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Der Fall Sandra D.

4.450 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Hunde, Fahndung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Sandra D.

25.06.2014 um 08:04
@FraumitHut, Danke für diese Ausführung. Jetzt weiß auch ich Bescheid.

Wenn ich Zeugin bin, dann ist mir doch das Geschwätz der Anderen egal. Meine Zeugenaussage beruht doch auf einer Tatsache, die ich gesehen bzw. gehört habe. Und da kann mir wer weiß wer was erzählen oder in den Mund legen wollen. Ich weiß doch immer noch, was ich aussagen muss. Oder nicht?

Als Zeugin sollte man wohl eher nicht auf FB-Nachrichten reagieren. Andererseits käme ich auch nicht auf die Idee, eine Zeugin zu kontaktieren und mit ihr mal die Zeugenaussage durchgehen zu wollen.


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Der Fall Sandra D.

25.06.2014 um 08:30
Zitat von FeeleeFeelee schrieb: Als Zeugin sollte man wohl eher nicht auf FB-Nachrichten reagieren.
Oder es so machen wie die Zeugin, es dem Gericht mitteilen.

Was durch so ein Verhalte alles geschehen kann, kaum auszudenken.


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Der Fall Sandra D.

25.06.2014 um 08:31
@Kaffeetrinker
Danke, dass hörte sich für mich jetzt nach allgemeinem und öffentlichen Austausch im Forum an!

Besagte, gelöschte Userin sollte man für ihre Spinnereien überhaupt keine Plattform mehr bieten! So leid es mir tut, ich gehe davon aus- dass sie auf Grund ihrer Gesudheit überhaupt nicht sachlich beurteilen kann und sich selbst als Opfer dieses Falles sieht! Sie hat sich emotional so weit in das Geschehen gebracht, dass dies für mich schon krankhaft wirkt! Ihr wäre persönlich geholfen, sie vom Prozess auszuschließen...


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Der Fall Sandra D.

25.06.2014 um 08:41
Wenn man sich immer wieder explizit darauf bezieht, vor Jahren mal in Eitdorf gewohnt zu haben und deshalb den Prozess zu seinem eigenem Anliegen zu macht, ist das nicht mehr gesund! Der Ort hat über 20.000 Einwohner und zählt man die noch zu... die mal durchgefahren sind... müsste der Prozess in einem Olympiastadion stattfinden...

In ihren Beiträgen bei FB wehren sich auch Eitdorfer massiv gegen ihre Stimmungsmache - schmutziges Wäschewaschen bei einem so tragischem Hintergrund empfinde ich als pietätlos!!!!

ICH, werde angegriffen, alle wollen mir was böses... jeder dreht mir das Wort im Mund um, ICH, ICH, ICH...

Sorry.... da platzt einem der Kragen!!


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Der Fall Sandra D.

25.06.2014 um 08:50
Besagte Userin ist nicht Teil des Topics! Entweder kehrt ihr jetzt zum Thema zurück, oder der Thread ist ganz schnell wieder dicht!


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25.06.2014 um 08:54
Wir können als gespannt sein, wie es morgen beim Prozess weiter geht.


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Der Fall Sandra D.

26.06.2014 um 19:28
War zufällig jemand heute beim Prozess und kann ein paar Eckpunkte zum Verhandlungstag nennen?


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Der Fall Sandra D.

26.06.2014 um 19:37
den heutigen tag bei gericht möchte ich nicht in seiner gänze schildern.

im gedächtnis ist mir eine ungereimtheit geblieben.

wenn ich es richtig verstanden habe (auch akustisch) hat der TV am dienstag den 11.09.2012 kostenpflichtig mit dem eigenen wagen hausmüll (restmüll) zur mülldeponie in eitorf gefahren.

donnerstag den 13.09.2012 war reguläre hausmüll (restmüll) abfuhr in eitorf bach.

an anderer stelle hatte der TV angegeben an diesem tag (11.09.2012) bauschutt aus dem entkernten badezimmer entsorgt zu haben.

es gibt mindestens einen zeugen der dieses badezimmer am donnerstag den 13.09.2012 völlig intakt gesehen hat.


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Der Fall Sandra D.

26.06.2014 um 19:41
Kurze Nachfrage: Von wem stammt die Aussage mit der Mülldeponie (die du akustisch usw...)?


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Der Fall Sandra D.

26.06.2014 um 19:50
eine matraze entsorge ich auf kuriose art und weise-(wäre an der deponie kostenlos gewesen denke ich)aber restmüll fahre ich persönlich weg?

es ist ja so praktisch eine alte matratze erst in kleine würfel zu zerteilen und dann wegzuschmeissen-und die neue?die muss ich doch auch am stück transportieren.


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Der Fall Sandra D.

26.06.2014 um 19:57
Wäre ja interessant, was auf der Quittung der Deponie steht. Bauschutt hat ja einen anderen Preis (und darf auch nicht auf jede Deponie) als Hausmüll.

Bei uns zählen Matratzen als Sperrmüll und können gegen eine Karte kostenlos im Wertstoffhof abgegeben werden - weiss nicht, ob das in Eitorf auch so ist.


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Der Fall Sandra D.

26.06.2014 um 20:06
@FraumitHut
lies noch mal nach!

bauschutt aus dem bad kann es nicht gewesen sein!


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Der Fall Sandra D.

26.06.2014 um 20:18
@der-Fahnder

Würde mich sehr freuen, wenn du die heutige Berichterstattung übernehmen könntest. :)


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Der Fall Sandra D.

26.06.2014 um 20:23
@der-Fahnder & @Kaffeetrinker

Wenn ein Beleg über die Entsorgung von Restmüll vorhanden ist, kann die Fahrt zur Deponie auch ein Ablenkungsmanöver gewesen sein.

Ich habe hier schon einmal gefragt, besteht in Eitorf oder Umgebung ( ev. Rtg. Aral -Tankst.) die Möglichkeit der verbotswidrigen Entsorgung?
Befindet sich dort ein Containerdienst der auch nicht organische Abfälle abnimmt?


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26.06.2014 um 21:03
Über eine heutige Berichterstattung würde ich mich auch sehr freuen.


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Der Fall Sandra D.

26.06.2014 um 21:26
Ich bin nicht so richtig dahinter gestiegen, wer das heute mit der Deponie gesagt hat. Ob das jetzt das Resümee des Tages war?
Vielleicht steht morgen mal wieder was in der Zeitung.


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Der Fall Sandra D.

26.06.2014 um 23:48
Eigentlich war ich mir sicher, dass die Entsorgung von Matratzen in Eitorf 25€/Stück kostet, habe aber auf der RSAG nichts darüber gefunden, da steht zwar auch, dass Matratzen Sperrmüll sind, logisch,
aber kein Vermerk über zusätzliche Kosten.
Restmüll und Bauschutt bringt man in Eitorf an die gleiche Adresse:

http://www.rsag.de/cms247/abfallannahme/entsorgungsanlagen/


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Der Fall Sandra D.

27.06.2014 um 08:31
Aber ist es üblich, dass man Matratzen klitzeklein macht, ehe man sie entsorgt? Das haben wir noch nie so gemacht.


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Der Fall Sandra D.

27.06.2014 um 08:48
Am gestrigen Prozesstag, gab der Verteidiger an, Kontakt zur Zeugin (Nachbarin) aufgenommen zu haben. Diese gab während ihrer Anhörung an, es gäbe noch einen Kontakt, eine Person die zuvor mit der Hauptbelastungszeugin bekannt war und nun Kontakt zu ihr zu ihr habe. Dieser Kontakt wiederum habe sich zweifelhaft zur Person der Hauptbelastungszeugin geäußert.

Nachdem sie aus dem Zeugenstand entlassen worden war, wurde ein Schriftstück seitens einer Rechtsanwältin der Nebenklage in Teilen verlesen. Dieses bezog sich im Anfang auf die zuvor gehörte Zeugin und auf Fehler in ihrer Aussage.

Anschließend wurde der Sohn der Vermissten erneut in den Zeugenstand gerufen und nochmals belehrt, da sich wohl ein Fehler in seiner ersten Belehrung eingeschlichen hatte. Da er nach erneuter Belehrung, die zuvor gemachten Angaben bestätigte, wurde er nach Fragen zu seinem vergangenen und derzeitigem Befinden aus dem Zeugenstand entlassen. Hierbei kristallisierte sich heraus, wie schwer es ihm Falle mit Ungewissheit des Fernbleibens seiner Mutter umzugehen.
Im weiteren Verlauf wurden zwei Herren der Kriminalpolizei angehört. Es wurden die einzelnen Ermittlungsstände, wann, warum und zu welchem Zeitpunkt, der Angeklagte in den Focus der Ermittlungen abgeglichen. Nochmals wurde von den Herren die Entstehung des Kontaktes zur Hauptbelastungszeugin erklärt. Zwischenzeitlich wurde einer der Herren kurzzeitig aus dem Saal gebeten.

Der Kammervorsitzende ergriff das Wort und sprach den Angeklagten an. Der Bezug zum Stiefsohn und die kleinen Ziehtochter wurde der Mittelpunkt. Beide, Stiefsohn und Ziehtochter, die seit Verschwinden mit einer unerträglichen Ungewissheit leben müssen, unabhängig von Ausgang des Prozess. Er wurde sinngemäß gefragt, ob er etwas Erklärendes zur Situation beitragen könne.
Nach dieser Befragung wurde der Kriminalbeamte wieder in den Zeugenstand gerufen.
Es fand wurden dann unteranderem noch die Handyverbindungsdaten zwischen Angeklagtem und seiner Frau in dem Zeitraum des Verschwindens verlesen.

Während seiner Anhörung wurde der Kripomitarbeiter von der Nebenklage auf die Quittung der Deponie angesprochen. Da seiner Zeit die Kripo eine Anfrage gegenüber einem Abfallbeseitigungsbetriebes gemacht hatte, stellte diese, die angefragten Daten zur Verfügung. Festzustellen war eine Anlieferung, mit einem der Fahrzeuge der Familie.
Es handelte sich um eine Mindermenge, kleiner 100 Kilo Restmüll.


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27.06.2014 um 09:03
@Kaffeetrinker, Wie reagierte der Angeklagte auf die direkte Befragung, ob er etwas Klärendes zu der Situation beitragen könnte? Er sah ja den verzweifelten Sohn vor sich.


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