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Pascal Zimmer (5) - Seit 2001 vermisst!

1.197 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Kind, Ungeklärt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Pascal Zimmer (5) - Seit 2001 vermisst!

17.03.2016 um 22:14
der ganze fall bleibt rätselhaft; und ich finde es frustrierend, dass nicht weiter ermittelt wird, da er als "abgeschlossen" gilt. was mich nach wie vor stutzig macht, ist, dass keine dns von pascal gefunden wurde, obwohl die gesamte innenverkleidung der tosa-klause abgerissen und untersucht worden war (wurde in dem anfangsvideo gesagt). auch seltsam: das fahrrad ist verschwunden, der helm wurde abends im hof von der mutter gefunden - obwohl pascal ihn dabei hatte (wenn ich es richtig in erinnerung habe)?

p.s.: die eltern haben sicherlich die aufsichtspflicht verletzt, was durchaus unverantwortlich ist. doch schuld sind und bleiben trotzdem die täter.


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Pascal Zimmer (5) - Seit 2001 vermisst!

19.03.2016 um 21:30
Die Tosaklause kam erst Monate nach seinem Verschwinden ins Spiel.

Und man hat nichts, absolut nichts, von ihm gefunden.


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Pascal Zimmer (5) - Seit 2001 vermisst!

20.03.2016 um 06:45
Ich frage mich, ob die mögliche Aufklärung eines Verbrechens nicht wichtiger sein sollte, als das Gesetz das besagt, daß einmal Freigesprochene und deren nachträglichen Hinweisen nicht nachgegangen werden darf ? Es gab schon einige Fälle in denen Häftlinge sich im Gefängnis Mitgefangenen anvertraut haben und so Opfer gefunden wurden.
http://www.sol.de/neo/nachrichten/saarbruecken/Saarbruecken-Pascal-Prozess-Burbach-Saarland-Gericht-Fall-Pascal-Prozess-Kripo-Junge-Leiche-Fall-Pascal-Spur-677-von-Gericht-nicht-genug-verfolgt;art34275,3525942 (Archiv-Version vom 03.10.2016)


Von Mai bis August 2003 saß L. wegen Drogendelikten in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Zweibrücken und traf dort auf Andrea M., eine der Hauptangeklagten im Fall Pascal und Mutter des kleinen Kevin (Name geändert), der ebenfalls in der „Tosa-Klause“ missbraucht worden sein soll. Beim Hofgang, so sagt L., habe sie M. gefragt, warum sie in der JVA sei. Die schockierende Antwort: „Ich habe ein Kind umgebracht.“ Ebenso schockierend das, was Andrea M. weiter erzählte. Pascal habe „wie am Spieß geschrien“, als er missbraucht wurde. Wirtin Christa W. habe M. deshalb aufgefordert, den Jungen ruhig zu stellen. Sie habe ihm „ein Kissen auf den Kopf gedrückt, bis er nicht mehr geschrien und geatmet hat“. Der tote Junge sei „in einen Teppich gerollt, in ein Auto gelegt und in der Kiesgrube vergraben worden“.

Diese Aussagen stimmen mit dem Geständnis von Andrea M., das diese später vor Gericht widerrief, im Wesentlichen überein. Doch laut Margarete L. berichtete M. noch mehr: Sie habe ihrem Freund erzählt, dass die Leiche in der Kiesgrube vergraben wurde. Ihr Freund wiederum habe das Christa W. erzählt. Weil es nun einen Mitwisser gab, sei die Leiche wieder ausgegraben und auf dem Grundstück in Luxemburg vergraben worden.

Von ihrem Gespräch mit Andrea M. berichtete Margarete L. im Januar 2005 einem Kriminalhauptkommissar in Hagen, der gegen sie wegen Drogendelikten ermittelte. Der Hauptkommissar informierte die Saarbrücker Kriminalpolizei, die daraufhin extra eine Ermittlungsbeamtin nach Hagen schickte. L.’s Aussage mit dem Hinweis auf das Grundstück in Luxemburg wird seitdem als Spur 677 in den Ermittlungsakten geführt. Georg Himbert, Sprecher der Landespolizeidirektion, bestätigte der SZ, die Soko „Hütte“ habe die Staatsanwaltschaft und die 1.?Strafkammer des Landgerichts über diese Spur informiert und darauf hingewiesen, dass das Gericht ein förmliches Rechtshilfeersuchen an die luxemburgischen Behörden stellen müsse, damit die Polizei dort weitere Ermittlungen führen könne.

Die Recherchen ergaben jedoch, dass ein solches Ersuchen niemals gestellt wurde. Die Pressesprecherin des Saarbrücker Landgerichts, Richterin Christiane Schmitt, erklärt dazu: „Das Verfahren (.?.?.) ist nach der Entscheidung des Bundesgerichtshofes rechtskräftig abgeschlossen. Warum ein solches Ersuchen nicht gestellt wurde, kann ich Ihnen nicht beantworten. Da das Verfahren rechtskräftig abgeschlossen ist, stellt sich die Frage, ob ein Rechtshilfeersuchen noch gestellt werden könnte, für das Gericht nicht, da hier kein Verfahren mehr anhängig ist.“

Warum die Spur 677 nicht verfolgt wurde – darüber kann man nur spekulieren. Als die Kripo die Staatsanwaltschaft Anfang 2005 auf die Spur hingewiesen hatte, lief der Prozess positiv im Sinne der Anklage. Es gab Geständnisse und Teilgeständnisse. Dass sich das Blatt so dramatisch wenden und die Angeklagten ihre Geständnisse komplett widerrufen würden, war zu diesem Zeitpunkt nicht zu erwarten.

Trotzdem versuchte die Kripo, die Spur nach Luxemburg zu verfolgen. Pressesprecher Himbert erklärte, die Kripo habe prüfen wollen, ob einer der Angeklagten über Immobilieneigentum in Luxemburg verfüge. Dies sei von den luxemburgischen Stellen aber abgelehnt worden, da eben keine förmliche gerichtliche Anfrage vorlag. Daraufhin habe die Kripo den Vorgang dem Schwurgericht zur Entscheidung über die Stellung eines Rechthilfeersuchens vorgelegt. „Die polizeilichen Möglichkeiten waren somit erschöpft. Die weitere Behandlung der Spur 677 vor der Kammer des Schwurgerichtes entzieht sich meiner Kenntnis“, sagt Himbert. Wie und ob die Spur beim Gericht weiter verfolgt wurde – darüber gibt es keine Hinweise.

Ein juristischer Verfahrensbeteiligter beschreibt die Situation bei Gericht Anfang des Jahres 2005 so: „Ich kann mich konkret an diese Spur 677 nicht erinnern, auch nicht an einen Hinweis, dass die Leiche in Luxemburg vergraben worden sein sollte. Frau M. hat die Polizei zu dem Platz in Schoeneck geführt, wo die Leiche vergraben worden sein soll. Und das wurde überprüft. Es wäre nicht logisch gewesen, nach diesem Geständnis von Frau M. vor Gericht die Leiche in Luxemburg zu suchen. Ich kann nicht sagen, ob die Spur verfolgt wurde.“ Staatsanwalt Stephan Wern, neben Oberstaatsanwalt Josef Pattar Anklagevertreter im Pascal-Prozess, erklärte auf SZ-Anfrage: „Ich kann mich an diese Spur und den Hinweis nicht erinnern. Das ist über sechs Jahre her.“

Doch was bedeutet diese neue Entwicklung für das Rätsel um das Verschwinden von Pascal? Könnte das Gericht mit Hinweis auf die noch nicht abschließend verfolgte Spur ein Wiederaufnahmeverfahren beantragen? Gerichts-Pressesprecherin Schmitt weist darauf hin, dass eine Wiederaufnahme zuungunsten eines Angeklagten nur unter den engen Voraussetzungen des Paragrafen 362 der Strafprozessordnung zulässig sei, „zum Beispiel im Falle einer erwiesenen Falschaussage oder im Falle eines glaubhaften Geständnisses des Freigesprochenen“. Zudem könne das Gericht selbst keinen Antrag auf Wiederaufnahme stellen, das müsse die Staatsanwaltschaft tun. Bernd Meiners, früherer Pressesprecher der Staatsanwaltschaft, sieht allerdings keine Chance für eine Wiederaufnahme des Verfahrens: „Die Staatsanwaltschaft darf rechtskräftig abgeschlossene Verfahren nicht nach Belieben wieder aufnehmen“. Das Vorliegen einer neuen Tatsache erlaube nur die Wiederaufnahme zugunsten eines Angeklagten. Aufgrund des Hinweises kämen keine anderen Tatverdächtigen als die ehemals Angeklagten in Betracht. Deshalb könne die Staatsanwaltschaft zum jetzigen Zeitpunkt „keine weiteren Schritte unternehmen“. Ungeachtet der Frage, wie erfolgversprechend eine Aufklärung der Spur wäre – und ob sie das Rätsel um das Schicksal von Pascal endlich lösen würde.


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Pascal Zimmer (5) - Seit 2001 vermisst!

20.03.2016 um 14:38
Ich finde es Wahnsinn, dass das Verfahren eingestellt wurde. Schließlich wurde hier ein Kind getötet und mindestens ein Weiteres brutal vergewaltigt.
Es müsste im Sinne der Staatsanwaltschaft sein, den Fall so lange als nicht abgeschlossen zu lassen, bis er geklärt ist.

Und in Wahrheit ist er geklärt. Alle Beteiligten haben gestanden und auch Pascal's ebenfalls gequälter Freund hat ausgesagt. Im Prinzip müsste Kevin Tobias heute nochmal vor Gericht ziehen und für seine Gerechtigkeit kämpfen.

Diese furchtbare Christa W inkl ihrer Pädoclique gehört lebenslänglich weggesperrt.


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20.03.2016 um 16:34
Kevin ist inzwischen ein erwachsener junger Mann. Er ist der Einzige, der sagn kann, was wirklich geschehen ist. Als Erwachsener sollte er rückblickend auch wissen, was wirklich geschehen ist und ob es Dinge gibt, die ihm nur suggeriert wurden. Ich finde den ganzen Fall einfach nur grausig, und die Vorstellung, dass sich so viele gestörte Individuen in dieser Kneipe gemeinsam an kleinen Kindern vergriffen haben, einfach nur zum Kotzen. Man sollte doch meinen, in so einer Truppe ist wenigstens EINER, der sich schützend vor die Kinder stellen und sie nach Hause schicken würde, wenn er merkt, was anderen Gästen vorschwebt, aber das war offensichtlich nicht der Fall. Ich bin selbst als Kind in der Innenstadt aufgewachsen, auch ich bin in dem Alter mit meinen Freundinnen durch die Läden gezogen und wir wussten genau, in welcher Kneipe o.ä. die Besitzer kinderfreundlich waren und wo man was abstauben konnte an Süßigkeiten. Auch da gab es den einen oder anderen angetrunkenen Gast, der uns Kindern gegenüber "anhänglich" wurde und Körperkontakt suchte, ich erinnere mich aber auch gut, dass gegen solche Avancen sofort von anderen Gästen und den Wirten vorgegangen wurde. Um so unvorstellbarer für mich daher die Vorstellung, dass hier die Kinder von ALLEN Anwesenden nur Schlechtes zu erwarten hatten - wie haben die sich nur alle gefunden?


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Pascal Zimmer (5) - Seit 2001 vermisst!

20.03.2016 um 16:46
Zitat von ComtesseComtesse schrieb:Ich bin selbst als Kind in der Innenstadt aufgewachsen, auch ich bin in dem Alter mit meinen Freundinnen durch die Läden gezogen und wir wussten genau, in welcher Kneipe o.ä. die Besitzer kinderfreundlich waren und wo man was abstauben konnte an Süßigkeiten
Gab/Gibt es nicht ein Jugendschutzgesetz, das Kindern unter - ich glaub - 14 Jahren den Aufenthalt ohne Aufsichtspersonen in Gaststätten verbietet, außer, um eine Mahlzeit einzunehmen??? Rein rechtlich müsste man eine Horde Fünfjähriger eigentlich nach Hause schicken oder dafür sorgen, dass die abgeholt werden, statt sie bei sich in einer Kneipe rumhängen zu lassen. Unter Sechs ist man strgeng genommen nicht mal miminal geschäftsmündig, d.h. rein rechtlich darf sich ein Fünfjähriger nichtmal ein Glas Saft bestellen. Wie es im wahren Leben aussieht, steht nochmal auf einem anderen Blatt.


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20.03.2016 um 16:53
@hallo-ho
Keine Ahnung, wie die Gesetzeslage ist, ob ein Wirt einem Kind, das reinschneit, einen Lolli schenken darf oder ein Glas Limo, das war in meinem Fall in den 70ern, da war es noch normal, dass Kinder den ganzen Tag um die Häuser zogen und keiner wusste, wo sie sind. Heute würde man wahrscheinlich automatisch so ein dort auftauchendes Kind fragen, wo die Mutter ist und ggf. erwägen, die Polizei anzurufen, wenn das Kind unbeaufsichtigt ist und unter 6 J. alt. Sicher gibt es aber auch soziale Brennpunkte, wo sich keiner drum schert.


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20.03.2016 um 16:55
Zitat von ComtesseComtesse schrieb:Sicher gibt es aber auch soziale Brennpunkte, wo sich keiner drum schert.
Ja. Z.B. da, wo Pascal unterwegs war.


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20.03.2016 um 16:59
@hallo-ho
Ja, leider sind solche Kinder leichte Opfer. Sie haben viele Freiheiten, weil man Zuhause wenig Aufmerksamkeit hat für sie, und diese Aufmerksamkeit suchen sie sich dann zwangsläufig draußen bei Fremden, die scheinbar freundlich und interessiert an ihnen sind. Leider selten ohne Hintergedanken.


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tiara ehemaliges Mitglied

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Pascal Zimmer (5) - Seit 2001 vermisst!

20.03.2016 um 18:41
Ich hab nun das Buch von Gisela Friedrichsen gelesen. Man kann sich zwar einen Überblick über den Prozess und die Aussagen verschaffen, aber leider ist das Buch nicht neutral gehalten, sondern wohl zu dem Zweck geschrieben worden, den Leuten die Meinung der Autorin "einzureden".

So werden hier Personen wie die Pflegemutter und Eltern von Pascal in ein schlechtes Licht gerückt und die ganzen Tatverdächtigen als unschuldige Opfer dargestellt, unfähig sich zu wehren, da unterbelichtet oder behindert... Auch Christa W. wird als Opfer der Verleumdung dargestellt und durch ihre persönliche Leidensgeschichte wird versucht Mitleid für sie zu erwecken. Zumindest kam das bei mir so an...

Meine persönliche Meinung ist, dass Pascal nicht in der Tosa-Klause gestorben ist. Ich denke, dass es entweder ein einzelner Gast war oder jemand ganz anderes, evtl. ein Besucher des Jahrmarktes.

Dass diese ganzen Personen hier involviert sein sollen, kann ich nicht glauben. Man hat die wohl zu einem Geständnis gedrängt, genau wie die beiden Schwestern...


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Pascal Zimmer (5) - Seit 2001 vermisst!

20.03.2016 um 19:43
@tiara
Wie erklärst du dir dann die ganzen detaillierten Aussagen zur Tötung in der Klause? Bzw wie erklärst du dir dann die Geständnisse? Welchen Grund hätten all diese Leute jemanden zu decken, was sie dann ja offensichtlich tun würden, wenn sie alles auf sich nehmen würden. Das mit dem "unter Druck" setzen bezüglich der Aussagen glaub ich nicht. Man kann gewisse Leute schon unter Druck setzen, das streite ich nicht ab.. aber doch nicht ALLE Beteiligten.
Außerdem müsste mindestens einer von der Geschichte abweichen. Vor allem wenn sie nicht ganz helle sind.
Merk du dir mal eine ganze Reihe von Lügen und dann unter Druck sagst du die genauso aus. Ich glaube nicht, dass das was sie ausgesagt haben, Lügen waren. Ich glaube, das ist die bittere Wahrheit.
Umso dramatischer, dass diese Verbrecher alle frei gelassen worden sind.


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20.03.2016 um 19:51
@Zafira es haben ja auch nicht alle gestanden... ich kann es mir auch nicht erklären. Theoretisch weist einiges auf sie. Andererseits, werden die einstigen Tatverdächtigen nicht als die Hellsten beschrieben. Also wie kommt es, dass nirgends eine Spur von ihm zu finden ist, oder ein Hinweis?. ich streite auch die Sache mit Kevin Tobias nicht ab und es ist auch möglich, dass Pascal dort war, aber es ist fraglich, ob so viele involviert waren.


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20.03.2016 um 19:52
Diese Christa nicht oder?
@doan


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Pascal Zimmer (5) - Seit 2001 vermisst!

20.03.2016 um 19:59
@Zafira
Laut Urteilsbegründung von Richter Chudoba haben 5 von 12 Angeklagten "belastende Angaben" gemacht.


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20.03.2016 um 20:36
Weiß man auch inwiefern diese Leute geistig eingeschränkt waren? @doan


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tiara ehemaliges Mitglied

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20.03.2016 um 20:57
@Zafira
Im Buch wird es so dargestellt, dass die Angeklagten alle unterbelichtet oder behindert waren und man sie stundenlang unter Druck gesetzt hat und ihnen die Geständnisse quasi in den Mund gelegt habe. Die haben dann nur das nachgeredet oder gesagt: ja so war es.


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20.03.2016 um 21:00
Danke für die Info @Tiara.
Dann fällt es mir noch schwerer zu glauben, dass die sich so eine kreative Story einfallen lassen.
Ich glaube wirklich, dass das so stimmt.


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tiara ehemaliges Mitglied

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Pascal Zimmer (5) - Seit 2001 vermisst!

20.03.2016 um 21:13
@Zafira
Ne die Story kam anscheinend von der Polizei. Die haben sich das so zusammengereimt und so lange auf die eingeredet bis die das einfach nachgeredet haben oder gesagt haben, ja so war es.

Naja zumindest steht das so in dem Buch. Wie zuverlässig das ist, weiß ich aber auch nicht.


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20.03.2016 um 21:16
@Zafira
Da gab es aber schon ähnliche Fälle. Z.B. dieser verschwundene Bauer, dessen unterbelichtete Familie verdächtigt wurde, ihn umgebracht zu haben, die haben in allen Details geschildert, wie sie ihn getötet, zerstückelt und den Schweinen zum Fraß vorgeworfen haben. Jahre später zog man sein Auto mitsamt Leiche aus nem Fluss, nichts stimmte von dem Geständnis! Es gab schon so viele Fälle, wo übereifrige Kripobeamte geistig unterbemittelten Leuten Geständnisse quasi diktiert haben, indem man sie mit Täterwissen füttert, bis sie selbst drauf kommen, was der Kommissar hören will, der nur nett ist, wenn masn ihm sagt, was ihm gefällt.


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tiara ehemaliges Mitglied

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20.03.2016 um 21:25
naja und außerdem is ja auch zu beachten, dass die beiden Schwestern auch unter dem Druck etwas gestanden haben, was sie nicht getan haben.. Glaub die Verhörmethode dieser Polizisten ist sehr zweifelhaft...


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