein. wobei man eher sagen müsste, dass sie ans gute im menschen geglaubt hat.
ich weiß aber nicht wie man in der beschreibung auf "indisches auge" kommt.
horusauge oder udjat-auge soll es heißen!
Wikipedia: Horusauge
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22.11.2015 um 07:03Also ich muss nochmals betonen, dass es sich oben nur um einen Link aus der Hornstraße handelt, irgendein Bordell betreffend. Ich wollte damit nur demonstrieren, dass sie in etwas hineingeraten sein konnte. Nicht aus eigener Schuld, einfach weil sie irgendwann zur falschen Zeit am falschen Ort war. In welchem Bordell Jutta Sch. gearbeitet hat, weiß ich nicht.
@Jairo
Ich glaube, dass die Immobilienbesichtigung vor dem Streit mit ihrem LG stattgefunden hat und ich persönlich bin nach wie vor überzeugt, dass ihr Interesse irgendeiner Antiquität in diesem Haus gegolten hat.
Das indische Auge ist ja sozusagen ein Schutzsymnbol. Ich denke deshalb, dass sich Jutta Sch. dieses auch aus diesem Grund machen ließ. Ich schließe daraus, dass sie sich deshalb auch viel mit Esoterik beschäftigt hat, was auch der Kartenlegerabend in ihrem Geschäft 2010 beweist.
Am 06.4.2014, 2 Tage vor ihrem Verschwinden, fand wiederum in Thale eine Esoterikmesse mit dieser Kartenlegerin und einem Masood Marzir oder so ähnlich statt. Mich würde interessieren, ob sie daran teilgenommen hat und ob sie eventuell an diesem Abend sogar die Gelegenheit bekommen hat, sich die Karten legen zu lassen.
Manche Menschen lassen sich in ihrem Tun dann viel von solchen Dingen leiten. Vielleicht hat sie deshalb so reagiert, wie sie reagiert hat. Sie könnte von selbst einen Schlußstrich unter ihr altes Leben gezogen haben.
Nach wie vor gehen mir auch ihre Schichtzeiten nicht aus dem Kopf. Nach meiner Rechnung hätte sie zu dieser Zeit in Köln sein müssen. Ich frage mich deshalb, ob sie nicht dort vor etwas geflohen ist oder freigenommen hat und jemand nach Thale gekommen ist, um "Missverständnisse" aus dem Weg zu räumen.
@Jairo
Ich glaube, dass die Immobilienbesichtigung vor dem Streit mit ihrem LG stattgefunden hat und ich persönlich bin nach wie vor überzeugt, dass ihr Interesse irgendeiner Antiquität in diesem Haus gegolten hat.
Das indische Auge ist ja sozusagen ein Schutzsymnbol. Ich denke deshalb, dass sich Jutta Sch. dieses auch aus diesem Grund machen ließ. Ich schließe daraus, dass sie sich deshalb auch viel mit Esoterik beschäftigt hat, was auch der Kartenlegerabend in ihrem Geschäft 2010 beweist.
Am 06.4.2014, 2 Tage vor ihrem Verschwinden, fand wiederum in Thale eine Esoterikmesse mit dieser Kartenlegerin und einem Masood Marzir oder so ähnlich statt. Mich würde interessieren, ob sie daran teilgenommen hat und ob sie eventuell an diesem Abend sogar die Gelegenheit bekommen hat, sich die Karten legen zu lassen.
Manche Menschen lassen sich in ihrem Tun dann viel von solchen Dingen leiten. Vielleicht hat sie deshalb so reagiert, wie sie reagiert hat. Sie könnte von selbst einen Schlußstrich unter ihr altes Leben gezogen haben.
Nach wie vor gehen mir auch ihre Schichtzeiten nicht aus dem Kopf. Nach meiner Rechnung hätte sie zu dieser Zeit in Köln sein müssen. Ich frage mich deshalb, ob sie nicht dort vor etwas geflohen ist oder freigenommen hat und jemand nach Thale gekommen ist, um "Missverständnisse" aus dem Weg zu räumen.
Vermisst - 52-jährige Jutta Schulz aus Thale
22.11.2015 um 07:11Katinka1971 schrieb:Ich finde es trotzdem nicht gut ihm zu unterstellen, dass ihm das nicht gepasst hat, nur weil er bei XY nicht gleich Hurra geschrien hat, als sie davon berichtete.Welchem Mann würde denn sowas passen? Mit welcher Selbstverständlichkeit du meinst ein Bardame-Job im Bordell sei der natürlichste Job für einer Lebensgefährtin...
@Robin76
Mit der Esoterik sehe ich es wie du. Hat sich offenbar dafür interessiert und vielleicht könnte man da eine Spur finden.
Vermisst - 52-jährige Jutta Schulz aus Thale
22.11.2015 um 07:18@Suinx
Da Jutta Sch. einen Hang zum Esoterischen hatte, schließe ich es auch nicht aus, dass sie sich irgendwie beeinflussen lassen hat oder einfach irgendwo einen Selbstfindungstrip macht, sei es in einem abgeschiedenen Kloster, irgendwo im Ausland oder sonst wo.
Irgendjemand könnte ihr mit irgendetwas den Mund wässrig gemacht haben und als ihr LG und sie sich dann wegen der Einliegerwohnung gestritten haben, ging sie auf irgendein Angebot ein.
@Katinka1971
Das ist jetzt doch auch nicht weiter wichtig, ob der LG davon begeistert war oder nicht, zumindest hatte er es bereits 3 Jahre geduldet. Respekt, eigentlich noch ein sehr großzügiger Mann. Ich kenne nicht viele Männer, die damit einverstanden wären, wenn die LG mehr oder weniger 2 Leben führt. Damit will ich jetzt nicht behaupten, dass sie etwas anderes als Bardame gemacht hat. Aber sie führte ein Leben in Köln mit ihren Bekannten dort und sie führte ein Leben in Thale mit ganz anderen Menschen.
Was natürlich auch sehr seltsam ist, dass sie sich dann auch nicht von ihren Arbeitskollegen in Köln verabschiedet hat. Wenn sie noch lebt, muss sie durch irgendjemanden - vll sogar auf der Esoterikmesse - einen sehr schnellen, spontanen Entschluss gefasst haben.
An einen neuen Partner glaube ich im übrigen nicht. Dann hätte sie sich nicht einfach aus dem Staub machen müssen. Dann hätte sie sich vom LG offiziell trennen und bei der Arbeitsstelle kündigen können. Ich bin mir nur nicht sicher, ob bei der Arbeitsstelle nicht irgendetwas vorgefallen ist.
Suinx schrieb:Mit der Esoterik sehe ich es wie du. Hat sich offenbar dafür interessiert und vielleicht könnte man da eine Spur finden.Gerade Menschen, die in ihrem Leben finanzielle Probleme und auch partnerschaftliche Probleme haben, verlassen sich oft auf das, was ihnen von Kartenlegern usw. gesagt wird. Manche Menschen leben direkt danach.
Da Jutta Sch. einen Hang zum Esoterischen hatte, schließe ich es auch nicht aus, dass sie sich irgendwie beeinflussen lassen hat oder einfach irgendwo einen Selbstfindungstrip macht, sei es in einem abgeschiedenen Kloster, irgendwo im Ausland oder sonst wo.
Irgendjemand könnte ihr mit irgendetwas den Mund wässrig gemacht haben und als ihr LG und sie sich dann wegen der Einliegerwohnung gestritten haben, ging sie auf irgendein Angebot ein.
@Katinka1971
Das ist jetzt doch auch nicht weiter wichtig, ob der LG davon begeistert war oder nicht, zumindest hatte er es bereits 3 Jahre geduldet. Respekt, eigentlich noch ein sehr großzügiger Mann. Ich kenne nicht viele Männer, die damit einverstanden wären, wenn die LG mehr oder weniger 2 Leben führt. Damit will ich jetzt nicht behaupten, dass sie etwas anderes als Bardame gemacht hat. Aber sie führte ein Leben in Köln mit ihren Bekannten dort und sie führte ein Leben in Thale mit ganz anderen Menschen.
Was natürlich auch sehr seltsam ist, dass sie sich dann auch nicht von ihren Arbeitskollegen in Köln verabschiedet hat. Wenn sie noch lebt, muss sie durch irgendjemanden - vll sogar auf der Esoterikmesse - einen sehr schnellen, spontanen Entschluss gefasst haben.
An einen neuen Partner glaube ich im übrigen nicht. Dann hätte sie sich nicht einfach aus dem Staub machen müssen. Dann hätte sie sich vom LG offiziell trennen und bei der Arbeitsstelle kündigen können. Ich bin mir nur nicht sicher, ob bei der Arbeitsstelle nicht irgendetwas vorgefallen ist.
Vermisst - 52-jährige Jutta Schulz aus Thale
22.11.2015 um 07:40@Robin76
Wo wir über die Esoterik so reden drängt sich bei mir der Verdacht auf, dass sie vielleicht in Köln (abseits vom Bordell usw) einen gleichgesinnten kennengelernt haben könnte. Ein gemeinsames Auswandern nach Indien z.B. wäre durchaus denkbar, aber warum dann die Immobilie?
Wo wir über die Esoterik so reden drängt sich bei mir der Verdacht auf, dass sie vielleicht in Köln (abseits vom Bordell usw) einen gleichgesinnten kennengelernt haben könnte. Ein gemeinsames Auswandern nach Indien z.B. wäre durchaus denkbar, aber warum dann die Immobilie?
Vermisst - 52-jährige Jutta Schulz aus Thale
22.11.2015 um 07:56Vermisst - 52-jährige Jutta Schulz aus Thale
22.11.2015 um 08:00@Robin76
im Bericht in Kripo live ist die Adresse des Bordells genannt worden. Hornstr.87 in Köln
Das müsste das von dir erwähnte Bordell sein.
http://www.eroscenter-koeln.de
im Bericht in Kripo live ist die Adresse des Bordells genannt worden. Hornstr.87 in Köln
Das müsste das von dir erwähnte Bordell sein.
http://www.eroscenter-koeln.de
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