@Saarlorlux2020 Wenn man abseits der schon x mal durchgekauten Spurenwege recherchieren wollte, käme man unter anderem um die Coen/Ludwig Recherchen vermutlich nicht herum. Beide kannten vermutlich alles und jeden in der Gegend. Da aber meines Wissens nicht bekannt ist, was und ob die beiden überhaupt etwas erfuhren, wäre der einzige Ansatz diesbezüglich das Ende. War das eine Kneipe, die zu den Stammkneipen von zb Coen gehörte oder warum war er dort? Unabhäbgig von der dortigen Eskalation. Wo haben die beiden recherchiert? Und wem evtl was erzählt, was sie dachten, wen sie wo zu treffen hofften oder von wem sie etwas erfahten wollten?
Das war ja nicht in Burbach, soweit ich weiss.
Vielleicht spielt das auch gar keine Rolle.
Recherche bedeutet ja aber, sie haben etwas oder jemanden gesucht und das scheinbar in sehr regionalem Kreis. Was nichts heissen muss, wer würde nicht selbst suchen? Nur sprachen sie vermutlich ja mit Leuten. Hat da mal jemand was erzählt?
Und beide kamen aus dem Tosa Dunstkreis. Dachten sie, dass auch von den üblichen Verdächtigen Leute bei sind, die was wissen? Vielleicht nicht alle.
Was ein Versteck angeht, will ein Täter in vielen (nicht allen) Fällen nicht ewig weit fahren müssen, vor allem nicht im Ausland. Um so weiter weg, desto länger die Fahrt und auch um so weniger die exakten Kenntnisse für ein Versteck. Im Umkreis 20-30 km maximal gibt es schon genug Möglichkeiten und ich halte es fürr wahrscheinlicher, dass ein oder mehrere Täter eher regional unterwegs waren. Durch die Kirmes war auch das Risiko von Polizeikontrollen grösser (grösste Kirmes im Saarland und die ging damals mindestens bis Montag Nacht?)