@KonradTönz1 Als erstes möchte ich und sicher doch auch Du, für Leute die nicht zeitgleich mit unseren derzeitigen posts lesen, klarstellen , dass Du den Absatz
KonradTönz1 schrieb: Aber Spaß beiseite: Deine Strategie ist allzu durchsichtig. Du nimmst dir jeden Aspekt gesondert heraus, und zeredest ihn. Das funktioniert gut, wie man sieht. Nur ist der Ansatz an sich schon falsch, weil es bei einem derartigen Fall immer um die Gesamtschau geht. Um das Gesamtbild, das sich aus mehreren Mosaiksteinchen (nein, keine Puzzleteilchen) ergibt, wobei da auch durchaus ein, zwei Steinchen dazwischen fehlen können.
erst nachträglich ergänzt hat , was zu meiner Antwort auf den erst alleine stehenden Absatz führen konnte.
Und keine Frage , natürlich muss man die Gesamtheit sehen, aber die ergibt sich nun mal , auch, aus den einzelnen Aspekten.
Dahinter steckt keine Strategie, somit kann also auch nichts durchschaubar sein. Ich nehme die Aspekte auch nicht gesondert heraus, sondern reagiere auf das, was im einzelnen hier als Argumente vorgebracht wird.
Und im Übrigen gilt auch für diese einzeln vorgebrachten Aspekte, das sie wohl ( zumindest von den Wenigsten , die sie vorbringen ) nicht in der Gesamtheit bewertet werden.
Nicht ich
@KonradTönz1 gehe davon aus, das Planung und Durchführung eines Mordes perfekt sein müssen , sondern das Gericht unterstellt A.D. eine solche Planung und Durchführung. Ich zeige lediglich auf , an welchen Punkten da das Gericht m.E. irrt.
Reines Stilmittel , aber ich erlaube mir das , weil es sich das Gericht auch erlaubte, das Urteil ausgiebigst mit dem Stilmittel romanartiger Ergänzungen auszuschmücken . Beides nicht "nett" , aber legal.