@Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Man hat ja nicht zuerst das Urteil gelesen und gedacht das er die Tat auch begangen hat. Ich denke es ging einigen usern wie mir und man ist durch die Ausrufung des " Skandals" aufmerksam geworden.
Zunächst glaubt man dann schon eher an Unschuld als an Schuld. Wenn man sich aber länger mit dem Fall beschäftigt gibt es nichts das A.D. entlastet und man ist von der Schuld überzeugt.
Ich hab' zuerst den hiesigen Unterstützer-Thread gelesen, dann die HP besucht und war geneigt, einen Justizskandal zu vermuten. Dann das Urteil gelesen - alles überdacht und zu dem Ergebnis "schuldig" gelangt.
Einfach zu viele Indizien, die gegen eine Unschuld sprechen, ein schlüssiges Motiv einschl. der Herleitung des vermeintlichen Tatgeschehens, ein fehlendes Alibi und letztendlich die teilweise beschwichtigenden Ausführungen seiner Ehefrau als Randnotizen im Urteil.