@Nebenklage sandra konnte physisch nicht entkommen, aber ihr gewiss grösster wunsch zur zeit ihres verschwindens, das kind in sicherheit vor seinem einfluss aufwachsen zu sehen, wurde doch noch wahr.
der staatsanwalt gab mit seinen worten eine erklärung für das geschehen, mit der man zumindest intellektuell eine antwort hat, dafür ihm dank.
ich glaube, für das kleinere kind wüsste ich derzeit nur eins zu sagen, wenn es die beweggründe zur tat erklärt bekommen wollte, nämlich dass menschen soziale wesen sind.
"der mensch wird durch den menschen erst zum menschen."(autor unbekannt):
jeder kommt an einen punkt, wo seine gedanken und gefühle wütend im kreis laufen.
dann sollte man mit jemandem reden, von dem man weiss, er erinnert einen wieder an die eigenen guten eigenschaften.
dem jungen mann, sandras sohn, wünsche ich sprechfähige männliche freunde, vorbilder dafür, dass männer nicht bis zum durchdrehen emotionen schlucken müssen.
er soll sich mit menschen guter gesinnung umgeben, die anderen etwas gönnen können.