@RayBarboni Quatsch, ich habe das Interview gesehen. Da war kein Misstrauen oder dergleichen raus zu hören, sondern sie Beschrieb, man habe sich zusammen auf die Suche gemacht habe, "es sei ein glücklicher Zufall gewesen, das er überhaupt in dem Moment al. sie in der Wohnung war angerufen habe" so wörtlich
Ebenso hat sie sich im Stern Crime mit keinem Wort über den Mann geäußert, sondern der Autor des Artikels hat in einem Nebensatz den Mann als "mysteriösen Anrufer"tituliert, was dann natürlich so rüber kommt als habe die Freundin das so empfunden. Ganz billiger journalistischer Trick.
Das sie sich jemals in den 25 Jahren als schmierig bezeichnete, dafür möchte ich eine Quellenangabe. Das wurde selbst hier in der Diskussion noch nie behauptet.
Genauso ist nie irgendwo erwähnt worden, das er die Adresse von Kristin kannte. Warum sollte er die denn auch erfragen wenn er sie weis und dann noch so auffällig?
Ebenso dieBehauptung aufzustellen, das er wusste, das irgendwann jemand an das Telefon der allein lebenden Frau gehen würde ist so etwas von weltfremd
Er musste nach den 2 Stunden Konservation wissen, das sie alleine lebt. Wenn er der Täter wäre, was wollte er erreichen?
Er hat auch nicht ständig dort angerufen, sondern 2 ( oder waren es 3 ?) mal täglich im Schnitt.
Da hätte er als Täter nahezu ausschließen können, das er jemals jemanden erreicht.
Das er die Nummer eingespeichert hat, das ist ebenfalls keineswegs belastend. Als die Technik neu war, hat man öfters Nummern einfach mal eingespeichert auf Platz 10 oder so um nicht immer den Zettel rausholen zu müssen wo die Nummer drauf steht. Hatte sich das dann erledigt, hat man halt jemand anderen darauf gespeichert.
Ich selbst habe als ich das erste Telefon mit so bahnbrechechender Technik hatte, immer die Nummer desjenigen den ich nicht erreicht hatte, aber unbedingt noch einmal anrufen musste auf die 20 gelegt um nach der Mittagspause oder sonst wann nur noch einen Knopf drücken zu müssen und nicht immer dieNotiz zu suchen
Das er einer ihm fremden Frau seinen Nachnamen nicht nennt ist auch keinesfalls verdächtig.
Er war in einer Beziehung. Ich hätte das auch nicht getan.
Wahrscheinlich hat er einfach gesagt er sei Bernd, das müsse reichen.
Nachher ruft die noch bei seiner Freundin an und es gibt Ärger, ohne das überhaupt was ernstes zwischen den beiden passiert ist.
Er hat das also sogar noch logisch und völlig nachvollziehbar begründet, warum er das nicht wollte.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, das Kristins Freundin Bernd Ihren eigenen Nachnahme genannt hat !
Seinen Nachnamen hat man seinerzeit eh meist das erste mal ins Spiel gebracht, wenn es denn ernster wurde.
Ich wusste von meiner späteren Lebensgefährtin erst den Nachnahmen als ich sie das erste Mal besuchte um zu wissen wo ich klingeln sollte.
Und: ist er nicht von sich aus zur Polizei gegangen und hat sich als Begleiter an diesem Abend geoutet, ohne wirkliche Not dies tun zu müssen.
Manche Sachen muss man auch aus dem Zusammenhang mit der damaligen Zeit sehen
Insgesamt stellt RayBarboni hier öfters Sachen als Fakten in den Raum, die entweder r durch nichts belegt sind, oder schlichtweg den tatsächlichen und von den Ermittlungsbehörden öffentlich gemachten Fakten diametral entgegen stehen.
Das wird dann Neueinsteigern, denen nicht alle Fakten und Berichte zur Verfügung stehen so verkauft um zu manipulieren.
Da frage ich mich welche Rolle hier in der Diskussion von
@RayBarboni gespielt wird