Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh
30.01.2016 um 08:32Die Tatsache das Mackel in der Anklageschrift Helmut statt Hartmut hatte und das Jens da so explizit dra einging war ja wieder die typische Reaktion wenn Jens sich in die Ecke gedrängt fühlt: Flucht nach vorne.
Hat in der JVA jetzt eher nicht so geklappt, also traut man sich das jetzt im zweiten Prozess. Er wurde dem Staatsanwalt gegenüber diesmal deutlich flapsiger, hat ihn nicht nur gestern "gerügt", sondern vor allem auch am Dienstag als es um die geübten Unterschriften ging.
Jens musste in diesem Prozess umso stärker einsehen, dass er nicht so klug ist, wie er selbst gehofft hat. Ob er jemals realisiert, dass er zum Spielball einer anderen Person wurde, ist fraglich. Jens und auch die Nebenklägerin sind von der Persönlichkeit her labil, nur tragen sie es unterschiedlich nach außen.
Und auch die Tat an Heilig Abend wird in erster Linie dazu gedient haben, Macht zu demonstrieren. Zu zeigen, dass man doch auch etwas ist und etwas kann und das man gefälligst Respekt vor ihm haben muss. Und wenn das nicht klappt, dann sollen die Leute wenigstens Angst vor ihm haben.
Ich denke auch, dass er damals nicht umsonst beim ehemaligen Vermieter war. Ich kann mir vorstellen, dass das schon ein erstes Vortreten gewesen sein könnte.
Im ersten Prozess war ich viel stärker für 'in dubio pro reo', wenn auch mit Bauchweh, diesmal gibt es da für mich aber keinerlei Zweifel mehr an der Täterschaft.
Hat in der JVA jetzt eher nicht so geklappt, also traut man sich das jetzt im zweiten Prozess. Er wurde dem Staatsanwalt gegenüber diesmal deutlich flapsiger, hat ihn nicht nur gestern "gerügt", sondern vor allem auch am Dienstag als es um die geübten Unterschriften ging.
Jens musste in diesem Prozess umso stärker einsehen, dass er nicht so klug ist, wie er selbst gehofft hat. Ob er jemals realisiert, dass er zum Spielball einer anderen Person wurde, ist fraglich. Jens und auch die Nebenklägerin sind von der Persönlichkeit her labil, nur tragen sie es unterschiedlich nach außen.
Und auch die Tat an Heilig Abend wird in erster Linie dazu gedient haben, Macht zu demonstrieren. Zu zeigen, dass man doch auch etwas ist und etwas kann und das man gefälligst Respekt vor ihm haben muss. Und wenn das nicht klappt, dann sollen die Leute wenigstens Angst vor ihm haben.
Ich denke auch, dass er damals nicht umsonst beim ehemaligen Vermieter war. Ich kann mir vorstellen, dass das schon ein erstes Vortreten gewesen sein könnte.
Im ersten Prozess war ich viel stärker für 'in dubio pro reo', wenn auch mit Bauchweh, diesmal gibt es da für mich aber keinerlei Zweifel mehr an der Täterschaft.