Todesfall Anton Koschuh
27.11.2013 um 21:23OK, wenn beide Varianten totaler Blödsinn sind, dann nenne mir eine, die dieses nicht ist ;)
Das klingt ein bisschen so, als sei Anton ein 17-Jähriger, der aus Angst vor Gemecker von Eltern und Freunden nicht ans Handy geht.Yamaica schrieb: Er hätte sich rechtfertigen müssen, warum er seine Termine nicht einhält.
ich halte den Fussmarsch für sehr unwahrscheinlich, weil an u. für sich so ein Messebesuch mit Strapazen verbunden ist..ich denke schon, dass er mit einem Zug unterwegs war..Yamaica schrieb:Die allermeisten Menschen würden sich diesen Fußmarsch nicht antun
Ja und nein.Noella schrieb:Anton war aber nun einmal Freiberufler, das heißt, seine gesamte Existenz hing von Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Berechenbarkeit ab. Und da ist Verspätung nicht etwas, wofür man sich rechtfertigen muss, denn Rechtfertigungen will niemand hören, sondern es kommt auf die Ergebnisse an. Bei Projekten greift schließlich ein Rädchen ins andere, wenn ein Teil sich verspätet, können oft ganze Abteilungen nicht weiterarbeiten.
Gespeichert wird wohl je nach Provider bis zu acht Monate lang, hier ein Artikel von SpOn dazu, allerdings aus dem letzten Jahr:Rejana schrieb:Blöde Frage vielleicht,aber ist es dem Handybetreiber wirklich möglich nach der Zeit ( ca 2 Monate) überhaupt noch auf Handy-einlog-Daten zuzugreifen? Vorratsdatenspeicherung ist doch jetzt erst wieder in der Diskussion. Hat der Netzbetreiber/ Handybetreiber diese Daten in D. überhaupt länger gespeichert?
Es gibt genau 3 MöglichkeitenYamaica schrieb:Für mich ist die Fensterwurftheorie mindestens so irrsinnig wie der Bezug zum Göhrde-Mörder. Das Verbringen mit einem PKW finde ich genauso abenteuerlich.
Es gibt nunmal nicht so viele Möglichkeiten, wie Toni dort hingekommen ist.