Vermisstenfall Madeleine McCann
23.05.2023 um 13:11Für mich persönlich, wäre es dennoch am wahrscheinlichsten, dass ein Täter, alleine schon aufgrund der Nähe, das Meer genutzt hätte, um die Leiche "verschwinden" zu lassen.
Wenn man sich mal die großen Strömungen im Atlantik anschaut, dann hätte ein Täter der im Besitz eines Bootes ist und somit auch die entsprechenden Strömungen kennen dürfte, diese für sich "nutzen" können.
Mit etwas "Glück", landen die Überreste irgendwo mitten im Atlantik oder vor den Küsten von Westafrika etc.
Hier mal ein Bild der entsprechenden Strömungen:
Quelle: https://www.eskp.de/grundlagen/klimawandel/meeresstroemung-935142/
Ob ein stehendes Gewässer tatsächlich aus Sicht eines Täters die bessere Wahl ist, kann ich nicht beurteilen.
Falls der Täter jedoch keinen Zugang zu einem Boot hat, dann stellt sich die Frage, nach den Strömungen im Atlantik natürlich nicht.
Wenn man sich mal die großen Strömungen im Atlantik anschaut, dann hätte ein Täter der im Besitz eines Bootes ist und somit auch die entsprechenden Strömungen kennen dürfte, diese für sich "nutzen" können.
Mit etwas "Glück", landen die Überreste irgendwo mitten im Atlantik oder vor den Küsten von Westafrika etc.
Hier mal ein Bild der entsprechenden Strömungen:
Quelle: https://www.eskp.de/grundlagen/klimawandel/meeresstroemung-935142/
Ob ein stehendes Gewässer tatsächlich aus Sicht eines Täters die bessere Wahl ist, kann ich nicht beurteilen.
Falls der Täter jedoch keinen Zugang zu einem Boot hat, dann stellt sich die Frage, nach den Strömungen im Atlantik natürlich nicht.