Vermisstenfall Madeleine McCann
13.02.2014 um 18:41Schön, es geht voran, SY hat, wie es aussieht, gute Gründe weiter zu ermitteln.
Enterprise1701 schrieb:...Vermutlich agieren diese Personen wirklich nur als Einbrecher. Es wurde aber nicht wirklich eingebrochen oder etwas gestohlen. Wir haben eine andere schwerwiegendere Tat. Ich kann mir vorstellen, man möchte diese Personen wirklich als Zeugen verhören. Es ist möglich , dass diese Personen sogar das Verbrechen beobachtet haben SY muss einen Grund haben, warum sie genaue diese Timeline so interessant finden...Ne, da muss ich jetzt mal entschieden widersprechen.
Enterprise1701 schrieb:...Ein wichtiges Kriterium wäre natürlich eine Analyse der Vortage. Eine geplante Entführung setzt voraus, dass Gegebenheiten vorher studiert werden. Wo wäre ein mögliches Kindopfer ? Wo wohnen die Personen ? Die täglichen Abläufe studieren etc ....Da bin ich mit dir absolut konform, nur ich frage mich, warum hat das die PJ nicht gemacht?
Die Liste der Telefondaten für den 3.5 sollte m.E ab 19 Uhr analysiert werden und natürlich bis weit nach 22 Uhr....
...On the annex 90, there is a detailed analysis developed based on the hypothesis that the author of the kidnapping acted with the help of another individual, and that both activated on the same minute, only on the 3rd, one of the antennas at Praia da Luz. This means, they both would activate cells in Praia da Luz simultaneously. It was taken as reference the statements of Jane Tanner and Gerald McCann and it was admitted that this contact, short, had occurred between 21:00 and 21:20h.Seine Meinung dazu kann anhand der vorher zitierten Sachverhalte jetzt jeder wieder selbst bilden...meine sollte durch diesen Kommentar jedoch sehr deutlich herüber gekommen sein.
The result of this analysis was communicated, in due time, to the colleagues, inspectors Rodrigues and Santos.
It was also to those colleagues that was transmitted the results of the analysis made, based on the same hypothesis (annex 91), but within the period 21:45h and 22:15h. This period has to do with the statement of the Smith family, Martin, Aoife and Peter, that declare to have seen a male individual carrying a child at around 22:00h....
Louisiana schrieb:...ich glaube nicht, dass SY keine Einsicht in die PJ hatte, ich denke ein gewisses Maß an Zusammenarbeit war gegeben, siehe Anforderung der Spürhunde aus GB....Ja und wenn...soll das nun bedeuten, dass SY dafür verantwortlich ist die Arbeit der PJ im Hintergrund per Detail damals zu überwachen und bei Bedarf dann intervenieren wenn ersichtlich wurde, dass die wirklich wie es scheint Bockmist gebaut haben ?!
Louisiana schrieb:...Nein verantwortlich für die Arbeit der PJ sind sie nicht, aber gewiss klug, selbstbewusst und mächtig genug, um Fehler klarzustellen...Sorry.....das ist doch jetzt nicht dein Ernst oder?
Louisiana schrieb:... ist auch in Deutschland schon passiert. Kennst du den Fall Harry Wörz? Hier nochmal ein Link dazu...Ja kenn ich.....zeigt sehr deutlich, dass man vor staatlich organisiertem Fehlhandlungen als Ottonormalo geradezu machtlos ausgeliefert ist.
"...Bei Push-to-talk over Cellular (PTToC, PoC oder auch verkürzt nur PTT) handelt es sich um einen Standard bei Mobiltelefonen, der eine schnelle und einfache Sprachkommunikation für Gruppen in Mobilfunknetzen beschreibt und nach dem Walkie-Talkie-Prinzip funktioniert.Wikipedia: Push-to-Talk over Cellular
Dieses Dienstangebot ermöglicht es den Kunden der Mobilfunk-Betreiber, über das Mobiltelefon mit nur einem Tastendruck eine Sprachnachricht an einen oder mehrere Empfänger zu senden. Die Mitteilung wird nicht über eine leitungsorientierte (engl. circuit switched) Mobilfunkverbindung, sondern über eine paketvermittelnde Mobilfunkverbindung (GPRS) übertragen: Die Sprachnachricht wird zunächst in Datenpakete aufgeteilt und an einen Server verschickt. Der Server leitet die Pakete an die angeschlossenen, aktiven Clients weiter (Client-Server-Modell). Dieser Vorgang erklärt, warum die Nachricht in der Regel mit einer Verzögerung (abhängig von der Empfangsstärke im Mobilfunknetz) beim Empfänger ankommt.
Die Kommunikation geschieht in der Regel im Halbduplex-Verfahren, was ein zeitgleiches Sprechen und Hören unterbindet. Sobald über einen Client gesprochen wird, können alle anderen Clients nur noch zuhören. Ein Versuch trotzdem zu sprechen, wird vom Server unterbunden. Ausnahme bilden hier die in einigen Push-To-Talk Anwendungen integrierten Prioritätsrufe, wie Sie in Digitalfunksystemen vorkommen. Dadurch ist es möglich, Funksprüche mit niedrigerer Priorität zu unterbinden..."
Tamins schrieb:"...eine paketvermittelnde Mobilfunkverbindung (GPRS) ..."nicht sogar eine SMS ?