Der Mord an Angelika Föger im Juli 1990
30.05.2013 um 17:49Es ist tatsächlich das Haupträtsel, wie man jemand dazu bringen kann, den tatsächlichen Tathergang solange zu verschweigen und sogar noch dafür 13 Jahre in den Knast zu gehen.
Sowas geht normal nur bei Menschen mit sehr niedrigem IQ oder sogar einer geistigen Behinderung. Diese hätte dann aber sicher zu Strafmilderung geführt, oder sogar zu einer Unterbringung in einer entsprechenden Einrichtung.
Alles andere kann man ja fast nicht mit Geld aufwiegen, ausser Martin K. wäre nun Millionär. Das glaube ich aber nicht.
Selbst wenn er bei der versuchten Vergewaltigung dabei war oder sogar der Antrieb dazu, dann hätte er doch bestimmt darauf zielen müssen "ich habe 2-3mal zugestochen, aber nur da und da..." dann wäre ja klar, dass noch jemand zugestochen hat.
Aber es ist halt wie beim Susi Greiner Fall - alles kann so gewesen sein, aber wenn die Ermittlungen zu lückenhaft sind, bleiben Zweifel (oder werden erst Recht geschürt)
Sowas geht normal nur bei Menschen mit sehr niedrigem IQ oder sogar einer geistigen Behinderung. Diese hätte dann aber sicher zu Strafmilderung geführt, oder sogar zu einer Unterbringung in einer entsprechenden Einrichtung.
Alles andere kann man ja fast nicht mit Geld aufwiegen, ausser Martin K. wäre nun Millionär. Das glaube ich aber nicht.
Selbst wenn er bei der versuchten Vergewaltigung dabei war oder sogar der Antrieb dazu, dann hätte er doch bestimmt darauf zielen müssen "ich habe 2-3mal zugestochen, aber nur da und da..." dann wäre ja klar, dass noch jemand zugestochen hat.
Aber es ist halt wie beim Susi Greiner Fall - alles kann so gewesen sein, aber wenn die Ermittlungen zu lückenhaft sind, bleiben Zweifel (oder werden erst Recht geschürt)