Was ist mit Kubuntu und Open Suse los?

Hier die Aufteilung der Platten.
1 Platte C: Windows D: Anwendungen E: Spiele F: Persönliche Daten etc pp
2 Platte G: Filme H: Dokus I: Videoschnitt etc pp und die letzten drei halt für Linux

Falls mir mal eine Partition abschmiert oder das OS so sind wenigstens nicht alle Daten im Nirwana verschwunden. :D

Ich hab eine System- eine eine Daten-Platte...
Seh grad nicht den Sinn dahinter seine Platten so zu unterteilen. Es sei den du arbeitest mit Rechten?

Ja ich arbeite auch mit Rechten wegen Family halt. :D

assassinfan schrieb:Habe ich auch schon versucht, funktioniert leider auch nicht.
Ich habe mal meinen PC Händler gefragt und der meinte es könnte auch an der Konstellation der Platten liegen.

Kannst Du die Platten denn von der Live-CD mounten?

was zeigt "#fdisk -l" an? Wird die zweite Platte überhaupt gelistet?

Bei so vielen Partitionen kann es schon sein, dass man Grub händisch einrichten muss.

Emodul

Wenn ich Mint mit der Live.DVD boote kann ich ohne Probleme auf die NTFS Partitionen zugreifen.
ES sind dann auch alle Partitionen gemountet.

assassinfan schrieb:Ja ich arbeite auch mit Rechten wegen Family halt. :D

Und nicht jeder darf die Urlaubsfotos betrachten? :D

Meine Perle schon, die Kiddis aben nicht.

Wenn da so viele an den Rechner ran gehn... wie wärs mit nem PC der ausschließlich für das Arbeiten mit sensiblen Dokumenten und Daten genutzt werden kann?

So ein PC muss ja keine Powermaschine sein. Ein Barebone für ~200 € reicht aus.

Darauf wird Linux installiert und du kannst das Ding auch als NAS verwenden (Einarbeitung Vorausgesetzt).

Das mit den NAS habe ich mir auch schon überlegt. Macht auch Sinn.


Deswegen habe ich aber immer noch das Problem mit dem Bootmanager. :)

@assassinfan
@Negev
@emodul
@venerdi
@Micha007 Also ich will demnächst komplett auf Linuxdistributionen umsteigen,

Weil ROS ) Robot Operating System ) sich nur auf Linux aufsetzen läßt und weil mit Festival, eine brauchbare Sprachausgabe existiert, die ich mit ROS nutzen kann.

Mit Ubuntu hatte ich keinerlei Probleme, sowohl als Live oder auch Installierte Variante.

Nur diemal will ich Arche Linux erlernen.

@assassinfan
Wofür brauchst du den noch Windows? Fürs zocken? Für wenige Progamme? Ich würd den Rechner zum "Müll-PC" degradieren. Hätte ich auch gemacht aber bei mir ist die Hardware noch zu Aktuell um das Ding einfach "stehen zu lassen". Bei dir is ja net viel Verlohren. Du könntest deine Festplatten rausschrauben und für das NAS verwenden.

@Schrotty
Falls du doch keine Lust auf die aufwendige Arch Installation hast, könntest du dir Antergos oder Manjaro anschaun. Sehr einfach zu installieren und basiert auf Arch.

Windows brauch ich in der Tat noch zum zocken, zb für Battlefield und Assassinscreed.
Meinen PC verschrotten, nie und nimmer solange neue Games noch flüssig laufen sehe ich keinen Grund den PC zu entsorgen.

Es soll auch Leute geben die nicht soviel Geld verdienen und nichtmal ebenso etwas neus kaufen können.

Was ich noch mal probieren werde ist das ich Linux mit auf die erste Platte installieren tu. Hoffe das das dann klappt. Ansonsten bleibt es erstmal bei Windows.

Kubuntu ist nun endlich erfolgreich installiert.
Grub 2 samt Booteinträge funktioniert nun endlich auch.

Ich habe zwei Partitionen der ersten Platte Sda unter Windows zusammengeführt und sie dann in drei logische Partitionen mit Hilfe von Gparted aufgeteilt. Swap, / , Home formatiert mit ext4.

Zuvor habe ich noch die Sda-Kanäle der beiden Platten auf dem Motherboard getauscht und im Bios die Bootreihenfolge dementsprechend geändert.

Warum auch immer die Buntus und Open Suse zuvor Ärger gemacht haben, mit dieser Konfiguration funktioniert es nun. Das war übrigens ein Tipp von meinen Haus und Hofhändler vor Ort. :)
Ich bin nun Happy. :D


Also wer mal ähnlichen Ärger kriegen sollte mit Linux, einfach so machen wie ich. Ach und ganz wichtig, unbedingt beide OS, Windows und Linux am besten auf einer Platte installieren.

@assassinfan:

Ich hatte noch nicht solche großen Probleme mit Linux (seit es moderne Linuxe gibt, am Anfang - in den 90ern - war's noch Frickelei). Allerdings hatte ich mal Ärger mit einfrierendem Shutdown auf Lenovo.

Ich empfehle die Distributionen Linux Mint, UbuntuMate, Xubuntu, Debian Mate und Mageia.
Neue Distros auf Debian-/Ubuntu-Basis wären noch Zorin OS und elementary (gewisse OS X-Nähe).

Unter bestimmten Umständen mag auch openSUSE gut sein, der vielgerühmte "Vieleinstellmanager" YaST wirkt aber oft verschlimmbessernd. :-/
Fedora oder CentOS kann man nehmen, wenn es einem nicht zu amerikanisch ist (Nähe zu Kapital und Regierung). Technisch bieten sie sicher einiges.
Manjaro wird von vielen über den grünen Klee gelobt, ist aber noch sehr jung und hatte bei mir Updateprobleme (Basis: Arch mit Pacman).

Alternativ zu Linux gibt es BSD. Wenn du aber nicht FreeBSD ganz von alleine drauffriemeln willst, hast du als "volksnahe" Distri momentan nur PC-BSD. Es gibt auch noch GhostBSD, das macht aber gerne Zicken. DesktopBSD harrt immer noch der Wiederbelebung.

@Momjul
Schon mal auf das Datum geschaut? Ist nicht böse gemeint, aber das ist Schnee von gestern. :)

Das Problem lag an den SDA Kanälen, hatte ich aber auch über deinen Post schon beschrieben.


Mittlerweile ist Windows Geschichte und die alten HDD´s auch. Nun sitzt eine SSD mit 240 GB im Rechner. Als Betriebssystem nutze ich Ubuntu-Gnome 16.04. Zuvor noch Linux Mint 17.3 mit Cinnamon.

Bin nun sehr glücklich mit dieser Konfiguration!