blacklady2309 schrieb:1.) Handynummern
Eine CB zugeordnet eine laut Reporterin NF
Wie und durch wen bewiesen, ist bis heute fraglich
Wie und durch wen bewiesen, ist bis heute fraglich[/quote]In der SAT1-Sendung wurde gesagt, dass ein Bekannter (nicht Nicole F.) mit ihm telefonierte und deswegen genau weiß, dass er damals diese Nummer hatte. Wo es hieß, dass die andere Nummer Nicole F. gehörte, daran kann ich mich nicht erinnern.
blacklady2309 schrieb:Solange es nicht noch unbekannte Dinge gäbe.
Was ich aber bei Wolters bisherigen Verhalten nicht unbedingt glaube, da er mit den Dingen die er hatte immer zur Presse gelaufen ist.
Du glaubst wirklich, der Öffentlichkeit oder zumindest Presse ist alles bekannt, was Wolters weiß?
blacklady2309 schrieb:12.) Geständnis
Wäre ein Indiz oder Beweis, wenn es stimmen sollte.
Allerdings gibt es hier ein riesen Problem. Es kann weder verifiziert noch geprüft werden.
Von uns nicht. Die Polizei hat da sicher andere Möglichkeiten.
blacklady2309 schrieb:Denn es kommt von einer einzelnen Person, die es dann der anderen erzählt hat, laut Aussage.
Wenn da aber Täterwissen zu Tage kam, kann man auch die Frage stellen, wurde ihm alles im Detail erzählt oder ist der Behaupter sogar selbst Täter und das Wissen stammt daher.
Natürlich könnte es sein, dass ein anderer, in diesem Fall der wahre Täter, versucht, C.B. den Mord in die Schuhe zu schieben. Auch das Vergewaltigungsvideo könnte natürlich erfunden sein, um ihn zu diskreditieren, oder auch nur, um selbst in die Medien zu kommen.
Aber würde C.B. nicht dagegen protestieren und SEINE Version (nach dem Motto: "Ich bin unschuldig. Mein früherer Kumpel will mir was anhängen!") erzählen, statt irgendwelchen Journalisten amüsierte Briefe zu schreiben?
C.Bs Verhalten spricht gegen eine Erfindung seiner "Kollegen".
blacklady2309 schrieb:Wenn es wirklich so war, das CB wusste, daß Frau Raabe diese Doku macht und daher mit ihm Kontakt aufnimmt, um ihm laut ihrer Aussage auch eine Stimme zu geben, dann musste CB davon ausgehen, daß die Briefe veröffentlicht werden. Und hat damit der Aushebelung des Briefgeheimnis indirekt zugestimmt.
Sehe ich auch so. Es war schließlich eine Journalistin, die vorhatte, das im Fernsehen zu veröffentlichen. Ein richtiges Interview hätte ihm aber vermutlich noch mehr geschadet, als jeder Brief es konnnte.
Aber er hätte ja seine Mitwirkung einfach ablehnen können.