Aaldieter schrieb:Ich finde es schon immer Klasse wenn nach knapp 15 Jahren behauptet wird, CB war in dieser oder jener Funkzelle.
Ahmose schrieb:die Anwesenheit von CBs Simkarte in der Funknetzzelle beweist noch nicht, das CB selbst anwesend war. Das muss tatsächlich gesondert bewiesen werden.
Dass sein Handy zur fraglichen Zeit in genau dieser Funkzelle (Wirkungsbereich, wenn ich es richtig verstanden habe, immerhin 5-6 km Radius) war, wurde schon damals festgestellt. Jetzt wurde das nur nochmal genauer erklärt. Man hätte sich natürlich das Interview mit dem Techniker dazu sparen können. Das begreife ja sogar ich als blutiger Handy-Laie.
Natürlich hätte C.B. sein Handy für den Abend, an dem er ein besonders schweres Verbrechen (oder vielleicht auch nur einen Einbruch) geplant hatte, verleihen und jemand anders dann damit telefonieren können. Aber wie wahrscheinlich ist das? Und warum hätte er das tun sollen? Um eine falsche Spur zu legen? Dann hätte der andere genau zum falschen Zeitpunkt telefoniert. Wäre es nicht sinnvoller gewesen, das Handy an dem Abend ausgeschaltet zu lassen, damit es überhaupt nicht geortet werden kann?
Aaldieter schrieb:Dann kommt ein Sicherheitsexperte für den Kinderschutz?
Meiner Meinung nach war der viel zu spät dran, weil das für viele Eltern wichtig gewesen wäre, viele aber wahrscheinlich schon gar nicht mehr zugeschaut haben.