Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh
11.01.2014 um 10:45@kravmaga
Von daher weiß man eben nicht, ob nun wirklich gegen Unbekannt ermittelt wird, oder man eben damit beschäftigt ist, Beweise gegen einen bestimmten Personenkreis aus dem direkten Umfeld der Opfer zu sammeln. Letzteres kann ebenso lang dauern wie die Suche nach Mr. Unbekannt, denn dazu braucht es wochen- und monatelang abgehörte Telefonate/Gespräche und akribische Spurensuche nach kleinsten einzelnen Fasern, Schüppchen etc. z.B. auf der Kleidung oder Haut der Toten, die NUR vom Täter stammen können und nicht schon vorher anlässlich eines harmlosen Kontakts übertragen worden sein können.
Als Beispiel lohnt die Studie des Falls Horchheim, hier wurde auch monatelang nach außen hin nach unbekannten Tätern gesucht, während die Kripo schon längst jemand anders im Visier hatte, nur eben noch nicht genügend Indizien gegen diese Person. Dass die Polizei solch einen konkreten Verdacht nicht schon während der Beschattung und Lauchangriffe auf diese Person öffentlich macht, ist wohl verständlich, derjenige soll sich ja schließlich in Sicherheit wiegen und vielleicht mal verplappern o.ä.!
kravmaga schrieb: Die der Polizei als Hasser ( Motiv: Rache ) oder als NutzniesserJa, aber in so einem Fall Beweise liefern, dass derjenige auch der Täter war, WENN er es war, kann man nicht in einem Tag. Dazu muss man tatrelevante (!) Spuren des Täters finden, die NUR vom Mörder dort, wo man sie fand, hinterlassen worden sein können, und nicht auf andere Weise dort gelandet sein können (z.B. anlässlich eines normalen Aufenthalts im Haus bei einem Besuch o.ä.). Und DAS ist eben schwer nachzuweisen bei jemandem, der vielleicht normal im Haus ein- und ausging.
( Motiv: Erbschaft ) in Frage kommenden Personen dürften längst ermittelt sein. Ich mein, dazu brauch man einen Tag. Beobachtung, Telephon-abhörung uswusf inklusive. Das weiss sogar ein Hobbydedektivler.
Von daher weiß man eben nicht, ob nun wirklich gegen Unbekannt ermittelt wird, oder man eben damit beschäftigt ist, Beweise gegen einen bestimmten Personenkreis aus dem direkten Umfeld der Opfer zu sammeln. Letzteres kann ebenso lang dauern wie die Suche nach Mr. Unbekannt, denn dazu braucht es wochen- und monatelang abgehörte Telefonate/Gespräche und akribische Spurensuche nach kleinsten einzelnen Fasern, Schüppchen etc. z.B. auf der Kleidung oder Haut der Toten, die NUR vom Täter stammen können und nicht schon vorher anlässlich eines harmlosen Kontakts übertragen worden sein können.
Als Beispiel lohnt die Studie des Falls Horchheim, hier wurde auch monatelang nach außen hin nach unbekannten Tätern gesucht, während die Kripo schon längst jemand anders im Visier hatte, nur eben noch nicht genügend Indizien gegen diese Person. Dass die Polizei solch einen konkreten Verdacht nicht schon während der Beschattung und Lauchangriffe auf diese Person öffentlich macht, ist wohl verständlich, derjenige soll sich ja schließlich in Sicherheit wiegen und vielleicht mal verplappern o.ä.!