Monika de Montgazon ist im Januar dieses Jahres verstorben.Gymli schrieb:Monika M. und Harry W. leben doch noch?
In Anbetracht der Tatsache, dass Spuren vermieden wurden bzw werden sollten gibt es logischerweise keine durchwühlten Schubladen!
Hast du meine anderen Beiträge dazu gelesen?jaska schrieb:Hat sie denn Stunden nach der Tat noch bemerkt, dass Fremde im Haus waren?
Für mich gibt es sicher Gemeinsamkeiten. In der gleichen Straße in Babenhausen ist Jahre zuvor ein schrecklicher Mord passiert. Silke Schroth wurde ermordet. Der Zufall will es und der Mord passierte in der gleichen Straße wie der Mord an Familie Toll. Der Mord an Silke Schroth wurde niemals aufgeklärt. Im Fall Toll waren nachweislich die gleichen Ermittler tätig. Auch im Fall Toll hat es sehr lange gedauert, (1 Jahr) bis die Ermittler einen "Schuldigen" präsentieren konnten. Sorry, dass hat für mich einen faden Beigeschmack.
Das heißt aber nicht, dass jedes Urteil falsch ist.
Wenn Du diese beiden Fälle vergleichst: worin bestehen die Gemeinsamkeiten?
Ich finde das überhaupt nicht logisch. Dass es vermieden werden sollte, DNA zu hinterlassen, ist klar...aber warum Hinweise vermeiden, die auf einen Raub hindeuten? Und warum muss man drei Leute erschießen, wenn man nur Bargeld o.ä. rauben will?
Das gibt es meistens nur in Krimis im Fernsehen!Bist du vom Fach?
Was genau findest du abwegig an dem Gedanken?Hab ich doch geschrieben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand drei Menschen erschießt und dann in aller Ruhe das Haus durchsucht bzw. sich da noch stundenlang aufhält - und genau das vermutest du ja anscheinend, weil Astrid erst nach 30 Stunden das Haus verließ bzw. erst zu diesem Zeitpunkt im Garten gefunden wurde.
Profis wissen wie die Polizei arbeitet!Profis verwenden aber keinen selbst gebauten Schalldämpfer...und auch ein Profi hat Interesse daran, nicht gefasst zu werden.
Dazu kommt, dass nach den ersten Schüssen niemand angerufen hat!Das konnten die Täter ja nicht wissen.
Hätten die Nachbarn nach den gehörten Schüssen sofort angerufen wäre dies für AD vermutlich besser gewesen.Ich denke, sie hätten ihn dann nur eher gefasst.
Eigeninteresse der Ermittler, damit nicht schon wieder ein Misserfolg statt findet. Die Aussage, dass hier Druck von der hessichen Landesregierung ausgeübt wurde, haben wir von einem Mitglied dieser vertraulich erhalten. (Den Wert dieser Aussage kann ich nicht werten)
Das ist nichts anderes als eine vollkommen an den Haaren herbeigezogene Unterstellung.
"In einer gemeinsamen Erklärung von Staatsanwaltschaft und Polizei hieß es damals, dass den Ermittlungen zufolge ihr mehrere Fausthiebe und Schläge ins Gesicht und zahlreiche Schläge mit einem stumpfen oder stumpfkantigen Gegenstand zugefügt worden sein müssen."
Was soll daran seltsam sein, dass ein Verbrechen, das sehr gründlich, ja penibel geplant wurde, lange aufgeklärt werden muss?
Das hier in d3er gleichen Straße ein Mord nicht aufgeklärt werden konnte. Ist das so schwer zu verstehen?
Bei uns in der Nachbarschaft gab es vorletztes Jahr eine Einbruchserie.
Ist ein unaufgeklärter Mord durch die gleichen Ermittler kein Argument? In welcher Welt lebst Du?
