mein Beitrag vom 12.2.2014 (weiss nicht wie man hier zitiert)
@allMuss ihm, dem Verdächtigen, denn die Türe von den Ermordeten geöffnet worden sein? Wer hat alles einen Schlüssel besessen? Es kann ihm doch auch jemand die Türe von aussen geöffnet haben, ihn hereingelassen haben. Vielleicht war der "Türöffner" ja Familie, hat auch erst einmal guten Tag gesagt und einen schönen Hl.Abend gewünscht und ist ohne etwas zu berühren wieder gegangen. Der Besucher mit der Fl. Wein blieb noch.
Der Mann zumindest hatte ja wohl keine Chance sich zu wehren, die Frau befand sich oben im Haus. Ich denke, wenn der/die Täter geklingelt hätten, wäre wohl auch die Eigentümerin des Hauses im Bereich des Erdgeschosses gewesen, wenn sie ihm/ihnen nicht sogar die Türe geöffnet hätte.
Wobei mir in dem Fall die Flasche im Wege steht bei meinen Gedankengängen, aber Besuch eines relativ Fremden allein an dem Tag passt mir auch nicht ins Geschehen .......alles also nur Spekulatius.....
---------------
heute nun eine etwas andere Version:
Der Täter hat vorsichtshalber erst einmal durchs Fenster gesehen, hat dann nur den Bruder im Wohnzimmer erblicken können. Die Flasche Wein hatte er dabei falls doch beide im Wohnzimmer gewesen wären, dann hätte er natürlich geklingelt.So hat ihm jemand entweder die Tür von aussen geöffnet, oder er besass einen Schlüssel, - der Bruder sass am Tisch, war vielleicht intensiv am lesen, hat gar nicht mitgekriegt, dass da jemand kommt. Er wurde sofort hinterrücks erstochen. Frau G. hört Gepolter und kommt aus der oberen Etage herunter und muss dann samt Hund auch dran glauben...
Danach wird das Haus durchwühlt, der Gasshahn geöffnet und weg mit dem Auto
Die Flasche Wein wird im Eifer des Gefechts vergessen....