Mysteriöser "Unfall" im Parkhaus Köln-Deutz
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Parkhaus, Köln-deutz, Linkin-park ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Mysteriöser "Unfall" im Parkhaus Köln-Deutz
20.11.2014 um 20:28@hallo-ho
@Minderella
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass man Alkohol nicht zwingend riechen muss. Was man als "Fahne" riecht, sind vor allem Fuselstoffe im Alkohol. Mit Wodka pur zum Beispiel kann man sich ziemlich zuschütten, ohne dass das als Fahne wahrgenommen wird.
@Minderella
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass man Alkohol nicht zwingend riechen muss. Was man als "Fahne" riecht, sind vor allem Fuselstoffe im Alkohol. Mit Wodka pur zum Beispiel kann man sich ziemlich zuschütten, ohne dass das als Fahne wahrgenommen wird.
Mysteriöser "Unfall" im Parkhaus Köln-Deutz
20.11.2014 um 20:30Mysteriöser "Unfall" im Parkhaus Köln-Deutz
20.11.2014 um 20:37hallo-ho schrieb:Außer, die war auch knülle ;)das wollte ich jetzt nicht so schreiben. ;) (ist sicher aber sonst ein ziemlich langweiliger job. ;) )
Mysteriöser "Unfall" im Parkhaus Köln-Deutz
20.11.2014 um 20:41@Caro11
Als der Sohn ihn das erste Mal sah, beschrieb er den Vater als angeschlagen, unwohl aber ohne sichtbare Verletzungen.
Später, als sie ihn in der anderen Etage fanden hat er schwerste Kopf- und Rückenverletzungen.
Die müssen sichtbar gewesen sein, sonst wären sie doch erstmal von etwas anderem ausgegangen (Herzinfarkt etc.) Desweiteren würde in den Berichten nicht explizit stehen, dass er bei der ersten Begegnung keine sichtbaren Verletzungen hatte. Dann würde man noch ermitteln, ob er eventuell schon mit den Verletzungen dort gesessen haben könnte.
Als der Sohn ihn das erste Mal sah, beschrieb er den Vater als angeschlagen, unwohl aber ohne sichtbare Verletzungen.
Später, als sie ihn in der anderen Etage fanden hat er schwerste Kopf- und Rückenverletzungen.
Die müssen sichtbar gewesen sein, sonst wären sie doch erstmal von etwas anderem ausgegangen (Herzinfarkt etc.) Desweiteren würde in den Berichten nicht explizit stehen, dass er bei der ersten Begegnung keine sichtbaren Verletzungen hatte. Dann würde man noch ermitteln, ob er eventuell schon mit den Verletzungen dort gesessen haben könnte.
Mysteriöser "Unfall" im Parkhaus Köln-Deutz
20.11.2014 um 20:46@lilalotti
Keine Ahnung warum, aber ich stell mir schwere Blutergüsse vor. Blau und grün im Gesicht, aber irgendwie keine offenen Wunden. Aber vielleicht lieg ich auch wirklich komplett falsch. Allerdings müsste man dann ja auch relativ sicher sein, dass es nur ein Autounfall gewesen sein kann, aber so wie ich es lt. der Berichte verstanden habe, wurde ja ein Sturz immer noch nicht ausgeschlossen.
Keine Ahnung warum, aber ich stell mir schwere Blutergüsse vor. Blau und grün im Gesicht, aber irgendwie keine offenen Wunden. Aber vielleicht lieg ich auch wirklich komplett falsch. Allerdings müsste man dann ja auch relativ sicher sein, dass es nur ein Autounfall gewesen sein kann, aber so wie ich es lt. der Berichte verstanden habe, wurde ja ein Sturz immer noch nicht ausgeschlossen.
Mysteriöser "Unfall" im Parkhaus Köln-Deutz
20.11.2014 um 20:50Blau und Grün werden Prellungen erst nach 2-3 Tagen, direkt danach sieht man erst Mal nichts, es schwill höchstens an und wird knallrot. Ich denke, er wird äußerlich also Wunden, Rötungen und/oder Schwellungen gehabt haben.
Mysteriöser "Unfall" im Parkhaus Köln-Deutz
20.11.2014 um 20:57Ja, entschuldigung, Schwellungen, Prellungen etc. meinte ich. Blau und grün war so daher gesprochen. Puh, ich hoffe, hier liest niemand aus der Familie mit 😔
Mysteriöser "Unfall" im Parkhaus Köln-Deutz
20.11.2014 um 23:25Weiß jemand wie das Parkhaus genau aufgebaut ist?
Ich kann mir das sonst nicht genau bildlich vorstellen.
Ich kann mir das sonst nicht genau bildlich vorstellen.
Mysteriöser "Unfall" im Parkhaus Köln-Deutz
21.11.2014 um 04:40Du meine Güte, hier werden wieder einmal Presseberichte komplett überbewertet. Mal ganz abgesehen davon, dass der Express ja die Konkurrenz zur Bild ist, mit gleicher Aufmachung und Qualität.
Wenn die Presse schreibt, der Vater wollte auf den Sohn im Auto "warten," heisst das noch lange nicht, dass fest bestimmt war, dass er die "ganze Zeit" im Auto sitzen bleiben sollte. Das wäre eher ungewöhnlich, warum sollte er stundenlang in einem Parkhaus abhängen. Die Vereinbarung mit dem Sohn wird vielmehr gewesen sein: wenn das Konzert aus ist, warte ich am/im Wagen. Man hat also einen Treffpunkt und eine Uhrzeit klargemacht. Mehr nicht.
Warum sollte Papa also nicht eine oder ein paar Kneipen aufsuchen? Ich gehe davon aus, dass das sogar das Motiv des Vaters war, überhaupt die Tour mitzufahren, denn offensichtlich war der Sohn ja in der Lage, das Fahrzeug zu führen. Und das wäre ja auch nicht ungewöhnlich: warum nicht mal in die Stadt fahren, wenn der Sohn eh da hin muss, und einen netten Abend haben.
Und leider war der Abend dann so nett, dass man etwas zuviel gebechert hat.
Und wieder: Es hiess, der Papa sei von der Aufsicht gefunden worden, in etwas "angeschlagenem Zustand." Ja, so schreibt die Presse, die hier wohl von dem offiziellen Bericht abschreibt. Möglich, dass die Parkhausaufseherin das schon so am Telefon gesagt hat, weil sie dem Sohn gegenüber höflich war (es soll vereinzelt noch höfliche Menschen geben). Vielleicht hat sie aber auch gesagt: "Ihr Vater ist besoffen hier bei mir..." und die Polizei hat es im Bericht etwas netter formuliert.
Alles kein Grund, jetzt dem Sohn irgendwelche sinistren Falschaussagen zu unterstellen. Schliesslich kann es gut sein, dass der Sohn keine Ahnung hatte, dass der Vater etwas zuviel trinken wird.
So, und dann zum Geschehen: ein Zusammenstoss mit einem Auto ist sicherlich möglich. Das Kernstück der Informationen, das uns hier fehlt, ist die genaue Beschreibung der Verletzungen und der genaue Ort,. wo der Vater gefunden wurde. Die meisten Stürze, die ich als früherer Rettungssanitäter erlebt habe, die zu Bewusstlosigkeit und schweren Kopfverletzungen führten, und sehr viele weit weniger dramatische, hatten alle Kopfplatzwunden, bei uns respektlos gbw genannt (fränkisch für gobfbladzwunde). Die bluten sehr stark. Gibt es eine starke Blutlache, so wird da der Ort sein, wo sich etwas zugetragen hat. Ist er die Treppe heruntergefallen, wovon ich übrigens ausgehe, ist da zu schauen, ob es da Blut gibt.
Nun gibt es natürlich auch schwere SHT die ohne grössere blutende Wunde geschehen, dann wird die Sache etwas komplizierter.
Schauen wir nach den "Verletzungen" des mutmasslichen Autos, wird es leider weniger gut: Ein Auto ist zwar in der Regel nach einem Aufprall eines Fussgängers beschädigt, aber sehr oft nur mit der typischen Beule im Blech. Das heisst, am Unfallort und am Unfallopfer bleiben keine Spuren zurück. Farbabrieb kommt wegen dem weichen Unfallopfer seltenst vor, ebenso kaputte Scheinwerfer, abgerissene Fahrzeugteile etc. Wenn so etwas bei einem Zusammenstoss mit einem Fussgänger vorliegt, dann eigentlich nur nach Unfällen mit sehr hoher Geschwindigkeit, das ist im Parkhaus eher nicht zu vermuten.
Da die Kameras nicht aufzeichnen und das Aufsichtspersonal nichts bemerkt hat, ist aus dieser Richtung auch nichts zu erwarten. Ebensowenig haben sich Zeugen gemeldet.
Am meisten Hoffnung mache ich mir noch auf die Obduktionsergebnisse, die eventuell (!) etwas genauer vermuten lassen, ob es ein Sturz, z.B. ein Treppensturz oder ein Aufprall eines Fahrzeugs gewesen ist, der die schweren Verletzungen hervorgerufen hat.
Wenn die Presse schreibt, der Vater wollte auf den Sohn im Auto "warten," heisst das noch lange nicht, dass fest bestimmt war, dass er die "ganze Zeit" im Auto sitzen bleiben sollte. Das wäre eher ungewöhnlich, warum sollte er stundenlang in einem Parkhaus abhängen. Die Vereinbarung mit dem Sohn wird vielmehr gewesen sein: wenn das Konzert aus ist, warte ich am/im Wagen. Man hat also einen Treffpunkt und eine Uhrzeit klargemacht. Mehr nicht.
Warum sollte Papa also nicht eine oder ein paar Kneipen aufsuchen? Ich gehe davon aus, dass das sogar das Motiv des Vaters war, überhaupt die Tour mitzufahren, denn offensichtlich war der Sohn ja in der Lage, das Fahrzeug zu führen. Und das wäre ja auch nicht ungewöhnlich: warum nicht mal in die Stadt fahren, wenn der Sohn eh da hin muss, und einen netten Abend haben.
Und leider war der Abend dann so nett, dass man etwas zuviel gebechert hat.
Und wieder: Es hiess, der Papa sei von der Aufsicht gefunden worden, in etwas "angeschlagenem Zustand." Ja, so schreibt die Presse, die hier wohl von dem offiziellen Bericht abschreibt. Möglich, dass die Parkhausaufseherin das schon so am Telefon gesagt hat, weil sie dem Sohn gegenüber höflich war (es soll vereinzelt noch höfliche Menschen geben). Vielleicht hat sie aber auch gesagt: "Ihr Vater ist besoffen hier bei mir..." und die Polizei hat es im Bericht etwas netter formuliert.
Alles kein Grund, jetzt dem Sohn irgendwelche sinistren Falschaussagen zu unterstellen. Schliesslich kann es gut sein, dass der Sohn keine Ahnung hatte, dass der Vater etwas zuviel trinken wird.
So, und dann zum Geschehen: ein Zusammenstoss mit einem Auto ist sicherlich möglich. Das Kernstück der Informationen, das uns hier fehlt, ist die genaue Beschreibung der Verletzungen und der genaue Ort,. wo der Vater gefunden wurde. Die meisten Stürze, die ich als früherer Rettungssanitäter erlebt habe, die zu Bewusstlosigkeit und schweren Kopfverletzungen führten, und sehr viele weit weniger dramatische, hatten alle Kopfplatzwunden, bei uns respektlos gbw genannt (fränkisch für gobfbladzwunde). Die bluten sehr stark. Gibt es eine starke Blutlache, so wird da der Ort sein, wo sich etwas zugetragen hat. Ist er die Treppe heruntergefallen, wovon ich übrigens ausgehe, ist da zu schauen, ob es da Blut gibt.
Nun gibt es natürlich auch schwere SHT die ohne grössere blutende Wunde geschehen, dann wird die Sache etwas komplizierter.
Schauen wir nach den "Verletzungen" des mutmasslichen Autos, wird es leider weniger gut: Ein Auto ist zwar in der Regel nach einem Aufprall eines Fussgängers beschädigt, aber sehr oft nur mit der typischen Beule im Blech. Das heisst, am Unfallort und am Unfallopfer bleiben keine Spuren zurück. Farbabrieb kommt wegen dem weichen Unfallopfer seltenst vor, ebenso kaputte Scheinwerfer, abgerissene Fahrzeugteile etc. Wenn so etwas bei einem Zusammenstoss mit einem Fussgänger vorliegt, dann eigentlich nur nach Unfällen mit sehr hoher Geschwindigkeit, das ist im Parkhaus eher nicht zu vermuten.
Da die Kameras nicht aufzeichnen und das Aufsichtspersonal nichts bemerkt hat, ist aus dieser Richtung auch nichts zu erwarten. Ebensowenig haben sich Zeugen gemeldet.
Am meisten Hoffnung mache ich mir noch auf die Obduktionsergebnisse, die eventuell (!) etwas genauer vermuten lassen, ob es ein Sturz, z.B. ein Treppensturz oder ein Aufprall eines Fahrzeugs gewesen ist, der die schweren Verletzungen hervorgerufen hat.
Feelee
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Mysteriöser "Unfall" im Parkhaus Köln-Deutz
21.11.2014 um 07:58ich denke auch, dass das Obduktionsergebnis etwas mehr Klarheit in den Fall bringt.
Aber diese immer wieder anders dargestellten Berichte finde ich schon schlimm. Das manche Blätter lieber etwas Sensationslustiger sind als andere ist klar. Aber ein wirklich genaues Bild von dem Abend haben wir nicht.
Aber diese immer wieder anders dargestellten Berichte finde ich schon schlimm. Das manche Blätter lieber etwas Sensationslustiger sind als andere ist klar. Aber ein wirklich genaues Bild von dem Abend haben wir nicht.
Mysteriöser "Unfall" im Parkhaus Köln-Deutz
21.11.2014 um 08:33@Rick_Blaine
Danke für deine ausführliche Schilderung. Ja, das klingt für mich so auch alles sehr logisch. Leider lasse ich mich auch immer wieder hinreißen, die Berichterstattung zu wörtlich zu nehmen. Man sollte dabei wirklich mehr auch drauf achten, WER's "verzapft" hat. Man kann sich am Ende wirklich eigentlich nur auf das verlassen, was die Polizei selbst veröffentlicht hat in ihren Presseerklärungen und -meldungen. Bei diesen muss man aber auch oft noch zwischen den Zeilen lesen, weil vieles, wie du richtig sagst, da auch generell freundlicher formuliert wird als es im Klartext lauten würde.
Danke für deine ausführliche Schilderung. Ja, das klingt für mich so auch alles sehr logisch. Leider lasse ich mich auch immer wieder hinreißen, die Berichterstattung zu wörtlich zu nehmen. Man sollte dabei wirklich mehr auch drauf achten, WER's "verzapft" hat. Man kann sich am Ende wirklich eigentlich nur auf das verlassen, was die Polizei selbst veröffentlicht hat in ihren Presseerklärungen und -meldungen. Bei diesen muss man aber auch oft noch zwischen den Zeilen lesen, weil vieles, wie du richtig sagst, da auch generell freundlicher formuliert wird als es im Klartext lauten würde.
Mysteriöser "Unfall" im Parkhaus Köln-Deutz
21.11.2014 um 15:36@salome26
Dazu kommt, dass ein trainierter Alkoholiker, wenn er auf sein Umfeld nüchtern wirkt, so zwischen 1 bis 2 Promille intus hat.
salome26 schrieb:Mit Wodka pur zum Beispiel kann man sich ziemlich zuschütten, ohne dass das als Fahne wahrgenommen wird.Genau so ist es.
Dazu kommt, dass ein trainierter Alkoholiker, wenn er auf sein Umfeld nüchtern wirkt, so zwischen 1 bis 2 Promille intus hat.
Mysteriöser "Unfall" im Parkhaus Köln-Deutz
21.11.2014 um 22:24Ist es denn sicher, dass der Vater getrunken hatte? Vielleicht habe ich es überlesen, aber ich habe davon bisher nichts gelesen.
Wurde er denn jetzt im 1. oder 3. Stoch gefunden? Es stand in den Berichten Mal so, Mal so.
Ich finde im Moment einen Unall mit Fahrerflucht am wahscheinlichsten.
Wurde er denn jetzt im 1. oder 3. Stoch gefunden? Es stand in den Berichten Mal so, Mal so.
Ich finde im Moment einen Unall mit Fahrerflucht am wahscheinlichsten.
Mysteriöser "Unfall" im Parkhaus Köln-Deutz
21.11.2014 um 22:37@Ilyana
Hier kannst du nach lesen, was die Obduktion ergab:
http://mobil.rundschau-online.de/koeln/tod-nach-linkin-park-konzert-64-jaehriger-im-parkhaus-war-stark-betrunken,23794580,29103108.html
Hier kannst du nach lesen, was die Obduktion ergab:
Mysteriöser "Unfall" im Parkhaus Köln-Deutz
21.11.2014 um 22:47@Neschpix
Vielen Dank :)
Wenn das Foto aus dem anderen Artikel stimmt, wird er wohl nicht gestürzt sein.
Zu dem Punkt, ob der Sohn wusste, dass sein Vater getrunken hat und gelogen hat: Mein Vater hat Diabetes Typ II und isst gerne Schokolade, obwohl er es natürlich nicht darf. Trotzdem bringe ich ihm ab und zu Schokolade mit und verstecke sie vor meiner Mutter. Es kann also durchaus möglich sein, dass er es wusste oder es war nur Zufall und dem Vater war langweilig und hat sich übernommen.
Vielen Dank :)
Wenn das Foto aus dem anderen Artikel stimmt, wird er wohl nicht gestürzt sein.
Zu dem Punkt, ob der Sohn wusste, dass sein Vater getrunken hat und gelogen hat: Mein Vater hat Diabetes Typ II und isst gerne Schokolade, obwohl er es natürlich nicht darf. Trotzdem bringe ich ihm ab und zu Schokolade mit und verstecke sie vor meiner Mutter. Es kann also durchaus möglich sein, dass er es wusste oder es war nur Zufall und dem Vater war langweilig und hat sich übernommen.
Mysteriöser "Unfall" im Parkhaus Köln-Deutz
23.11.2014 um 00:01Ich war mit meinen Söhnen am 6.11.beim Konzert und habe im P 1 auf der 7. Etage geparkt.
Einlass war ab 18 Uhr, die Vorgruppe hat um 20.11 angefangen und fast 1 h gespielt.
Linkin Park hat um 21.15 ca. angefangen. Die ersten Leute sind direkt nach dem letzten Lied ab 22.45 Uhr aufgesprungen. Meine Söhne wollten bleiben, bis die Band die Bühne verlässt, das war ca. 23.00. Dann sind wir zügig zum P1, bezahlt hatten wir vorher, und im Treppenaufgang bzw. bei den Aufzügen war totaler Stau, also viele Menschen, die aber von weitem sichtbar (gläserne Fassade) schon teilweise weiter oben im Treppenhaus waren. Da wäre nichts unentdeckt geblieben.
Wir haben nichts gesehen, mussten aber im 7. Stock im Wagen auf der Strecke zur Runterfahrt fast 1 h warten. Das kam mir komisch vor! Dann haben die Autos vor mir angefangen umständlich zu drehen und wenden und mit der ganzen Schlange sind wir die Auffahrt rausgefahren, da die Begrenzung geöffnet wurde.
Ich hatte an einen Auffahrunfall oder so gedacht, aber das hat mich schockiert!
Als Zeugen nütze ich der Polizei nicht, hoffe aber, dass es sich aufklärt.
Einlass war ab 18 Uhr, die Vorgruppe hat um 20.11 angefangen und fast 1 h gespielt.
Linkin Park hat um 21.15 ca. angefangen. Die ersten Leute sind direkt nach dem letzten Lied ab 22.45 Uhr aufgesprungen. Meine Söhne wollten bleiben, bis die Band die Bühne verlässt, das war ca. 23.00. Dann sind wir zügig zum P1, bezahlt hatten wir vorher, und im Treppenaufgang bzw. bei den Aufzügen war totaler Stau, also viele Menschen, die aber von weitem sichtbar (gläserne Fassade) schon teilweise weiter oben im Treppenhaus waren. Da wäre nichts unentdeckt geblieben.
Wir haben nichts gesehen, mussten aber im 7. Stock im Wagen auf der Strecke zur Runterfahrt fast 1 h warten. Das kam mir komisch vor! Dann haben die Autos vor mir angefangen umständlich zu drehen und wenden und mit der ganzen Schlange sind wir die Auffahrt rausgefahren, da die Begrenzung geöffnet wurde.
Ich hatte an einen Auffahrunfall oder so gedacht, aber das hat mich schockiert!
Als Zeugen nütze ich der Polizei nicht, hoffe aber, dass es sich aufklärt.
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06.12.2014 um 14:41Gar nichts Neues hierzu?
:(
:(
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14.01.2015 um 22:24Hat sich der Fall aufgeklärt?
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