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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

5.394 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, Ungeklärt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

08.05.2017 um 06:31
@RAIDHO
Auf Kristin`s Bein befand sich ein Haar, das zwar nicht zwangläufig zum Täter gehören muss, aber Du kannst ja den ermittlenden Behörden einen DNA-Abgleich vorschlagen. Aber ich hoffe doch, dass diese DNA des Haares ebenfalls abgespeichert wurde und ein Abgleich deshalb schon längst geschehen ist.


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08.05.2017 um 09:10
@Robin76
wie du (und auch andere) schon richtig schreibst - es gab zwar ein haar,welches aber nicht zwingend vom täter sein muss.
daher werden die ermittler sich wohl auch nicht zu 100% auf ein evtl. DNAergebnis verlassen.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

08.05.2017 um 09:17
Und sollte irgendwas auftauchen vom Täter oder von der Person, der dieses Haar gehört, wird die Polizei das sehen, denn es wird ja wohl noch zwecks übereinstimmungen in der Datenbank sein. 


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08.05.2017 um 09:23
@Robin76
@PerMertens1505
sofern sich vom haar dieDNA bestimmen lässt,wurde/wird die mit sicherheit gespeichert.

lassen sich haare eigentlich rein optisch zu 100% o. wenigstens zu mehr als 50% miteinander vergleichen?


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

08.05.2017 um 09:43
@fauchi
Das weiß ich leider nicht. Bin leider auch beruflich nicht in der Branche tätig. 


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08.05.2017 um 09:50
Wikipedia: Haaranalytik

Die Haaranaylse wird vorwiegend zur Feststellung einer Vaterschaft angewandt und dann ist diese auch nur möglich, wenn das Haar mit Wurzel vorhanden ist.

Ansonsten dient das Haar hauptsächlich zum Erhalt eines toxikologischen Gutachtens.

Das Haar konnte zwar nachweislich nicht dem letzten Begleiter zugeordnet werden. Aber dabei hatte man ja ein Vergleichsobjekt zur Verfügung. Wenn es in den anderen beiden Fällen einen Verdächtigen geben würde, könnte man das Haar abgleichen. @RAIDHO
So verstehe ich das jetzt. Aber ich würde jetzt auch nicht Brief und Siegel darauf schwören. :)


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08.05.2017 um 10:23
Ja, so in der Art habe ich das jetzt auch verstanden. 


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19.05.2017 um 16:24
Zitat von PerMertens1505PerMertens1505 schrieb am 07.05.2017:Ich weiß nicht ob ich es überlesen habe.... Aber wie ist die Polizei eigentlich damals darauf aufmerksam geworden, dass Bernd selbst ermittelt hat? Könnte mir da vlt jemand was zu sagen oder mir eine bestimmt Quelle nennen? 
die beste freundin von kristin hatte Kontakt mit dem letzten begleiter. die beste freundin recherchierte , bevor die Polizei in dem fall überhaupt  ermittelte. der letzte begleiter hatte Kontakt mit der freundin von kristin. hat aber bei den Gesprächen am Telefon nie seinen Namen genannt. erst als die freundin ihn damit konfrontierte und sagte, dass sie seine stimme auf band aufgenommen hatte, meldete er sich bei der Polizei. quelle crime Artikel 


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21.05.2017 um 16:14
@RayBarboni
Danke sehr


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21.05.2017 um 19:54
Zitat von RayBarboniRayBarboni schrieb:PerMertens1505 schrieb:
Ich weiß nicht ob ich es überlesen habe.... Aber wie ist die Polizei eigentlich damals darauf aufmerksam geworden, dass Bernd selbst ermittelt hat? Könnte mir da vlt jemand was zu sagen oder mir eine bestimmt Quelle nennen? 
die beste freundin von kristin hatte Kontakt mit dem letzten begleiter. die beste freundin recherchierte , bevor die Polizei in dem fall überhaupt  ermittelte. der letzte begleiter hatte Kontakt mit der freundin von kristin. hat aber bei den Gesprächen am Telefon nie seinen Namen genannt. erst als die freundin ihn damit konfrontierte und sagte, dass sie seine stimme auf band aufgenommen hatte, meldete er sich bei der Polizei. quelle crime Artikel 
Das er überhaupt bei Kristin anrief spricht für ihn und nicht gegen ihn. Denn wozu sollte er Kristin überhaupt anrufen, wenn er der Täter gewesen ist? Das wäre doch überflüssig, da er in diesem Szenario ganz genau weiß dass Kristin tot ist und nicht ans Telefon gehen kann.

Desweiteren darf man nicht vergessen, dass die Tat im Jahre 1992 stattfand. Damals waren Telefone mit Wahlscheibe noch verbreitet, maximal gab es Telefone mit Tasten. Aber keinesfalls gab es Telefone mit Display. Dadurch war es gar nicht möglich, dass der letzte Begleiter sich, wie einige hier vermuten mit seinen Anrufen ein Alibi verschaffen wollte. Denn das funktionierte ja gar nicht! Wenn er anrief und niemand das Gespräch entgegen nahm, dann konnte auch niemand nachvollziehen das er angerufen hatte! Selbst die Polizei hätte solche Anrufe nicht herausfinden können, da damals ja nur tatsächlich zustande gekommene Verbindungen von der Telefongesellschaft protokolliert werden und nicht wie heute wo die Nummer im Display angezeigt wird und vom Telefon gespeichert werden kann. Wenn niemand den Hörer abnimmt, kommt aber keine Verbindung zustande! Das bedeutet, seine Anrufe wären in Hinsicht auf ein Alibi vollkommen zwecklos gewesen.
Und der letzte Begleiter konnte auch nicht vorher wissen, dass und wann Kristins Freundin in der Wohnung von Kristin anwesend sein wird wenn er anruft. Die Freundin wohnte ja nicht in dieser Wohnung und wird sicher nicht rund um die Uhr vor Ort gewesen sein. Es kann also nur reiner Zufall gewesen sein, dass er gerade dann anrief als sie sich in der Wohnung befand.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

21.05.2017 um 20:17
Laut Aussage der Freundin in der Sendung "Ungeklärte Morde" ging man sogar zusammen auf die Suche, hängte Zettel auf und Ähnliches.
Sie sprach in diesem Interview, das im Übrigen das einzige ist, bei dem diese sich persönlich äusserte, eher von eien positiven Eindruck, den sie von Bernd M. hatte.

@Dwarf
Du hast es erkannt aber noch einmal gut ausformuliert.
Es macht für den Täter einfach keinen Sinn sich so zu verhalten, wie sich dieser Bernd M. verhalten hat.

Hinzu kommt, das es in all den Jahren keinen einzigen Sachbeweis gab, nur eben die Tatsache, das er offensichtlich der letzte Mensch war, der Kristin lebend sah.

Das damals im Prinzip nur zustande gekommene Verbindungen von der Post gespeichert wurden stimmt zwar, aber die Polizei konnte anhand der Verbindungsliste von Bernds Firmenanschluss ziemlich genau ermitteln wann er dort angerufen hat ( so stands in Stern Crime).
Scheint da schon eine ISDN Anlage gewesen sei, wobei es dann ein einfaches für Bernd gewesen wäre die Liste zu löschen.


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22.05.2017 um 08:12
@Nightrider64
@Dwarf

Ich bin auch der Meinung das es nicht gegen ihn spricht. Ich wusste nur nicht mehr wie es herauskam, dass er selbst ermittelte. Deshalb war oben meine Frage.
Als Täter wäre man doch eigentlich auch nicht so dumm, noch dort anzurufen. Und es würde auch keinen Sinn ergeben.


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22.05.2017 um 10:19
@Nightrider64
@Dwarf
@PerMertens1505
Zitat von PerMertens1505PerMertens1505 schrieb:Als Täter wäre man doch eigentlich auch nicht so dumm, noch dort anzurufen. Und es würde auch keinen Sinn ergeben.
Es macht u. U. schon Sinn, als Täter in der Wohnung von KH anzurufen, einfach um zu überprüfen, ob sich jemand meldet und falls ja, diese Person dann unter einem Vorwand fragen, ob KH zu sprechen ist, um herauszufinden, ob KH evtl. schon vermisst wird. Dann jedoch anonym von einer Telefonzelle aus, nicht vom eigenen Arbeitsplatz über eine Firmentelefonanlage, die alle Verbindungsdaten speichert, was der letzte (bisher bekannte) Begleiter sicherlich wusste.


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22.05.2017 um 12:43
Es hätte schon Sinn gemacht, dort anzurufen, wenn man Kristin nicht erst an diesem Abend sondern vielleicht schon eher kennengelernt hätte. Die Anruferei hätte dann dafür gedient  herauszufinden, inwieweit Kristin Bekannten und Freunden von ihm erzählt haben könnte.


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Mauro ehemaliges Mitglied

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22.05.2017 um 14:14
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Das er überhaupt bei Kristin anrief spricht für ihn und nicht gegen ihn. Denn wozu sollte er Kristin überhaupt anrufen, wenn er der Täter gewesen ist? Das wäre doch überflüssig, da er in diesem Szenario ganz genau weiß dass Kristin tot ist und nicht ans Telefon gehen kann.

Desweiteren darf man nicht vergessen, dass die Tat im Jahre 1992 stattfand. Damals waren Telefone mit Wahlscheibe noch verbreitet, maximal gab es Telefone mit Tasten. Aber keinesfalls gab es Telefone mit Display. Dadurch war es gar nicht möglich, dass der letzte Begleiter sich, wie einige hier vermuten mit seinen Anrufen ein Alibi verschaffen wollte. Denn das funktionierte ja gar nicht! Wenn er anrief und niemand das Gespräch entgegen nahm, dann konnte auch niemand nachvollziehen das er angerufen hatte! Selbst die Polizei hätte solche Anrufe nicht herausfinden können, da damals ja nur tatsächlich zustande gekommene Verbindungen von der Telefongesellschaft protokolliert werden und nicht wie heute wo die Nummer im Display angezeigt wird und vom Telefon gespeichert werden kann. Wenn niemand den Hörer abnimmt, kommt aber keine Verbindung zustande! Das bedeutet, seine Anrufe wären in Hinsicht auf ein Alibi vollkommen zwecklos gewesen.
Und der letzte Begleiter konnte auch nicht vorher wissen, dass und wann Kristins Freundin in der Wohnung von Kristin anwesend sein wird wenn er anruft. Die Freundin wohnte ja nicht in dieser Wohnung und wird sicher nicht rund um die Uhr vor Ort gewesen sein. Es kann also nur reiner Zufall gewesen sein, dass er gerade dann anrief als sie sich in der Wohnung befand.
Ich habe bewusst deinen Kommentar nochmals in den Raum gestellt.

Glasklar, er ist nicht der Täter und als solcher auch nicht „überführt“ worden.

Kristin Harder ist, in besagter Nacht, ihrem „Täter“ begegnet, bis dato unbekannt, daher open end…


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

22.05.2017 um 14:42
Zitat von Heidi71Heidi71 schrieb:Es macht u. U. schon Sinn, als Täter in der Wohnung von KH anzurufen, einfach um zu überprüfen, ob sich jemand meldet und falls ja, diese Person dann unter einem Vorwand fragen, ob KH zu sprechen ist, um herauszufinden, ob KH evtl. schon vermisst wird.
Das sehe ich anders. Was hätte der Täter von dieser Information? Was würde es ihm nutzen zu wissen, ob Kristin bereits vermisst wird oder nicht? Und weshalb sollte er sich für diese Information so einem Risiko aussetzen?
Es ist ja von vorneherein absehbar, dass Kristin früher oder später vermisst wird. Davon kann der Täter dann auch aus der Zeitung erfahren.


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22.05.2017 um 14:49
Zitat von MauroMauro schrieb:Glasklar, er ist nicht der Täter und als solcher auch nicht „überführt“ worden.
glasklar? für mich nicht. nur aus diesem verhalten zu deuten, er kann nicht der täter sein, ist fragwürgig. jeder reagiert anders.


aber , man kann ihm halt nichts nachweisen, deshalb gilt hier die unschuldsvermutung, bis es neue erkenntnisse gibt.


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Mauro ehemaliges Mitglied

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22.05.2017 um 15:13
Zitat von Flamingo85Flamingo85 schrieb:glasklar? für mich nicht. nur aus diesem verhalten zu deuten, er kann nicht der täter sein, ist fragwürgig. jeder reagiert anders.


aber , man kann ihm halt nichts nachweisen, deshalb gilt hier die unschuldsvermutung, bis es neue erkenntnisse gibt.
Er ist nicht der Täter, für mich glasklar...

Was Kristin H. bewogen hat, ihren letzten Begleiter "abzuwimmeln", wenn es denn so war und sich nochmals auf "Tour" befand, ist bisher nicht zu ermitteln.

Ich gebe zu, sie hatte offensichtlich keine Ängste, sich in besagter, kalter Nacht, weiterhin zu orientieren.


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22.05.2017 um 18:43
@Dwarf

Die Leiche wurde zerstückelt und zumindest Teile davon wurden anscheinend über einen gewissen Zeitraum tiefgekühlt gelagert. Diverse Leichenteile wurden dann nach und nach entsorgt. Insofern wäre es für den Täter u. U. schon interessant gewesen, ob er quasi in Ruhe sein makabres "Puzzlespiel" weitertreiben konnte, oder ob Gefahr bestand, dass man ihm relativ schnell auf die Spur kommt und er die Leiche möglichst schnell "am Stück" entsorgen muss.

Noch eine kleine Korrektur zu Deinen Anmerkungen zu Telefon-Verbindungsdaten: Es wurden bei den Verbindungsdaten Post- bzw. Telekomseitig immer nur abgehende Gespräche erfasst, keine ankommenden, da nur bei diesen auch Gebühren anfallen. Deshalb wäre auch bei einem zustande gekommenen Gespräch mit dem Anschluss von KH dessen Daten nicht an ihrem Anschluss erfasst worden, sondern am Anschluss des Anrufers. Folgerichtig hat auch z. B. der letzte bekannte Begleiter seine Verbindungsdaten vorgelegt, wobei diese bei Firmentelefonanlagen meist schon in der Anlage selbst mitprotokolliert wurden, nicht erst von der Telekom.
Eine Ausnahme wäre höchstens eine sogenannte Fangschaltung, die aber speziell beauftragt werden musste und eine Aktion des Angerufenen zur Auslösung erfordert.
Die CLIP-Funktion zur Rufnummernanzeige wurde bei analogen Anschlüssen erst 1998 eingeführt und ich glaube nicht, dass KH 1992 bereits als Studentin einen ISDN-Anschluss besaß.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

22.05.2017 um 22:20
Zitat von Heidi71Heidi71 schrieb:Die Leiche wurde zerstückelt und zumindest Teile davon wurden anscheinend über einen gewissen Zeitraum tiefgekühlt gelagert. Diverse Leichenteile wurden dann nach und nach entsorgt. Insofern wäre es für den Täter u. U. schon interessant gewesen, ob er quasi in Ruhe sein makabres "Puzzlespiel" weitertreiben konnte, oder ob Gefahr bestand, dass man ihm relativ schnell auf die Spur kommt und er die Leiche möglichst schnell "am Stück" entsorgen muss.
Die Gefahr das er beim Verstecken der Leichenteile von Zeugen beobachtet wird bestand die ganze Zeit. Das ist doch völlig unabhängig davon, ob der Polizei bereits bekannt war das Kristin vermisst wurde oder nicht.
Selbst wenn die Polizei noch nicht von Kristin gewusst hätte, dann hätten sie nun eben Leichenteile einer für sie unbekannten Person gefunden.
Zitat von Heidi71Heidi71 schrieb:Noch eine kleine Korrektur zu Deinen Anmerkungen zu Telefon-Verbindungsdaten: Es wurden bei den Verbindungsdaten Post- bzw. Telekomseitig immer nur abgehende Gespräche erfasst, keine ankommenden, da nur bei diesen auch Gebühren anfallen. Deshalb wäre auch bei einem zustande gekommenen Gespräch mit dem Anschluss von KH dessen Daten nicht an ihrem Anschluss erfasst worden, sondern am Anschluss des Anrufers.
Ich hab von dem Anschluss des letzten Begleiters geredet und nicht von Kristins. Einige haben ja vermutet, dass er von seinem Anschluss aus bei Kristin anrief um sich ein Alibi zu verschaffen. Das wären ja in dem Fall abgehende Anrufe von seinem Anschluss aus.
Aber wie gesagt, er konnte ja gar nicht wissen dass in Kristins Wohnung eine Person sein würde die zum Zeitpunkt seines Anrufes den Anruf entgegen nehmen würde. Also kann er sich damit auch kein Alibi verschaffen.


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