@Dwarf@Robin76ja, so eine Nummer ist manchmal schneller herausgegeben, als es einem lieb ist.
Und eine falsche Nummer zu geben kann sehr peinlich werden, wenn man die Person dann zufällig wieder trifft, was sogar in einer Stadt wie München kein Wunder sein muss, wenn man in den selben Lokalitäten/Szene verkehrt.
Dem würde ich daher nicht viel beimessen.
Klar ist jedenfalls, dass Kristin ihrem Begleiter natürlich nichts von einer eventuellen Verabredung mit einem anderen Mann erzählt haben dürfte, wenn dieser sich sebst eine Romanze erhoffte. So etwas macht man nur, wenn man jemanden verprellen will bzw. direkt signalisieren, 'du, das wird nix mit uns'. Und so ist nicht jede Frau drauf.
@Robin76das ist auch vorstellbar, dass der Täter Hilfe gehabt hat. da müsste das Blut allerdings sehr viel dicker als Wasser gewesen sein, wenn man sich an so einem Verbrechen mitschuldig macht! Und ich frage mich auch immer noch, wie das alles dann allgemein mit dem anonymen Anruf und dem 'Mordhaus' zusammen passt, falls der Anruf von damals echt war.