Arwen1976
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2012
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Vermisst: Britta Beauvais aus Schlangenbad-Wambach - Mord ohne Leiche?
17.06.2014 um 18:14Ich bin durch Zufall auf einen sehr Vermisstenfall aus unserem schönen Hessenland gestoßen.
Vermisst wird seit dem 16. Februar 2014 die 37jährige Britta Beauvais aus Südhessen, es wird von einem Gewaltverbrechen ausgegangen.
Zusammenfassung:
Fahndung - Mord ohne Leiche?
Wurde Britta Beauvais aus Schlangenbad-Wambach von ihrem Mann ums Leben gebracht? Bisher wurde keine Leiche von Britta Beauvais gefunden.
Die 37-jährige Britta Beauvais lebt nach außen hin ein schönes Leben. Mit ihrem Mann Emmanuel wohnt sie in einer modernen Villa in Schlangebad-Wambach. Beide fahren teure Autos, an Geld scheint es nicht zu mangeln. Und doch sind die Beauvais auffällig eigenbrötlerisch. Mann Emmanuel geht tagsüber arbeiten, Britta Beauvais bleibt zuhause. Freunde kommen offenbar nie zu Besuch. Zu den Nachbarn sind beide zwar freundlich, über ein Kopfnicken geht der Kontakt jedoch nicht hinaus.
Am Sonntag, 16. Februar, wird Britta Beauvais zum letzten Mal lebend gesehen, dann verliert sich ihre Spur. Ehemann Emmanuel behauptet, am Dienstag darauf noch E-Mail-Kontakt zu seiner Frau gehabt zu haben, er sei zu diesem Zeitpunkt geschäftlich im Ausland gewesen. Zwei Tage später, am 20. Februar, meldet er seine Frau als vermisst. Angeblich seien auch ihre Wandersachen verschwunden.
Polizei und Feuerwehr starten eine großangelegte Suchaktion. Auch ein Hubschrauber und Spürhunde kommen zum Einsatz, jedoch ohne Erfolg. Die Befürchtung: Britta Beauvais, mit 46 Kilo auf 1,66 Meter eine beängstigend dünne Frau, sei beim spazieren gehen etwas zugestoßen.
Doch das Blatt wendet sich. Mehr und mehr rückt der Ehemann ins Visier der Polizei. Die Polizei geht nicht mehr von einem Unfall aus, sondern von einem Verbrechen. Am 1. März kommt Ehemann Emmanuel in Untersuchungshaft, doch er schweigt beharrlich. Die beiden Autos der Familie, ein Audi A8 und ein Audi TT Roadster, werden sicher gestellt und auf Spuren untersucht. Von der Leiche fehlt nach wie vor jede Spur. Hat Emmanuel seine Frau ermordet? Womöglich bei ihrem letzten gemeinsamen Ausflug ans Rheinufer in Eltville?
Im Zusammenhang mit dem Verschwinden von Britta Beauvais hat die Polizei jetzt folgende Fragen:
- Wer hat sich am Sonntag, 16. Februar, abends am Rheinufer in Eltville im Bereich der Burg Crass aufgehalten? Wer war in diesem Bereich mit seinem Auto unterwegs? Wer hat einen Parkplatz angesteuert?
- Wer hat den Abend auf einer Parkbank an der Rheinpromenade verbracht? Alle Personen, die von circa 20 Uhr bis in die Nachtstunden in diesem Bereich unterwegs waren, könnten für die Ermittler wichtige Zeugen sein.
- Wer hat am Abend des Sonntages, 16. Februar, oder im Verlauf der Nacht zum Montag, 17. Februar, eines der Autos gesehen: einen schwarzen Audi Typ 8 oder einen silbergrauen Audi Typ TT Roadster? Entweder im Bereich des Eltviller Rheinufers/Burg Crass oder entlang der Fahrtstrecke von Schlangenbad-Wambach ans Rheinufer im Bereich Eltville bzw. zurück?
Personen die dazu Angaben machen können, werden dringend gebeten, sich bei Wiesbadener Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 0611 3453201 zu melden.
Quelle:
http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=85137&key=standard_document_51189969
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Es gibt noch mehrere Berichte, einen der letzten stelle ich ebenfalls noch einmal ein:
Polizei
19.03.2014
Falsche Fährten im Vermisstenfall der Wambacherin Britta Beauvais: Ehemann in Widersprüche verwickelt
Von Wolfgang Degen
WAMBACH - Der Fall gibt Rätsel auf, weil Britta Beauvais aus Wambach seit dem 16.Februar spurlos verschwunden ist. Verdachtsmomente legen nahe, dass die 37-Jährige aus Wambach tot ist. Aber unter welchen Umständen könnte die Frau gestorben sein? Als Opfer eines Verbrechens, davon sind die Ermittler, die Staatsanwaltschaft und der Haftrichter überzeugt.
Es gibt Verdachtsmomente, die sich gegen Brittas Mann richten. Der 38-jährige Unternehmer sitzt seit dem 1.März in Untersuchungshaft. „Wir gehen allen Details nach und arbeiten sie nach und nach ab“, sagt Oberstaatsanwalt Klaus Schulte. Am Sachstand habe sich nichts geändert.
Zwei verschiedene Versionen
Der 38-jährige Unternehmer ist ein Mann der falschen Fährten, auch das nährt den dringenden Tatverdacht. Warum hat er falsche Fährten gelegt durch sich widersprechende Versionen? Die Erste: Am 20. Februar hat der Unternehmer am späten Nachmittag bei der Polizeistation Bad Schwalbach seine Frau als vermisst gemeldet und damit eine aufwendige Suchaktion in den umliegenden Wäldern und Gemarkungen ausgelöst. Seine Erklärung klang zunächst plausibel. Bis zu diesem Tag sei er in Frankreich auf einer Geschäftsreise gewesen, bei der Heimkehr sei die Frau nicht zu Hause gewesen. Weil Rucksack und Wanderschuhe gefehlt hätten, habe er seine Frau auf einer Wanderung vermutet. Er will einige Zeit gewartet haben, dann aber will er sich Sorgen gemacht haben. Diese seien im Gang zur Polizei gemündet. In einem Satz: Der besorgte Ehemann schlägt Alarm. Die spätere zweite Version hört sich ganz anders an. Am Sonntagabend seien er und seine Frau am Rhein in Eltville gewesen. Über Stunden hinweg. Gegen Mitternacht soll die Frau dann den Entschluss zum Selbstmord in die Tat umgesetzt haben. Sie sei ins Wasser gegangen.
Unter Schock?
Und er? Bleibt untätig, wenn man ihm Glauben schenkt. Er habe weder laut schreiend Hilfe herbeigerufen und Rettungskräfte alarmiert noch versucht, die Frau zu retten. Er habe unter Schock gestanden, zudem sei er ein schlechter Schwimmer. So weit diese Version. In einem Satz: der geschockte Ehemann. Diplomatisch formuliert – das klingt sehr weltfremd. Eine Frau, bei der es keine Hinweise auf Selbsttötungsabsichten gegeben hatte, soll in den Rhein gegangen sein, ihr Mann will das nicht verhindert haben und dann irgendwann nach Hause gefahren sein?
Dass sich das Paar nach seiner Darstellung längere Zeit am Rheinufer in der Nähe von BurgCrass aufgehalten haben soll, ist durch nichts belegt. Ein Zeugenaufruf mit den abgebildeten Autos des Ehepaares blieb bisher ohne jede Rückmeldung. Kein Spaziergänger, kein Jogger, kein Radfahrer, kein Mensch hat die zierliche Frau und ihren Mann gesehen oder eines der Autos wahrgenommen. Welchen Schluss soll man daraus ziehen, dass der Ehemann später mehrere Suizidversuche unternommen hat? Die Ermittler können wählen zwischen Ausdruck von Schuldgefühl – aber worüber? – oder einer weiteren falschen Fährte.
Was passierte nach Besuch bei den Eltern?
Fakt ist, am Nachmittag des 16. Februar wurde Britta Beauvais zum letzten Mal nachweislich lebend gesehen, und zwar von ihren im Rhein-Main-Gebiet lebenden Eltern. Die Wambacher Eheleute waren gemeinsam zu Gast, und im Rückblick soll den Eltern nichts Auffälliges in Erinnerung sein. Das Ehepaar war mit einem Auto gekommen, gemeinsam fuhren Britta Beauvais und ihr Mann wieder weg. Was passierte dann?
Bis zum Beginn der Version zwei am Rheinufer wären mehrere Stunden noch zu überbrücken gewesen. Zu Hause? Fakt ist auch, dass der Unternehmer ab Dienstag, und damit erst einen Tag später als von ihm behauptet, auf einer Geschäftsreise in Frankreich war. Was hat er in der Zwischenzeit gemacht? Am Dienstag soll ihm seine Frau eine E-Mail geschickt haben, nach der letzten Version ihres Mannes soll Britta aber schon zwei Tage zuvor in Selbstmordabsicht in den Rhein gegangen sein.
Bleibt noch die Frage nach einem Motiv. Oberstaatsanwalt Schulte hält sich in dieser Frage aus ermittlungstaktischen Gründen bedeckt, sagt nur: „Wir sind nicht ohne Ermittlungsansatz.“ Die Ermittlungen gestalten sich auch deswegen schwierig, weil das kinderlose Paar völlig zurückgezogen lebte. Von sozialer Isolation ist die Rede. Nachbarn hätten bei den Ermittlungen kaum etwas über das Paar, dessen Leben und Gewohnheiten, beitragen können.
Quelle:
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/polizei/falsche-faehrten-im-vermisstenfall-der-wambacherin-britta-beauvais-ehemann-in-widersprueche-verwickelt_13979155.htm (Archiv-Version vom 24.03.2014)
Vermisst wird seit dem 16. Februar 2014 die 37jährige Britta Beauvais aus Südhessen, es wird von einem Gewaltverbrechen ausgegangen.
Zusammenfassung:
Fahndung - Mord ohne Leiche?
Wurde Britta Beauvais aus Schlangenbad-Wambach von ihrem Mann ums Leben gebracht? Bisher wurde keine Leiche von Britta Beauvais gefunden.
Die 37-jährige Britta Beauvais lebt nach außen hin ein schönes Leben. Mit ihrem Mann Emmanuel wohnt sie in einer modernen Villa in Schlangebad-Wambach. Beide fahren teure Autos, an Geld scheint es nicht zu mangeln. Und doch sind die Beauvais auffällig eigenbrötlerisch. Mann Emmanuel geht tagsüber arbeiten, Britta Beauvais bleibt zuhause. Freunde kommen offenbar nie zu Besuch. Zu den Nachbarn sind beide zwar freundlich, über ein Kopfnicken geht der Kontakt jedoch nicht hinaus.
Am Sonntag, 16. Februar, wird Britta Beauvais zum letzten Mal lebend gesehen, dann verliert sich ihre Spur. Ehemann Emmanuel behauptet, am Dienstag darauf noch E-Mail-Kontakt zu seiner Frau gehabt zu haben, er sei zu diesem Zeitpunkt geschäftlich im Ausland gewesen. Zwei Tage später, am 20. Februar, meldet er seine Frau als vermisst. Angeblich seien auch ihre Wandersachen verschwunden.
Polizei und Feuerwehr starten eine großangelegte Suchaktion. Auch ein Hubschrauber und Spürhunde kommen zum Einsatz, jedoch ohne Erfolg. Die Befürchtung: Britta Beauvais, mit 46 Kilo auf 1,66 Meter eine beängstigend dünne Frau, sei beim spazieren gehen etwas zugestoßen.
Doch das Blatt wendet sich. Mehr und mehr rückt der Ehemann ins Visier der Polizei. Die Polizei geht nicht mehr von einem Unfall aus, sondern von einem Verbrechen. Am 1. März kommt Ehemann Emmanuel in Untersuchungshaft, doch er schweigt beharrlich. Die beiden Autos der Familie, ein Audi A8 und ein Audi TT Roadster, werden sicher gestellt und auf Spuren untersucht. Von der Leiche fehlt nach wie vor jede Spur. Hat Emmanuel seine Frau ermordet? Womöglich bei ihrem letzten gemeinsamen Ausflug ans Rheinufer in Eltville?
Im Zusammenhang mit dem Verschwinden von Britta Beauvais hat die Polizei jetzt folgende Fragen:
- Wer hat sich am Sonntag, 16. Februar, abends am Rheinufer in Eltville im Bereich der Burg Crass aufgehalten? Wer war in diesem Bereich mit seinem Auto unterwegs? Wer hat einen Parkplatz angesteuert?
- Wer hat den Abend auf einer Parkbank an der Rheinpromenade verbracht? Alle Personen, die von circa 20 Uhr bis in die Nachtstunden in diesem Bereich unterwegs waren, könnten für die Ermittler wichtige Zeugen sein.
- Wer hat am Abend des Sonntages, 16. Februar, oder im Verlauf der Nacht zum Montag, 17. Februar, eines der Autos gesehen: einen schwarzen Audi Typ 8 oder einen silbergrauen Audi Typ TT Roadster? Entweder im Bereich des Eltviller Rheinufers/Burg Crass oder entlang der Fahrtstrecke von Schlangenbad-Wambach ans Rheinufer im Bereich Eltville bzw. zurück?
Personen die dazu Angaben machen können, werden dringend gebeten, sich bei Wiesbadener Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 0611 3453201 zu melden.
Quelle:
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Es gibt noch mehrere Berichte, einen der letzten stelle ich ebenfalls noch einmal ein:
Polizei
19.03.2014
Falsche Fährten im Vermisstenfall der Wambacherin Britta Beauvais: Ehemann in Widersprüche verwickelt
Von Wolfgang Degen
WAMBACH - Der Fall gibt Rätsel auf, weil Britta Beauvais aus Wambach seit dem 16.Februar spurlos verschwunden ist. Verdachtsmomente legen nahe, dass die 37-Jährige aus Wambach tot ist. Aber unter welchen Umständen könnte die Frau gestorben sein? Als Opfer eines Verbrechens, davon sind die Ermittler, die Staatsanwaltschaft und der Haftrichter überzeugt.
Es gibt Verdachtsmomente, die sich gegen Brittas Mann richten. Der 38-jährige Unternehmer sitzt seit dem 1.März in Untersuchungshaft. „Wir gehen allen Details nach und arbeiten sie nach und nach ab“, sagt Oberstaatsanwalt Klaus Schulte. Am Sachstand habe sich nichts geändert.
Zwei verschiedene Versionen
Der 38-jährige Unternehmer ist ein Mann der falschen Fährten, auch das nährt den dringenden Tatverdacht. Warum hat er falsche Fährten gelegt durch sich widersprechende Versionen? Die Erste: Am 20. Februar hat der Unternehmer am späten Nachmittag bei der Polizeistation Bad Schwalbach seine Frau als vermisst gemeldet und damit eine aufwendige Suchaktion in den umliegenden Wäldern und Gemarkungen ausgelöst. Seine Erklärung klang zunächst plausibel. Bis zu diesem Tag sei er in Frankreich auf einer Geschäftsreise gewesen, bei der Heimkehr sei die Frau nicht zu Hause gewesen. Weil Rucksack und Wanderschuhe gefehlt hätten, habe er seine Frau auf einer Wanderung vermutet. Er will einige Zeit gewartet haben, dann aber will er sich Sorgen gemacht haben. Diese seien im Gang zur Polizei gemündet. In einem Satz: Der besorgte Ehemann schlägt Alarm. Die spätere zweite Version hört sich ganz anders an. Am Sonntagabend seien er und seine Frau am Rhein in Eltville gewesen. Über Stunden hinweg. Gegen Mitternacht soll die Frau dann den Entschluss zum Selbstmord in die Tat umgesetzt haben. Sie sei ins Wasser gegangen.
Unter Schock?
Und er? Bleibt untätig, wenn man ihm Glauben schenkt. Er habe weder laut schreiend Hilfe herbeigerufen und Rettungskräfte alarmiert noch versucht, die Frau zu retten. Er habe unter Schock gestanden, zudem sei er ein schlechter Schwimmer. So weit diese Version. In einem Satz: der geschockte Ehemann. Diplomatisch formuliert – das klingt sehr weltfremd. Eine Frau, bei der es keine Hinweise auf Selbsttötungsabsichten gegeben hatte, soll in den Rhein gegangen sein, ihr Mann will das nicht verhindert haben und dann irgendwann nach Hause gefahren sein?
Dass sich das Paar nach seiner Darstellung längere Zeit am Rheinufer in der Nähe von BurgCrass aufgehalten haben soll, ist durch nichts belegt. Ein Zeugenaufruf mit den abgebildeten Autos des Ehepaares blieb bisher ohne jede Rückmeldung. Kein Spaziergänger, kein Jogger, kein Radfahrer, kein Mensch hat die zierliche Frau und ihren Mann gesehen oder eines der Autos wahrgenommen. Welchen Schluss soll man daraus ziehen, dass der Ehemann später mehrere Suizidversuche unternommen hat? Die Ermittler können wählen zwischen Ausdruck von Schuldgefühl – aber worüber? – oder einer weiteren falschen Fährte.
Was passierte nach Besuch bei den Eltern?
Fakt ist, am Nachmittag des 16. Februar wurde Britta Beauvais zum letzten Mal nachweislich lebend gesehen, und zwar von ihren im Rhein-Main-Gebiet lebenden Eltern. Die Wambacher Eheleute waren gemeinsam zu Gast, und im Rückblick soll den Eltern nichts Auffälliges in Erinnerung sein. Das Ehepaar war mit einem Auto gekommen, gemeinsam fuhren Britta Beauvais und ihr Mann wieder weg. Was passierte dann?
Bis zum Beginn der Version zwei am Rheinufer wären mehrere Stunden noch zu überbrücken gewesen. Zu Hause? Fakt ist auch, dass der Unternehmer ab Dienstag, und damit erst einen Tag später als von ihm behauptet, auf einer Geschäftsreise in Frankreich war. Was hat er in der Zwischenzeit gemacht? Am Dienstag soll ihm seine Frau eine E-Mail geschickt haben, nach der letzten Version ihres Mannes soll Britta aber schon zwei Tage zuvor in Selbstmordabsicht in den Rhein gegangen sein.
Bleibt noch die Frage nach einem Motiv. Oberstaatsanwalt Schulte hält sich in dieser Frage aus ermittlungstaktischen Gründen bedeckt, sagt nur: „Wir sind nicht ohne Ermittlungsansatz.“ Die Ermittlungen gestalten sich auch deswegen schwierig, weil das kinderlose Paar völlig zurückgezogen lebte. Von sozialer Isolation ist die Rede. Nachbarn hätten bei den Ermittlungen kaum etwas über das Paar, dessen Leben und Gewohnheiten, beitragen können.
Quelle:
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/polizei/falsche-faehrten-im-vermisstenfall-der-wambacherin-britta-beauvais-ehemann-in-widersprueche-verwickelt_13979155.htm (Archiv-Version vom 24.03.2014)