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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

8.302 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Doppelmord, Geschwister ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

29.12.2013 um 21:51
Wie soll denn ein Hund mit mehreren Stichverletzungen friedlich gestorben sein? Der hat sich bestimmt nicht freiwillig und wehrlos erstechen lassen. Daran lässt sich aber nicht ablesen, ob der Hund schon VORHER aggressiv war oder erst durch den Angriff auf sich selbst sich zur Wehr setzte. Dazu muss man kein Hundebesitzer sein, um das zu wissen, oder?

Ich gehe davon aus, dass es genug Täter-DNA am Tatort gibt, sicher hat der Hund auch den Täter gebissen.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

29.12.2013 um 22:09
Ich habe einen labrador als ca. Gleiche grösse. Naja denke mal das man ihn schon mit mehreren schnellen stichen ausser gefecht setzten können.
Als fremder hast du nur ein ptoblem. Man muss erstmal an ihn rankommen. Greif meine frau an und du wirst sehen was ich meine. Nur mal zum thema hund.
Natürlich ist jeder hund anders.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

30.12.2013 um 05:44
Wissen wir eigtl wie alt der Hund war? Kerngesund, Gelenkleiden, Sehschwäche, Hörschwäche, Wesen?
Ohne Infos kann man nix sagen...


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

30.12.2013 um 06:21
Natürlich spielt die Beziehung Hund/Täter ebenpfalz eine Rolle:)


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

30.12.2013 um 08:13
Zitat von KTKT schrieb:Als fremder hast du nur ein ptoblem. Man muss erstmal an ihn rankommen. Greif meine frau an und du wirst sehen was ich meine. Nur mal zum thema hund.
Natürlich ist jeder hund anders.
Deswegen meinte ich ja, wenn es ein Fremder war, wurde er wahrscheinlich gebissen. Ich gehe irgendwie davon aus, dass die beiden menschlichen Opfer hier als Erste angegriffen und getötet wurden und der Hund mehr oder weniger ein "Kollateralschaden" war, weil er entweder auf den Täter losgegangen ist, als er sah, dass der Herrchen und Frauchen angriff/verletzte, ODER weil er zumindest bellte und deshalb aus Angst vor vorzeitiger Entdeckung der Tat getötet wurde.

Auch wenn Täter und Hund sich kannten, gehe ich davon aus, dass der Hund nicht still und reglos geblieben wäre bei einem Kampf auf Leben und Tod im Haus, da hätte er dann sicher auch zumindest gebellt, wenn er dann vielleicht auch den Täter nicht angegriffen / gebissen hätte. Ohne zu wissen, wie der Hund in der Hinsicht drauf war, lässt sich seine Reaktion nicht einschätzen. Es gibt Hunde, die hüten ihr Haus und Herrchen auch vor ihnen bekannten Personen bis aufs Blut und solche, die lecken einem fremden Täter noch freundlich das Blut ihres Herrchens von der Hand. :o:


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

30.12.2013 um 08:19
Hab mal gegoogelt, man weiß jetzt natürlich nicht, was das für ne Mischung war, aber der Collie an sich wird als ausgeglichener freundlicher sensibler Hund beschrieben, der leicht lernt und gut erziehbar ist und sich deshalb ideal als Familienhund oder für Hundeanfänger eignet. Klingt jetzt eher nicht nach dem Kämpfer-/Angreifertyp. :(


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

30.12.2013 um 08:29
Und KEIN Mensch kann sagen, wie ein Hund in einer solch extremen Situation reagiert, denn es ist ja eine außergewöhnliche Situation, da spielt es gar keine Rolle, wie der Hund vielleicht sonst ist.......offensichtlich gibt es offiziell noch keine Erkenntnisse darüber, ob am Hund Spuren des Einbrechers waren, also warum darüber lamentieren, was der Hund gemacht hat oder nicht.......und kein Hund ist gleich, nur weil er vielleicht einer Rasse angehört, dieser Hund war ein Mischling, wir wissen nicht einmal das Alter........


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

30.12.2013 um 08:40
Man sollte den Thread umbenennen in "Tragischer Mord an einem Hund". Die getöteten Herrchen und Frauchen könnte man dann ja nebenbei abhandeln.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

30.12.2013 um 08:42
Trotzdem sollte man die Sache mit dem Hund nicht unterschätzen, könnte noch
zielführend sein. Gerade was DNA Spuren angeht.
Schaut man sich den Kmmerer-Fall an, ist es offensichlich das gerade bei
Messerattaken doch sehr wahrscheinlich ist das man am Opfer häufig DNA mittels
Hautschuppen hinterläst die mit der heutigen Kriminaltechnik sehr leicht zu finden und
auszuwerten sind. Sollte es eine Beziehungstat sein, glaube ich nicht das hier in einigen
Jahren ein Cold Case Team den Fall noch mal neu aufrollen muss, Ihr versteht.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

30.12.2013 um 08:46
@KT

Schaut man sich den Schemmerfall an, sieht man, dass Messerattacken nicht zwangsläufig ausreichend DNS-Material hinterlassen müssen, leider.

Ich persönlich find den Hund jetzt auch etwas weniger wichtig als die menschlichen Opfer.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

30.12.2013 um 08:50
Ich sagte ja auch nur das der Hund evtl. noch als DNA Quelle dienen könnte, wenn er welche trägt!
Der schemmerfall ist natürlich ein Argument was gegen diese These spricht, da muss ich dir
Recht geben, doch man sollte die Hoffnung diesbezüglich nicht aufgeben da es ja im Kammerermord
wohl so wie es aussieht nach Jahren noch zum erfolg geführt hat. es kommt dabei wohl an
wie heftig die Stiche waren und ob ein Kontakt der Hand zur Kleidung des Opfers stattfand.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

30.12.2013 um 08:58
Zitat von KTKT schrieb:Trotzdem sollte man die Sache mit dem Hund nicht unterschätzen, könnte noch
zielführend sein. Gerade was DNA Spuren angeht.
Wenn der Täter eine Person ist die den Opfern nahestand (und sei es nur ein Hausmitarbeiter), dann stand diese Person ziemlich sicher auch dem Haushund nahe. Dann dürften sich vielleicht DNA spuren auf dem Fell finden, die Frage ist allerdings wie aussagekräftig die wären. Schon ein mittelmäßiger Verteidiger könnte diese Spuren nämlich einfach damit wegerklären, dass die nahestende Person das Viech regelmäßig gestreichelt habe. Bei den menschlichen Opfern wäre eine solche Verteidigungsstrategie schon schwieriger...


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

30.12.2013 um 09:01
Ich würde eher auf Blut vom Täter als auf Hautschüppchen o.ä. setzen. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass man zwei Menschen + einen Hund mit einem Messer tödlich attackieren kann (von einem "Massaker" war die Rede, dessen Kampfspuren sich durchs ganze Haus zogen), ohne sich dabei selbst zu verletzten an der Waffe durch z.B. Abrutschen mit der Hand in die Klinge beim heftigen Zustoßen mit evtl. schon vom Blut glitschigen Fingern. D.h. es ist wahrscheinlich, dass einiges von dem Blut am Tatort das vom Täter ist, und DAS lässt sich sicher nicht mit "ich hab ja regelmäßig den Hund gestreichelt" erklären. ;)

Im Fall Schemmer und im Fall des Onkels, der seine beiden schlafenden Nichten erstach, haben beide Täter sich an der Waffe selbst verletzt. Und da waren es im Schlaf überrumpelte Opfer - es ist also mehr als wahrscheinlich, dass sich in DIESEM Fall der Täter auch verletzt hat, wo die Opfer wach und entsprechend wehrhaft waren.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

30.12.2013 um 09:08
Hinweise nach Doppelmord:

Bei der Polizei sind über das Wochenende mehr als 30 Hinweise zum Doppelmord in Gütersloh eingegangen. Für die Mordkommission in Bielefeld ist jeder Tipp von großer Bedeutung. Besonders die über verdächtige Personen oder Fahrzeuge, die vor und am Heiligabend im Bereich des Stadtparks oder des Botanischen Gartens in Gütersloh gesehen wurden.

Das Geschwisterpaar, 74 und 77 Jahre alt, ist vermutlich Heiligabend zwischen 15.00 Uhr und Mitternacht im Haus ermordet und am 1. Weihnachtstag gefunden worden. Heute werden erste Ergebnisse aus der Gerichtsmedizin erwartet.

http://www1.wdr.de/studio/bielefeld/nrwinfos/nachrichten/studios22140.html


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

30.12.2013 um 11:15
Gütersloh
Nach Doppelmord an Heiligabend: Anwohner hinterfragen Arbeit der Polizei
Ermittler schweigen

Gütersloh (me). Friedlich und still scheint die Sonne an diesem Sonntagnachmittag auf die schmucke Villa im Stadtpark. In der Ferne ein paar Spaziergänger, die das schöne Wetter nutzen. Fast nichts erinnert an das grausame Verbrechen, das sich an Heiligabend hinter der braunen Eingangstür abgespielt hat. Nur ein zerrissenes Flatterband der Polizei vor dem Treppenaufgang und ein kleines lilafarbenes Polizeisiegel über dem Türschloss zeugen von der Arbeit der Bielefelder Mordkommission in den vergangenen Tagen.

Doch auch nach Abschluss der Spurensicherung am Tatort des Doppelmordes stehen die Ermittler noch immer vor einem großen Rätsel. Eine heiße Spur zu dem oder den Tätern haben die Beamten offenbar nicht. Auch die Tatwaffe, vermutlich ein Messer, konnte bislang nicht sichergestellt werden.

Ein Spaziergänger, der einen kurzen Augenblick an den auf einer Mauer vor dem Haus aufgestellten Kerzen innehält und der getöteten Ärztin Helgard G. und ihres Bruders Hartmut S. gedenkt, fragt sich, warum die in unmittelbarer Nähe fließende Dalke noch nicht näher von den Ermittlern untersucht worden ist. "Da lässt sich doch hervorragend ein Messer entsorgen", sagt der betagte Mann. Eine Suche mit Tauchern in dem trüben Gewässer hatte Kriminalkommissar Hartmut Koeckstedt, Mitglied der zwölfköpfigen Mordkommission "Bad", am Freitag gegenüber der NW zunächst ausgeschlossen.

Über ihren bisherigen Stand der Ermittlungen schweigen die Beamten beharrlich. "Keine Auskunft", hieß es gestern lapidar aus der Kriminalwache der Polizeibehörde Bielefeld. Die Beamten verwiesen auf die Pressezuständigkeit der Polizei in Gütersloh. Dort wiederum verwies man auf die Pressestelle der Behörde in Bielefeld, unter deren Dach die Mordkommission beheimatet ist. In beiden Behörden sind die Pressestellen an Sonntagen nicht besetzt.

Unterdessen wächst in der Nachbarschaft die Angst. "Ich traue mich kaum mehr zur Türe, wenn es klingelt", sagt eine Frau, die in der Nähe wohnt. Die Tatsache, dass wenige Häuser weiter zwei Menschen auf grausame Weise ihr Leben verloren haben und die Umstände des Verbrechens noch im Dunkeln lägen, lasse sie nachts kaum mehr schlafen. Immerhin, so sagt sie, fahre die Polizei seit dem Verbrechern vermehrt Streife in den Siedlungen rund um den Stadtpark – "aber hoffentlich auch in den Abendstunden und nachts."

http://www.nw-news.de/owl/10029133_Nach_Doppelmord_an_Heiligabend_Anwohner_hinterfragen_Arbeit_der_Polizei.html


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

30.12.2013 um 12:10
Gütersloh
30 Hinweise nach Raubmord
Hoffnung auf DNA-Spuren vom Täter – Polizei fährt im Stadtpark Gütersloh verstärkt Streife

Gütersloh (WB). Neun gelbe und acht weiße Rosen liegen auf den Stufen vor dem Hauseingang. Darüber brennen fünf rote Kerzen – zum Gedenken an das ermordete Geschwisterpaar. Fünf Tage nach dem Verbrechen in Gütersloh sind der oder die Täter noch nicht gefasst.

Spezialisten der Spurensicherung haben 48 Stunden lang jeden Quadratzentimeter in der Villa am Gütersloher Stadtpark abgesucht. Dort waren am ersten Weihnachtsfeiertag die Leichen der pensionierten Ärztin Dr. Helgard G. (74) und ihrem Bruder, dem Lehrer Hartmut S. (77), entdeckt worden. Sie wurden mit unzähligen Messerstichen brutal umgebracht. Daneben lag ihr Hund »Benni«. Er war ebenfalls tot. »Wir haben etliche Spuren gesichert. Jetzt warten wir dringend auf die Laboruntersuchungen vom Landeskriminalamt und der Gerichtsmedizin aus Münster«, sagte gestern der Leiter der Mordkommission (MK), Ralf Östermann. Bisher seien 30 Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen. »Im wesentlichen richten die sich auf Personen, die durch merkwürdiges Verhalten auf sich aufmerksam gemacht haben.«

Ralf Östermann und sein zwölfköpfiges Ermittlerteam sind sich mittlerweile ganz sicher, dass es sich um Raubmord handelt. Das Haus an der Badstraße sei nach Diebesgut regelrecht durchwühlt worden. »Die Spurenlage ist eindeutig.« Was genau gestohlen wurde, darüber hüllt sich der Kriminalhauptkommissar in Schweigen. Konkretere Ermittlungsansätze, so hofft der MK-Leiter, habe man möglicherweise erst heute oder in den nächsten Tagen, wenn die ersten Ergebnisse der Kriminaltechnik auf dem Tisch liegen.

Die große Frage lautet: »Gibt es DNA vom Mörder?« Hat er seinen genetischen Fingerabdruck womöglich an den Opfern oder in den Räumen hinterlassen? Ein Ermittler erklärte am Samstag, es sei nicht ausgeschlossen, dass der Hund den Täter gebissen habe. Deshalb sei der Vierbeiner ebenfalls obduziert worden. Es könnte also sein, dass an dem Tier die DNA des Raubmörders isoliert werden konnte. Zurzeit vernimmt die Polizei Personen aus dem Umfeld der Opfer. Verwandte, Freunde, Bekannte und Patienten von Dr. Helgard G. werden befragt.

Inzwischen zeigt die Polizei Präsenz im Stadtpark von Gütersloh. Ständig patrouillieren Zivilbeamte das Areal. Spaziergänger werden überprüft und Streifenwagen fahren stündlich durch die engen Straßen. Verständlich, denn die Anwohner sind verunsichert und haben Angst. »Das beruhigt uns ein wenig. Hoffentlich ist die Polizei hier auch nachts unterwegs«, erklärt ein 65-jähriger Unternehmer, der in der Nähe des Tatortes wohnt. Auch er berichtet, dass es in der Vergangenheit mehrere Einbrüche in Villen gegeben habe. Im Februar sei ein Tresor mit Gewalt aus dem Haus eines Rechtsanwaltes entwendet worden, sowie sein Auto, dass dann Wochen später in Köln entdeckt wurde.

http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2013-12-30-30-hinweise-nach-raubmord-9319088/613/


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

30.12.2013 um 12:40
@Vernazza2013
Lesen die hier mit:)
Heute Qbend nach der Arbeit will ich nen Link von Dir hier sehen, dass man die Täter hat. :)


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

30.12.2013 um 12:49
Die jenigen hier, die sich mit dem Hund beschäftigen, " lamentieren " nicht, weil sie meinen, der Tod eines Hundes wäre schlimmer, als der Tod zweier Menschen.

Sondern weil man aus der Gefühlslage und Stimmung des Hundes zum Zeitpunkt des Todes gewisse Rückschlüsse ziehen kann, wie er zum Täter stand, also ob er den Täter mit einer Kurz-Distanz-Waffe Messer nahe heran gelassen und kannte= arglos und friedlich oder nicht kannte=aggressiv und erregt. Zudem hat der Hund nicht zugebissen. Es gab keine fremden DNA-Spuren in seinem Maul.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

30.12.2013 um 12:56
@kravmaga
Zitat von kravmagakravmaga schrieb:Es gab keine fremden DNA-Spuren in seinem Maul.
woher weisst Du das?


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

30.12.2013 um 12:58
@kravmaga

Dazu muss man aber auch den Hund kennen. Manche Hunde würden Einbrechern noch schwanzwedelnd dabei helfen ein Haus auszuräumen, andere darf man nicht mal scharf anschauen.


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