Fässer mit Leichenteilen in einer Garage entdeckt (Schwalbach)

zweiter schrieb:war ja nur ne frage

Ist ja legitim. Sehe nur keine Parallelen. Tristan (m, 13J) wurde 1998 in HH gefunden. Die Leichenteile jetzt wurden Nahe Frankfurt Main gefunden und stammen von einer Frau (30-40J). Tristans Leichnam wurde offenbar verstümmelt, aber er wurde nicht zerstückelt und in Fässern deponiert.

alleine das jemand in der lage ist sowas zu tun und so dicht dran wohnt.
ist die möglichkeit doch gegeben .
man kann ja auch die leiche nicht durch die gegend tragen .
es gibt natürlich keine parallelen im tatablauf ,das ist mir schon klar.
es ist ja auch ein riesen zeitunterschied dazwischen.
aber wenn ich mir den mann 20 jahre jünger vorstelle.
und sich seine abart erst entwickelte. ?

ok vergesst es ...

Würde mich nicht sehr wundern, wenn sich hier bei Identifizierung ein Vermisstenfall klärt.

Ich denke schon, dass die Frau vermisst gemeldet war.

maxxb74 schrieb:Würde mich nicht sehr wundern, wenn sich hier bei Identifizierung ein Vermisstenfall klärt.

Es würde mich sogar eher wundern, wenn dem NICHT so wäre - eine Frau ca. Mitte 30, die niemand vermisst, wäre schon ungewöhnlich.

@x-aequitas
Wie kommst Du darauf, dass Tristan in Hamburg gefunden wurde? Er wurde in Frankfurt-Höchst gefunden.

hopkirk schrieb:Wie kommst Du darauf, dass Tristan in Hamburg gefunden wurde? Er wurde in Frankfurt-Höchst gefunden.

Berechtigte Frage. Ich habe mich definitiv vertan. Tristan's Leichnam wurde in Frankfurt-Höchst am Liederbach gefunden.

Damit rücken die beiden Fälle räumlich betrachtet eng zusammen.

was ich so gefunden habe
hat der typ jedenfalls auch in einer band gespielt und übungsraum gibt es auch in unterliederbach

Also ich spekuliere mal ganz frei:

Vielleicht waren die Fässer nur ein "Zwischenlager" für die Leichenteile. Denn gerade
im Garten- und Landschaftsbau gäbe es sicherlich genügend Möglichkeiten immer mal
wieder "Einzelteile" zu entsorgen. Und anscheinend fehlten ja bereits Teile.

zweiter schrieb:was ich so gefunden habe
hat der typ jedenfalls auch in einer band gespielt und übungsraum gibt es auch in unterliederbach

Die räumliche Nähe ist in der Tat gegeben. Das ist ein Katzensprung.
Der Mieter ist Ende 1946 geboren, war im März 1998 also 51 Jahre alt.

@Risk-Officer
Dann müsste man aber wahrscheinlich davon ausgehen, dass die Frau nicht schon jahrelang tot ist, oder? Wenn man die Leichenteile komplett entsorgen will, dann lässt man sich dazu nicht allzuviel Zeit, schätze ich mal.
Normalerweise kann man schon davon ausgehen, dass die Frau auch als vermisst gemeldet worden ist, es gibt nur wenige Einzelfälle in denen dies nicht der Fall war.

@x-aequitas
Aber nur weil die räumliche Nähe gegeben ist, heißt das ja nicht, dass die Fälle zusammenhängen. Ich sehe da absolut keine Verbindungen und bin immer verwundert, dass in fast jedem Thread Verbindungen zu anderen Fällen gebastelt werden.

Ich habe mal eine Zeit lang in Kelkheim (Taunus) gewohnt, also quasi um die Ecke. Der Fund ist echt beängstigend und natürlich frage ich mich, so wie der Rest hier, wo die anderen Leichenteile verblieben sind. *uäääh*

Hoffentlich löst sich der Fall schnell auf.

Lumina85 schrieb:@x-aequitas
Aber nur weil die räumliche Nähe gegeben ist, heißt das ja nicht, dass die Fälle zusammenhängen. Ich sehe da absolut keine Verbindungen und bin immer verwundert, dass in fast jedem Thread Verbindungen zu anderen Fällen gebastelt werden.

Zumal der Opfertyp nicht unterschiedlicher sein könnte......
Volle Zustimmung!

@Lumina85

Lumina85 schrieb:Aber nur weil die räumliche Nähe gegeben ist, heißt das ja nicht, dass die Fälle zusammenhängen. Ich sehe da absolut keine Verbindungen und bin immer verwundert, dass in fast jedem Thread Verbindungen zu anderen Fällen gebastelt werden.

das kam von mir
und ich sehe eine räumliche nähe
ich vergleiche keinesfalls die taten ,das geht garnicht.
aber ich kann mir eine tat in jüngeren zeiten, durchaus auch ander vorstellen.

und jetzt könnt ihr das thema abhaken,mit der räumlichen nähe :)

Lumina85 schrieb:Aber nur weil die räumliche Nähe gegeben ist, heißt das ja nicht, dass die Fälle zusammenhängen. Ich sehe da absolut keine Verbindungen und bin immer verwundert, dass in fast jedem Thread Verbindungen zu anderen Fällen gebastelt werden.

Bitte lesen: Beitrag von x-aequitas (Seite 8)
Ich habe im Anschluss lediglich die räumliche Nähe revidiert.

Eine mögliche Verbindung sehe ich jedoch zum Fall Beauvais: Vermisst: Britta Beauvais aus Schlangenbad-Wambach - Mord ohne Leiche?

@Lumina85

Vielleicht wurde dieses Vorhaben ja mit dem Tod des Freundes beendet.

Stand irgendwo wann der Freund von Manfred S. gestorben ist ?

ok, dann bringe ich ganz neue aspekte rein. damit es nicht nur in richtung verbrechen geht.
gartenbauer übernehmen durchaus gelegentlich grabpflege gegen entgelt.
jemand könnte vom friedhof was mit heim genommen haben, um die erben zu ärgern.

Wenn es ganz blöd läuft dann war die Frau nicht vermisst gemeldet - so wie hier - Mysteriöser Fund einer weiblichen Leiche in Kompostieranlage

@Feelee
@diegraefin

Wollen wir es nicht hoffen.

Die Vorgehensweise ist nicht so ungewöhlich. Die von Tristans Mörder allerdings war einzigartig (es schaudert mir das zu schreiben, es klingt leider zu positiv, aber ihr wisst ja wie es gemeint ist.)

@vielefragen

Und damit es handlicher ist wurden die "Fundstücke" zersägt ?

Na, ich weiss nicht...

@Risk-Officer

Risk-Officer schrieb:Stand irgendwo wann der Freund von Manfred S. gestorben ist ?

ich glaube ende märz