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Der Energiewende-Thread

1.458 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Energie, Klimawandel, CO2 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Energiewende-Thread

11.10.2024 um 09:24
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Tendenziell wird das aber auch auf Großwärmepumpen rauslaufen, weil effizienter.
Bei Fernwärme braucht’s doch schon eher hohe Temperaturen, bin mir nich sicher ob hier WPen sinnvoll einsetzbar wären.

mfg
kuno


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Der Energiewende-Thread

11.10.2024 um 11:31
@kuno7
Kopenhagen macht's vor und nimmt aktuell die erste von 10 Großwärmepumpen (gebaut unter anderem von MAN) für Fernwärme in Betrieb.
https://www.nordisch.info/daenemark/kopenhagen-bekommt-klimafreundliche-fernwaerme/
https://www.man-es.com/de/unternehmen/pressemitteilungen/press-details/2021/09/21/man-energy-solutions-liefert-klimaneutrale-fernw%C3%A4rme-f%C3%BCr-d%C3%A4nische-gro%C3%9Fstadt


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11.10.2024 um 12:24
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Für die Netzstabilität wäre es Sinnvoller und günstiger große Verbraucher (Fernwärme, Schwimmbäder...) bei Stromüberschüssen mit Strom statt Gas zu betreiben. so ein Heizstab is halt um Größenordnungen billiger als ein Akku.
Hier sind die Netznutzungsentgelte halt noch ein riesen Problem. Da sehe ich aber auch den Gesetzgeber in der Verantwortung Mechanismen zu schaffen, damit diese für P2H-Anlagen in Zeiten von Stromüberschüssen deutlich abgesenkt werden.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Bei Fernwärme braucht’s doch schon eher hohe Temperaturen, bin mir nich sicher ob hier WPen sinnvoll einsetzbar wären.
Bei mehrstufigen Großwärmepumpen geht das schon. Bei Flusswärmepumpen ist da selbst im Winter noch ein COP von 2,3-2,5 möglich.


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Der Energiewende-Thread

14.10.2024 um 07:20
Ich habe hier noch den Artikel mit den Großinvestoren die in Speicher investieren wollen und werden.

So wie ich das lese ist Geld kein Problem.

Das Problem sind mal wieder die Netze.
Immer mehr Investoren wollen Stromspeicher für überschüssige Solar- und Windenergie errichten, um den Strom gewinnbringend weiterzuverkaufen.
Die Netzbetreiber können jedoch aus Rücksicht auf die Spannungsqualität nicht jeden Antrag genehmigen.
Dabei ist der Bau von Speichern in den letzten zwei Jahren günstiger geworden, sagt ein Speicherhersteller aus Wittenberg.
Quelle:

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/stromspeicher-batterie-strom-preis-handel-netz-ueberlastung-100.html

Das Problem scheint zu sein, dass man solche Großspeicher problemlos nur dort anschließen kann, wo früher Kraftwerke waren, also zum Beispiel Kohlekraft oder Atom.

"Irgendwo" kann man die so wie die Investoren das gerne machen würden leider nicht hinstellen.

Bin mir aber sicher, dass das Problem gelöst wird.


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09.11.2024 um 08:35
Zitat von ForesterForester schrieb am 14.10.2024:Das Problem scheint zu sein, dass man solche Großspeicher problemlos nur dort anschließen kann, wo früher Kraftwerke waren, also zum Beispiel Kohlekraft oder Atom.
Großspeicher hört sich gewaltig an, wie viel Strom kann da wie lange gespeichert werden?
Kann man damit ein Dorf einige Tage bei Dunkelflaute mit Strom versorgen?

Oder reicht es für ein paar Stunden?
und einer Kapazität von 600 MWh – damit könne man theoretisch über 31 000 Haushalte für 24 Stunden mit Strom versorgen.
Quelle: https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/kirchheim-ort43310/kirchheim-diese-firma-baut-die-groessen-batterie-speicher-europas-92841363.html
Dunkelflaute hält an
Wetter lässt Strompreis explodieren
Quelle: https://www.wetteronline.de/wetterticker/dunkelflaute-haelt-an-wetter-laesst-strompreis-explodieren--747169ff-3572-4fef-85ed-18252a24a44b

Derzeit schädigt unsere Energiewende das Klima massiv, zum Glück können unsere Nachbarn Strom liefern aus Kernenergie.
Und da freuten sich einige über die kostenintensiven negativen Tage im Sommer mit negativen Strompreisen.

Strom wird eher ziemlich konstant gebraucht.


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Der Energiewende-Thread

09.11.2024 um 09:30
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Oder reicht es für ein paar Stunden?
eher für ein paar Stunden. Der größte derzeit im Bau befindliche hat 3200 MWh und 1,6 GW.

Für Dunkelflauten wird es mit Wasserstoff betriebene Gasrke geben.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Derzeit schädigt unsere Energiewende das Klima massiv,
weil?
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Und da freuten sich einige über die kostenintensiven negativen Tage im Sommer mit negativen Strompreisen.
Ihr habt ein Wahrnehmungsproblem. Ihr regt euch über einige teure Tage auf, während die überwiegende Zeit des Jahres dank Energiewende Strom recht billig ist. Mir werden derzeit Festtarife mit 24,5 ct angeboten. Das wäre kaum möglich, wenn öfters 80ct an der Börse bezahlt werden müssten.


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09.11.2024 um 10:35
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Derzeit schädigt unsere Energiewende das Klima massiv
Zitat von alhambraalhambra schrieb:weil?
Ja genau, erklär mal wie die Schädigung abläuft!
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Ihr habt ein Wahrnehmungsproblem.
Vermutlich eher Cherry Picking. Hab grad mal nachgeschaut und diese extremen Preisspitzen zwischen 600 und 800€/MWh traten an genau einem Tag (06.11) zwischen 16.00 und 19.00Uhr, also knapp 3 Stunden lang auf. Wie viel Strom kann man in dieser Zeit wohl zu dem Preis verbrauchen?

Und retten konnte uns natürlich wieder mal nur der französische Atomstrom, muss man wissen!!1! :D

mfg
kuno


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09.11.2024 um 13:34
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Und retten konnte uns natürlich wieder mal nur der französische Atomstrom, muss man wissen!!1! :D
Ja klar, die haben extra für Deutschland die zwei Reserve Atomkraftwerke von 16:00 bis 19:00 Uhr an dem Mittwoch hochgefahren 🤣🤣

Hätten wir noch Neckarwestheim hätten wir das auch wunderbar selbst hinbekommen 😅


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09.11.2024 um 16:15
Ist Wasserstoff überhaupt das beste Speichermedium? Wären nicht supraleitende Stromspeicher besser?


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09.11.2024 um 16:26
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Ist Wasserstoff überhaupt das beste Speichermedium?
Ja
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Wären nicht supraleitende Stromspeicher besser?
Damit die Kühlung der Spulen die ganze Energie auffrisst? Außerdem hat sowas meines Wissens nach etwa 50Wh/m3. Selbst Akkus kommen auf 450kwh/m3. Das mal Faktor 10.000.

Wasserstoff kommt je nach Druck auf 600-1000kwh/m3 und kann in gigantischen unterirdischen Kavernen gespeichert werden.


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Der Energiewende-Thread

09.11.2024 um 16:40
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Wasserstoff kommt je nach Druck auf 600-1000kwh/m3 und kann in gigantischen unterirdischen Kavernen gespeichert werden.
Das mit den Kavernen ist neu für mich. Sind die Verluste da geringer? Das ist doch aktuell eines der Hauptprobleme, dass der beim Auto z.B. einfach aus dem Tank diffundiert bzw. dass eine starke Kühlung zur Speicherung notwendig ist.
Sind große Waserstoffspeicher effizienter, als den Wasserstoff direkt zu erzeugen und ihn dann mit CO2 zu verbinden, um Methan zu speichern? Klar, da wäre ein weiterer Syntheseschritt dazwischen - aber die Infrastruktur/Kühlung/Speicherung wäre wesentlich unkomplizierter, oder?
Sorry falls das eine allzu dumme Frage ist, so tief drin bin ich nicht in der Materie.


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09.11.2024 um 16:59
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Ist Wasserstoff überhaupt das beste Speichermedium?
Bei Wasserstoff wird das Problem an der Verfügbarkeit liegen, die benötigten Mengen werden in absehbarer Zeit nicht vorhanden sein.
Und entsprechende Wasserstoffkraftwerke stecken noch in der Forschung, ob die jemals wirklich praxistauglich sein werden, ist derzeit offen.

So lange werden wir in Deutschland eben mit Kohle Strom erzeugen.


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09.11.2024 um 19:47
Zitat von IlianIlian schrieb:Das mit den Kavernen ist neu für mich. Sind die Verluste da geringer? Das ist doch aktuell eines der Hauptprobleme, dass der beim Auto z.B. einfach aus dem Tank diffundiert bzw. dass eine starke Kühlung zur Speicherung notwendig ist.
Für Erdgas macht man das ja schon ewig. Da werden da ja Salzstöcke mit Wasser ausgespült und fertig ist die Kaverne. Hat man mittlerweile auch mit Wasserstoff getestet und sieht eigentlich gut aus:
Salzkavernen sind eine einfache und günstige Möglichkeit große Mengen Wasserstoff zu speichern. Der Wirkungsgrad liegt bei rund 98 Prozent. Die erste HyStock-Kaverne soll spätestens 2026 in Betrieb gehen und dann rund 6.000 Tonnen Wasserstoff oder 200 Gigawattstunden speichern können. Bis 2030 sollen auch die anderen drei Wasserstoffkavernen in Zuidwending hinzukommen.
Quelle: https://www.ees-europe.com/neuigkeiten/news/salzkaverne-als-wasserstoffspeicher#:~:text=Salzkavernen%20sind%20eine%20einfache%20und,oder%20200%20Gigawattstunden%20speichern%20können.
Zitat von IlianIlian schrieb:Sind große Waserstoffspeicher effizienter, als den Wasserstoff direkt zu erzeugen und ihn dann mit CO2 zu verbinden, um Methan zu speichern? Klar, da wäre ein weiterer Syntheseschritt dazwischen - aber die Infrastruktur/Kühlung/Speicherung wäre wesentlich unkomplizierter, oder?
Wenn sich 98% Wirkungsgrad bewahrheiten, dann dürfte das schwer zu toppen sein. Man kann natürlich auch Methan draus basteln, das wäre aber nur Klimaneutral wenn man das CO2 dafür vorher aus der Atmosphäre pult. Und da fangen die Probleme an. Das kostet unfassbar viel Energie und Geld.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Bei Wasserstoff wird das Problem an der Verfügbarkeit liegen, die benötigten Mengen werden in absehbarer Zeit nicht vorhanden sein.
Naja, der Habeck hat das ganze ja nun endlich angeschoben. Aber ja, es wird noch ein paar Jahre dauern bis das ganze wirkt. Sofern Merz nicht wieder alles kaputt trampelt.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Und entsprechende Wasserstoffkraftwerke stecken noch in der Forschung, ob die jemals wirklich praxistauglich sein werden, ist derzeit offen.
Kraftwerke die auch mit Wasserstoff betrieben werden können, sind schon in Betrieb.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:So lange werden wir in Deutschland eben mit Kohle Strom erzeugen.
Wir erzeugen so wenig Kohlestrom wie seit den 50ern nicht mehr. Wenn die nächste Regierung nicht schon wieder den Ausbau der erneuerbaren sabotiert, dann werden wohl in der ersten Hälfte der 30er die letzten Kohlekraftwerke vom Netz gehen


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09.11.2024 um 19:56
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Naja, der Habeck hat das ganze ja nun endlich angeschoben.
Klar, Namibia welches 25% seines Stroms aus AKWs von Südafrika bezieht wird mit dem chinesischen Projekt welches Deutschland bezahlt ganz sicher bald Grünen Wasserstoff an Deutschland verkaufen.
Da habe ich wirklich keinen Zweifel dran.
Zitat von alhambraalhambra schrieb:dann werden wohl in der ersten Hälfte der 30er die letzten Kohlekraftwerke vom Netz gehen
Aha.
PV und WKA werden dann genügen Strom liefern?
Oder weil bis dahin die Industrie durch Abbau Energie einspart?


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09.11.2024 um 20:07
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Klar, Namibia welches 25% seines Stroms aus AKWs von Südafrika bezieht wird mit dem chinesischen Projekt welches Deutschland bezahlt ganz sicher bald Grünen Wasserstoff an Deutschland verkaufen.
Da habe ich wirklich keinen Zweifel dran.
Wieder selektive Wahrnehmung. Ich meinte eigentlich das deutschlandweite Wasserstoff Kernnetz, die Ausschreibung der Kraftwerke und der Hydrolysatoren.


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09.11.2024 um 20:08
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Wieder selektive Wahrnehmung. Ich meinte eigentlich das deutschlandweite Wasserstoff Kernnetz, die Ausschreibung der Kraftwerke und der Hydrolysatoren.
Und das funktioniert dann auch ohne Wasserstoff?


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09.11.2024 um 20:09
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:PV und WKA werden dann genügen Strom liefern?
Oder weil bis dahin die Industrie durch Abbau Energie einspart?
Warum sollten in 10 Jahren PV und Windkraft nicht genügend ström liefern. Wir bauen doch gerade beides ordentlich zu.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Und das funktioniert dann auch ohne Wasserstoff?
Die Hydrolysatoren machen den Wasserstoff. Derzeit sind 5,5 GW im Bau


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09.11.2024 um 20:33
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Die Hydrolysatoren machen den Wasserstoff. Derzeit sind 5,5 GW im Bau
Na das reicht für?


Die Realität sieht ganz andere Dimensionen vor:
Der langfristige H2-Kraftwerksbedarf ist mithin viel größer als bislang offiziell veranschlagt. Die BNetzA (2022, 64) geht davon aus, dass 2045 Gaskraftwerke mit einer Gesamtnennleistung von mehr als 35 GW zur Verfügung stehen werden. Bliebe dies so, müssten die „Spitzenlastlösungen“ einen Energiebeitrag von 5,5 TWh verfügbar machen können (vgl. Abbildung 3). Angesichts der engen Grenzen der anderen Lösungsoptionen in Tabelle 2 müsste das primär durch eine drastische Erhöhung von Importen organisiert werden. Nur müsste dann das Ausland während der längsten „Dunkelflaute“ innerhalb des betrachteten 6-jährigen Zeitraums eine Energie von gut 5.000 GWh, das 11,4-fache der deutschen Energieverfügbarkeit, ins deutsche Netz einspeisen können und wollen. Dies würde zu der absurden Situation führen, dass das Ausland extra für Deutschland Kraftwerke vorhalten müsste, statt dass Deutschland diese gleich selbst bei sich installiert.
Quelle: https://www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/2023/heft/10/beitrag/wie-viele-wasserstoff-kraftwerke-erfordert-die-energiewende-und-wie-erhalten-wir-sie.html

Ich bin da optimistisch, das wird schon alles klappen, ganz bestimmt.
Es wird derzeit viel zu wenig vorgesehen, von der Finanzierung und dem Bau sind wir da noch ganz weit weg.
Aber "Deine" 5 GW Wasserstoff werden für den Betrieb auch schon fast reichen?


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Der Energiewende-Thread

09.11.2024 um 20:42
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Aber "Deine" 5 GW Wasserstoff werden für den Betrieb auch schon fast reichen?
Habe ich nicht behauptet. Nur das sie derzeit im Bau sind.

Geplant sind noch mehr. Bis 2030 sollen schon 10GW fertig sein. Dein Zitat geht von 2045 aus, bis dahin kann man noch viel erreichen. Wobei 10GW an Hydrolysatoren eventuell sogar reichen können. Man muss ja bedenken, dass die Gaskraftwerke nicht pausenlos laufen. Deswegen kann die H2 Erzeugung << Gaskraftwerke bleiben.


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09.11.2024 um 20:47
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Man muss ja bedenken, dass die Gaskraftwerke nicht pausenlos laufen. Deswegen kann die H2 Erzeugung << Gaskraftwerke bleiben.
Das ist alles bedacht, es geht einzig um mögliche Ausfallszeiten bei Dunkelflaute, also nicht um den Dauerbetrieb.
Eigentlich ist es ein Text, der Dich interessieren sollte, offenbar ja eher nicht.
Dort wird sich nicht dagegen ausgesprochen, sondern einzig was vielleicht benötigt wird.


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