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Todesfall Anton Koschuh

13.676 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Hamburg, Steiermark ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Todesfall Anton Koschuh

13.11.2013 um 12:00
Aber das kennt doch jeder sicherlich von uns, dass man mal in Situationen gerät, wo einem für den Moment alles egal ist. Angenommen, die Kommunikation war mit seiner vermeintlichen Liebe und im Zug zeichnete sich endgültig ab, daraus kann nichts werden, zudem bleibt der vermutete Zug wegen einer Panne stehen. Er hat im Moment eh nicht mehr den Drang nach Hause und er schafft den nächsten Zug wegen der Panne nicht. Also alles gerade sch... für ihn. Ich kann mir vorstellen, dass er erstmal losläuft, Kopf frei bekommen und überlegen wie es weiter gehen soll. Die Termine rücken in den Hintergrund für den Moment und da es schon spät war und er noch kein Plan hatte, wie und wann er ankommt, hat er auch keinen informiert und später kam er nicht mehr dazu.


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Todesfall Anton Koschuh

13.11.2013 um 12:04
Zitat von obskurobskur schrieb:Aber das kennt doch jeder sicherlich von uns, dass man mal in Situationen gerät, wo einem für den Moment alles egal ist. Angenommen, die Kommunikation war mit seiner vermeintlichen Liebe und im Zug zeichnete sich endgültig ab, daraus kann nichts werden, zudem bleibt der vermutete Zug wegen einer Panne stehen. Er hat im Moment eh nicht mehr den Drang nach Hause und er schafft den nächsten Zug wegen der Panne nicht. Also alles gerade sch... für ihn. Ich kann mir vorstellen, dass er erstmal losläuft, Kopf frei bekommen und überlegen wie es weiter gehen soll. Die Termine rücken in den Hintergrund für den Moment und da es schon spät war und er noch kein Plan hatte, wie und wann er ankommt, hat er auch keinen informiert und später kam er nicht mehr dazu.
Ich bin bei Kummer noch nie planlos in einem Gleisbett herumgelaufen und ich denke die absolute Mehrheit der User auch nicht...


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Todesfall Anton Koschuh

13.11.2013 um 12:07
Die absolute Mehrheit, hat sicher auch nicht just in dem Moment "Ärger" wo man im Zug sitzt der feststeckt. Es kamen eben viele Dinge zusammen an dem Tag. Unglücklich, aber vorstellbar. Ich hatte übrigens auch noch nie Kummer, als ein Zug ne Panne hatte, ich saß sogar noch nie in einem Zug der ne Panne hat, obwohl ich sehr oft Zug fahre.


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Todesfall Anton Koschuh

13.11.2013 um 12:10
@Marita
@obskur

Ich halte es für verkehrt, einen Zusammenhang mit den Hilfe-Schreien auszuschließen.

Erstmal sind solche Schreie ein ziemlich seltenes Ereignis und dann fallen sie in den Zeitraum, in dem AK noch gelebt haben könnte, wenn er in der Nacht auf den 23. einen Unfall hatte.
Er könnte ja beispielsweise eine zeitlang bewusstlos gewesen sein oder nicht mehr Laufen können und sein Handy verloren haben.

Wenn die Polizei mit einer Wärmebildkamera gesucht hätte, wäre er vielleicht gefunden worden.
Es ist klar, dass sie jetzt behauptet, die Schreie hätten nichts mit dem Verschwinden von AK zu tun, um sich ihr Versagen nicht eingestehen zu müssen.

Was auch für einen Zusammenhang spricht, ist dass Rucksack und Knochen nicht allzuweit von diesem Hochsitz entfernt gefunden wurden.
Wenn von AKs Aufenthaltsort Richtung Hochsitz Wind geweht hat, könnten die Schreie trotz der Entfernung gehört worden sein.


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Todesfall Anton Koschuh

13.11.2013 um 12:12
Zitat von clubmasterclubmaster schrieb:Ich bin bei Kummer noch nie planlos in einem Gleisbett herumgelaufen und ich denke die absolute Mehrheit der User auch nicht...
Solche Vergleiche haben den Haken, dass in gewisser Hinsicht jeder anders ist. Klar, jeder kennt Verzweiflung und Liebeskummer - aber jeder geht auch anders damit um. Manche saufen, andere verklopfen wahllos Passanten, wieder andere schließen sich zuhause ein usw. usf.

A.K. Ist ja nun nicht gezielt aus Liebeskummer zu den Gleisen gegangen. Er war auf einem Bussinesstripp und hat da realisiert, dass das nüschd wird mit der Frau. Das hat ihn ziemlich - sorry - aus der Bahn geworfen. Er hat nicht den direkten Weg nachhause gewählt, weil er seine Ankunft verzögern wollte. Was dann passiert sein könnte, wird immer spekulativer. Aber wenn man nunmal in einem Zug hockt und mit seiner Verzweiflun ringt und kämpft, wenn sich einem innerlich alles dagegen sträubt zuhause anzukommen, kann es wohl sein dass man den Zug verlässt. Und dann steht man halt auf den Gleisen.

Alles spekulativ, ich weiß - im Grunde will ich damit nur sagen, dass man sich das Geschehen am Besten nicht linear und von hinten bis vorne durchgeplant vorstellt. Ich gehe davon aus, dass er zum Zeitpunkt des Einstiegs in den Zug noch nicht wusste, dass er ein paar Stunden später in Ülzen den Zug wieder verlassen würde (oder wo auch immer). Das lief ziemlich sicher einigermaßen kopflos ab, daher fällt es uns auch so schwer die letzten Schritte A.K.s nachzuvollziehen.

Er war durch den Wind und zwar so sehr, dass sich der GP veranlasst sah die Polizei zu verständigen.


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Todesfall Anton Koschuh

13.11.2013 um 12:17
@Tajna



in diesem Zusammenhang ist aber wichtig festzuhalten, dass wir überhaupt keine Ahnung haben wo sich der Hochsitz befindet. Es ist halt auf Google Earth ein Hochsitz in der Nähe zu sehen. Ich halte es aber für gewagt daraus zu schließen, dass das auch der gesuchte ist. Die meisten dürften aus der Luft gar nicht auszumachen sein.


Grundsätzlich fällt auf, dass duch den Forumscharakter hier schnell Annahmen (auch gut begründete) schnell als Fakt angenommen werden. Gestern geisterte hier auch der "Fakt" rum, dass der Rucksack auf dem Bahndamm gefunden wurde... Ja, kann gut sein, kann aber genauso nicht sein (ich würde ja eher zu letzterem tendieren).


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Todesfall Anton Koschuh

13.11.2013 um 12:18
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Er war durch den Wind und zwar so sehr, dass sich der GP veranlasst sah die Polizei zu verständigen.
Das seh ich auch so...es fing nachweislich vorher schon an, das merkwürdige Verhalten und könnte sich im Zug durch weitere Kommunikation verschlechtert haben und wie gesagt der "Pannenzug" könnte das Fass entgültig zum Überlaufen gebracht haben.


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13.11.2013 um 12:18
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Er hat nicht den direkten Weg nachhause gewählt, weil er seine Ankunft verzögern wollte.
Das ist so nicht haltbar, zwar wollte er mit dem Flugticketverfall wohl noch Zeit in HH gewinnen, aber lese mal bitte was User Colourful schön hergeleitet hat:

Bezüglich des Tickets!
Es gibt tatsächlich eine Verbindung um genau die € 272,60!
Ohne irgendwelchen schnickschnack dazuzubuchen zu müssen (CAT ist allerdings auch nicht dabei)

Gebt einfach auf der ÖBB Seite an einem Montag 20:15 ab Hamburg bis Wien Flughafen über Suderburg ein, ohne Ermäßigung.
Dann kommt tatsächlich die Verbindung 20:57 Standardpreis Deutschland / CityNightLine / Standardpreis International/TEE
2. Klasse 272,60 EUR
daher!

Und da sieht man wieder den sparsamen Toni, er hatte für diese Fahrt, die
16 STUNDEN dauert und bei der er mind. 6 MAL umsteigen musste, nicht mal
einen Liegeplatz, geschweige denn einen Schlafplatz dazugebucht.

(fast) ALLE anderen Direktverbindungen an diesem Abend nach Wien, wären ohne Liege/Schlafplatz um ein vieles günstiger gewesen und um den Preis den er für den Metronom bezahlt hat wäre sogar bei einigen Angeboten noch ein Schlafplatz drin gewesen.

Mir zeigt das nur eines: Er hatte an diesem Abend wirklich KEINE andere Möglichkeit die Heimreise anzutreten, weil alle anderen Züge bereits ausgebucht und rappelvoll waren!
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13.11.2013 um 12:20
@Tajna
Zitat von TajnaTajna schrieb:Was auch für einen Zusammenhang spricht, ist dass Rucksack und Knochen nicht allzuweit von diesem Hochsitz entfernt gefunden wurden.
Wollte genauer gesagt hierauf eingehen. Das wissen wir eben nicht


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Todesfall Anton Koschuh

13.11.2013 um 12:20
Das ist so nicht haltbar, zwar wollte er mit dem Flugticketverfall wohl noch Zeit in HH gewinnen, aber lese mal bitte was User Colorful schön hergeleitet hat:
Würd ich gern tun :-)

Das ist aber auch egal was der User hergeleitet hat.

Auch ich habe vor einigen Seiten was "hergeleitet": Nämlich dass jemand der einen menschlichen Verlust erlitten hat ein mulmiges Gefühl hat, wenn er sich den Orten nähert die ihn mit dem verlorenen Menschen verbinden und diese Orte evtl. sogar versucht zu meiden.

Könnte eine plausible Erklärung sein für seine Reiseplanänderung. Ist aber in dem Sinne genausowenig eine Herleitung, wie das was colourful geschrieben hat. Eher eine Hypothese.


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13.11.2013 um 12:23
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Würd ich gern tun :-)
Du bist heute aber wieder fix, mußte den Beitrag erst suchen und kopieren. Also AK hätte Geld sparen können, wenn er nicht unbedingt noch an diesem Tag hätte heimwollen.


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Todesfall Anton Koschuh

13.11.2013 um 12:23
@Vorsichtfalle

Gut, dann ist es nicht sicher, wie nahe der Hochsitz war.
Trotzdem ist es relativ wahrscheinlich, dass die Hilfeschreie etwas mit AK zu tun hatten, einfach weil Hifeschreie tatsächlich sehr selten sind.


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13.11.2013 um 12:24
bzgl. OEBB Verbindung müsste noch herausgefunden werden, wo er das Ticket gekauft hat. Das wird am normalen Schalter der DB nicht verkauft.


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13.11.2013 um 12:28
@clubmaster
Wir wissen doch aber gar nicht, ob er so dringend Heim wollte, vielleicht wollte er auch nur erstmal aus Hamburg weg, das schien ihm da eh alles zu viel. Hätte er so unbedingt nach Hause gewollt und Geld sparen wollen, hätte er den Flieger genommen. Für mich sieht es nicht so aus, als wolle er so dringend und schnell Heim.


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13.11.2013 um 12:29
@Tajna
Wenn die Hilfeschreie noch in derselben Nacht gewesen wären, hätte man sich ja darüber unterhalten können. Die Hilfeschreie waren allerdings 2 Tage später. Natürlich sind Hilfeschreie selten, aber wo setzt man da den Zeitrahmen? Wären die Hilfeschreie 1 Woche später gewesen, hätten sie dann auch noch zu ihm gehören können?! Ich denke, wenn es von offizieller Seite schon heißt, dass man einen Zusammenhang damit weitgehend ausschließen kann, dann sollte man sich auch daran halten.


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13.11.2013 um 12:31
schon komisch, dass es nach so langer Zeit keine neuen Infos gibt. Weder über den Verbleib der sterblichen Überreste noch über den Hergang.


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13.11.2013 um 12:31
Zitat von VorsichtfalleVorsichtfalle schrieb:Grundsätzlich fällt auf, dass duch den Forumscharakter hier schnell Annahmen (auch gut begründete) schnell als Fakt angenommen werden. Gestern geisterte hier auch der "Fakt" rum, dass der Rucksack auf dem Bahndamm gefunden wurde... Ja, kann gut sein, kann aber genauso nicht sein (ich würde ja eher zu letzterem tendieren).
Das ist richtig, aber der Unterschied zu der Rucksackfundsache ist, dass alle Berichte hindeuten dass dieser Rucksack eben nicht auf der Dammkrone sondern entweder so halb auf der Böschung oder sogar an deren Basis unten gefunden wurde. Beim Hochstand ist das etwas anders. Der den wir hier meinen ist so oder so ca. 900-1000 Meter von den Funden weg und im Zshg. mit den Schreien sprach die Polizei selber von einer Entfernung von ca. 1500 Metern, also scheiden Hochstände aus die weiter weg sind und könnte "unserer" aus Unwissenheit oder Schutz distanzmäßig zu weit weg verordnet worden sei. ich selber glaube dass er der richtige ist, erst recht seitdem die Fundseite jetzt auf der Hochsitzseite verordnet wurde.


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13.11.2013 um 12:35
Zitat von clubmasterclubmaster schrieb:Du bist heute aber wieder fix, mußte den Beitrag erst suchen und kopieren. Also AK hätte Geld sparen können, wenn er nicht unbedingt noch an diesem Tag hätte heimwollen.
Das ist doch genau das was ich eben gemeint habe. Ihr setzt ganz stillschweigend voraus, dass A.K. alles von vorne bis hinten rational durchgeplant und sich völlig logisch verhalten habe. Auf dieser Voraussetzung baut ihr dann Szenarien auf, bzw. widerlegt andere. Das ist aber alles nichts Wert, wenn bereits die Prämisse falsch ist.
Ich dachte wir wären darüber hinweg dass ein Suizid alleine schon deshalb ausgeschlossen wird, weil A.K. das günstiger, idyllischer oder sonstwas haben hätte können. Scheinbar doch noch nicht...

Deshalb nochmal: A.K. hat sich definitv merkwürdig, kopflos, nicht nachvollziehbar u.ä. verhalten. Natürlich war er nicht komplett wirr, aber er hat sich wahrscheinlich in einem Zustand befunden in dem man von der aktuellen Situation nicht automatisch auf die Situation in einer halben Stunde schließen konnte. Wenns ein Suizid war muss der auch nicht Tage im Voraus geplant gewesen sein. Noch nichtmal Stunden.

Darüber hinaus kann es auch immer eine widersprüchliche Motivlage geben: Er wusste dass er heimmusste und hat daher die Reise angetreten - dennoch hat sich womöglich alles in ihm gesträubt.

Die "Herleitung" colourfuls zu pasten kannst du dir sparen. Eine Herleitung ist nichts wert, wenn bereits die Prämisse falsche ist.


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13.11.2013 um 12:36
Zitat von charmscharms schrieb:Wenn die Hilfeschreie noch in derselben Nacht gewesen wären, hätte man sich ja darüber unterhalten können. Die Hilfeschreie waren allerdings 2 Tage später. Natürlich sind Hilfeschreie selten, aber wo setzt man da den Zeitrahmen? Wären die Hilfeschreie 1 Woche später gewesen, hätten sie dann auch noch zu ihm gehören können?! Ich denke, wenn es von offizieller Seite schon heißt, dass man einen Zusammenhang damit weitgehend ausschließen kann, dann sollte man sich auch daran halten.
Hilfeschreie= Mensch in Not, Hilfeschreie von AK, AK ca. 48 Stunden in Not, in einem Gebiet, in dem er später aufgefunden wurde. Was spricht dagegen? 48 Stunden hält man schwerverletzt durch, wenn man nicht gleich tödlich verletzt ist.


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Todesfall Anton Koschuh

13.11.2013 um 12:39
Das ist doch genau das was ich eben gemeint habe. Ihr setzt ganz stillschweigend vorraus, dass er alles von vorne bis hinten rational durchgeplant und sich völlig logisch verhalten hat. Auf dieser Voraussetzung baut ihr dann Szenarien auf, bzw. widerlegt andere. Das ist aber alles nichts Wert, wenn bereits die Prämisse falsch ist.
Ich dachte wir wären darüber hinweg, dass ein Suizid ausgeschlossen wird Begründungen er hätte das "günstiger" oder "idyllischer" haben können. Scheinbar doch noch nicht...
Lieber Konrad, der Ticketkauf hat so stattgefunden, während deine angenommenen Verwirrungszustände erstmal eine Unterstellung deinerseits sind. Ich nehme den rationalen Ticketkauf nicht an, er ist so passiert, ich kann spekulative Verwirrung nicht annehmen, wenn diese nicht durch Fakten gedeckt ist.


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