Technologie
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Linux Talk

3.535 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Android, Linux, Unix ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Linux Talk

23.12.2023 um 07:09
Zitat von DaemonarchDaemonarch schrieb:Bei dem Ding will einfach die Tastatur und Touchpad nicht laufen.
Gerade diese Komponenten 😯? Kaum zu glauben. Das würde ich gerne sehen wollen...

Hast du mal eine andere Kernel Version Versucht? Einfacherweise kannst du es mal mit Manjaro probieren. Die bringen den neusten Kernel mit.

Aber so nebenbei scheint dieses Notebook eines dieser Billig wegwerf Geräte zu sein. Mit diesem Budget wäre ich auf Kleinanzeigen gegangen...


melden

Linux Talk

07.01.2024 um 20:02
Hat geklappt. mit Kernel nach 6.2.11 klappt es...

Der Lappy ist für das Geld echt gut, das Display ist etwas schwach, aber die anderen Komponenten sind top.


melden

Linux Talk

28.06.2024 um 01:21
Wenn man die Unverschämtheiten von Windows 11 bedenkt, sollten sich eigentlich mehr Menschen mit Linux anfreunden.


melden

Linux Talk

28.06.2024 um 06:59
@Momjul
Ne, da frickelt man sich lieber noch sein Windows zurecht und lässt irgendwelche Scripte laufen.
Besonders bei diesen Fällen, finde ich es dramatisch. Wer ein Script herunter laden und starten kann, sollte auch eine Linux Installation zuwege bringen.

Entweder arbeitet man mit Programmen, die wirklich nur mit Windows laufen oder man ist in seinem Tun einfach ideologisch...


1x zitiertmelden

Linux Talk

28.06.2024 um 08:23
Zitat von NegevNegev schrieb:Entweder arbeitet man mit Programmen, die wirklich nur mit Windows laufen oder man ist in seinem Tun einfach ideologisch...
Es ist vor allem das Beharrungsvermögen. Man sträubt sich davor, sich objektiv mit Neuem zu befassen... Die Angst / Unsicherheit vor dem Unbekannten.

Interessanter finde ich es zu beobachten, was Microsoft da gerade versucht. Viele Jahre haben die Jungs dort beobachtet, dass die von Apple zwar viel weniger User hatten, aber dennoch viel mehr Geld verdient haben, mit ihrer "Closed-Club"-Philosophie.

Jetzt will man es in Redmond nachmachen, "den Sack endlich zumachen", wie ich immer sage...
Windows Installation wird irgendwann nur noch mit einem MS-Cloud-Account gehen, Office gibt es bald nur noch im Abo, die Lizenz wird an die Maschine gebunden, die User Aktivitäten werden verfolgt, u.s.w.

...dafür gibt es dann Teams gratis, alles wird ganz wunderbar zusammenpassen, weil es aus einer Hand kommt und die Software von Fremdanbietern muss durch den Akkreditierungsprozess in Redmond.

Schöne neue MS-Windows-Welt!

Nur ist es ein Unterschied, ob man sowas - wie Apple - schon immer so gehandhabt hat oder ob man die User, nach Jahrzehnten ohne solche Gängelei, in kurzer Zeit daran gewöhnen will.

Es rumort schon ziemlich... :D


1x zitiertmelden

Linux Talk

28.06.2024 um 09:38
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Es ist vor allem das Beharrungsvermögen. Man sträubt sich davor, sich objektiv mit Neuem zu befassen... Die Angst / Unsicherheit vor dem Unbekannten.
Das ist die bessere Beschreibung. Ja. (Wobei es tatsächlich noch Software gibt, die Windows/Mac exklusiv ist)

Linux müsste vor allem in Schulen zum Einsatz kommen. Seit mindestens 20 Jahren ist Linux vollkommen nutzerfreundlich. Ich verstehe nicht, warum man Generationen von Menschen so einseitig ausbilden kann und sie an das Messer eines Unternehmens ausliefern kann.


melden

Linux Talk

28.06.2024 um 09:51
Zumal mit den Betriebssystemen meist eh nur die Oberfläche verbunden wird. Statt "zu lernen" wie man einen Ordner erstellt sollte man die Basics lernen und ansonsten sich in Flexibilität üben.

Und ja, ich trage immer noch Traumata mit mir herum, in denen ich in schriftlichen Testsituationen bspw. nicht genau beschreiben konnte, wie ich unter Windows eine Datei temporär lösche.


melden

Linux Talk

28.06.2024 um 18:22
Linux ist in der Tat seit 20 Jahren benutzerfreundlich. Davor war es mir zu frickelig und die Community gegenüber Neulingen oft abweisend.

Aber heute gibt es auf Youtube die Kanäle von c't und LinuxGuides. Da dürfte der Wechsel kein Problem mehr darstellen.

Trotzdem habe ich den Eindruck, dass viele Menschen gerne meckern, aber nichts ändern.


1x zitiertmelden

Linux Talk

28.06.2024 um 18:23
Meine Systeme:

1. Linux Mint
2. MX Linux
3. openSUSE

Meine Desktops:

1. Xfce
2. MATE
3. KDE Plasma


melden

Linux Talk

05.07.2024 um 10:52
Zitat von MomjulMomjul schrieb am 28.06.2024:Da dürfte der Wechsel kein Problem mehr darstellen.

Trotzdem habe ich den Eindruck, dass viele Menschen gerne meckern, aber nichts ändern.
Da würde ich sagen: "kommt drauf an"

Die Frage ist doch immer was man eigentlich erreichen möchte, bzw. was die Anforderungen sind. Hat man keine übermäßig aufregenden Anforderungen und will nur was im Internet surfen, mailen und gelegentlich einen Brief schreiben, ja super dann kann Linux die Lösung sein.

Oft genug gibt es aber Anforderungen, die man mit Linux aufm Desktop nicht oder nur mit viel Gefummel hinbekommen kann. Das fängt immer dann an, wenn es eine bestimmte Software halt nur für Windows gibt.

Ich verwende Windows, weil ich gerne mal spiele, aber Konsolen nicht ausstehen kann. Klar gibt es hier und da mal n Spiel, das auch unter Linux läuft. Aber wenn man ne vernünftige Auswahl haben will, bleibt nur Windows. Den Rechner benutze ich auch tatsächlich nur zum daddeln, weil ich mit Windows nicht arbeiten mag. Das mach ich nun wieder aufm MacBook.

Ich kenne jemanden, der wäre der totale Kandidat für nen Linux Desktop. Aber die Software um sein Navi zu aktualisieren gibt es nur für Windows.

Und so könnte man die Liste fortsetzen.

Und versteh mich bitte nicht falsch, ich bin ein totale Fan von Linux. Und als Server-Betriebsystem will ich es auch nicht mehr missen. Ich habe selber auch viele Jahre Linux auf meinen Laptops gehabt. Aber irgendwie ist das auf Dauer zu Mühselig. Ständig ist irgendwas an dem man wieder rumfummeln muss. Oder man braucht dann doch mal ne Software, die es mal wieder nicht für Linux gibt.

Das ist dann auch der Grund warum ich irgendwann zum Mac bin. Die sind technisch dicht an Linux dran, aber sie funktionieren halt einfach. Und abseits von Spielen gibt es fast alle Software auch für den Mac.


1x zitiertmelden

Linux Talk

05.07.2024 um 13:12
@alhambra
Hmmm...

Ich finde gerade für power-User hat Linux viele Vorteile.

Bisher habe ich auch noch keine Anwendungssparte gesehen, in der ich keine Software für Linux gefunden hätte und "fummeln" muss ich eigentlich immer eher an Windows Installationen bei meinen Kunden.

Linux benutze ich sowohl auf dem Desktop als auch auf diversen Servern, die ich benutze oder betreue.

Tatsächlich habe ich auch noch ein Windows in der "Hinterhand" für ein oder zwei spezielle Legacy-Anwendungen. Das ist eine Windows 10 Installation in einer "Virtual-Box" auf meinem Linux-Desktop. Das läuft sehr performant und stabil (so stabil, wie Windows eben läuft).

Spätestens mit den jüngsten Anstrengungen von MS, die Nutzer in die Cloud zu bringen, damit man sie zur Chash-Cow machen kann, sollten die meisten Anwender nachdenklich werden.
Irgendwann wird sich Windows nur noch mit einem Cloud-Login installieren und starten lassen und alle Anwendungen inklusive Windows wird es als Abo-Modell geben.

Klar, schon jetzt gibt es haufenweise Anleitungen wie man Windows 11 nutzen kann, minimal invasiv was die Cloud-Nutzung betrifft...

...das ist genau die Art von Fummelei, auf die ich verzichten kann.

Was die Spielerei betrifft:

Dafür würde ich, wenn ich gamer wäre, entweder eine spezielle Windows-Maschine einsetzen oder eben einen Game-Launcher wie Steam, die gibt es inzwischen doch auch für Linux.

Aber jeder nach seiner Facon... ;)


3x zitiertmelden

Linux Talk

05.07.2024 um 13:32
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Oft genug gibt es aber Anforderungen, die man mit Linux aufm Desktop nicht oder nur mit viel Gefummel hinbekommen kann. Das fängt immer dann an, wenn es eine bestimmte Software halt nur für Windows gibt.
ich hatte auch mal versucht, Linux zu installieren und gab es dann auf, weil nach der Installation dieses und jenes nicht klappte.
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Bisher habe ich auch noch keine Anwendungssparte gesehen, in der ich keine Software für Linux gefunden hätte und "fummeln" muss ich eigentlich immer eher an Windows Installationen bei meinen Kunden
klar hat MS seine Nachteile und scheint immer mehr verschlimmbessert zu werden.
Allerdings habe ich einen Surface-Laptop, worauf Windows 10 sehr stabil läuft - bin also sehr zufrieden damit.

Auf Linux würde ich dann sehr das "FreeFileSync" vermissen (das in meinen Augen beste Synchronisierungsprogramm). Oder gibts das für Linux auch?


2x zitiertmelden

Linux Talk

05.07.2024 um 13:40
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Allerdings habe ich einen Surface-Laptop, worauf Windows 10 sehr stabil läuft - bin also sehr zufrieden damit.
Wie gesagt, jeder nach seiner Facon...

...wollen wir mal sehen, wie das dann mit Windows 11 weitergeht. ;)
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Auf Linux würde ich dann sehr das "FreeFileSync" vermissen (das in meinen Augen beste Synchronisierungsprogramm). Oder gibts das für Linux auch?
FreeFileSync ist doch ein OpenSource-Projekt (so wie Linix auch), das es sowohl für Windows, als auch für Linux und Mac gibt.


1x zitiertmelden

Linux Talk

05.07.2024 um 14:04
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:FreeFileSync ist doch ein OpenSource-Projekt (so wie Linix auch), das es sowohl für Windows, als auch für Linux und Mac gibt.
ach so, dann siehts ja gut aus 🙂

Aber wie gesagt, Linux ist mir - als Nichtfachmann - irgendwie zu unsicher. Wie hier ja manche auch schon schrieben, dass es da dann ein Gefrickel geben kann.
Wenn das alles ganz einfach - auch für Laien - wäre, würde mir das schon auch mehr zusagen.

Gibts eigentlich auch Smartphones mit Linux (hab davon noch nie was gehört oder gesehen) und wenn nein, warum eigentlich nicht?


1x zitiertmelden

Linux Talk

05.07.2024 um 14:29
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Ich finde gerade für power-User hat Linux viele Vorteile.
Für Power User vielleicht. Aber >95% der User fallen ja leider eher in DAU Kategorie. Da du das ja anscheinend beruflich machst, musst du das doch auch kennen. Immer wenn man sich denkt "okay, das ist jetzt echt der Gipfel der Dummheit" kommt einer der sagt "Hold my beer"

"Sehen sie den Cursor?" "Nein, hier ist niemand außer mir" :)
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Bisher habe ich auch noch keine Anwendungssparte gesehen, in der ich keine Software für Linux gefunden hätte und "fummeln" muss ich eigentlich immer eher an Windows Installationen bei meinen Kunden.
Naja, da hatte ich ja das Beispiel des Navis. Das ist n TomTom (oder Garmin? irgendsowas). Das bekommst du nur mit deren Spezialsoftware aktualisiert, weil nur die das Update laden und auf die SD Karte schieben darf. Zum Mäusemelken, aber so ist es leider.

Es gäbe aber auch andere Beispiele. Professionelle Bildbearbeitung ist leider immer noch gleich Adobe. Da kannste nem Fotostudio nicht mit Gimp kommen. Die killen dich.
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Spätestens mit den jüngsten Anstrengungen von MS, die Nutzer in die Cloud zu bringen, damit man sie zur Chash-Cow machen kann, sollten die meisten Anwender nachdenklich werden.
Irgendwann wird sich Windows nur noch mit einem Cloud-Login installieren und starten lassen und alle Anwendungen inklusive Windows wird es als Abo-Modell geben.
Kotzt mich auch an. Moderne Zeiten. Das ist ja auch kein Microsoft Thema. Adobe, Atlassian usw. machen doch alle das gleiche. Software gehört dir nicht mehr, du darfst sie nur noch mieten.
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Dafür würde ich, wenn ich gamer wäre, entweder eine spezielle Windows-Maschine einsetzen
Ja, das mache ich ja. Zum produktiven arbeiten das den Mac
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ich hatte auch mal versucht, Linux zu installieren und gab es dann auf, weil nach der Installation dieses und jenes nicht klappte.
Das tut mir leid. Das ist aber auch Teil des Problems. Meistens sind das alles Kleinigkeiten, die man schnell lösen kann. Aber Linux ist nun mal grundverschieden von Windows. Und wenn man dann überhaupt kein Plan hat, dann ist die Lernkurve einfach zu steil. Dann kommt man durch googeln auf Anleitungen, bei denen man nach drei Zeilen abschaltet, weil man nicht kapiert was die wollen.

Das ging mir am Anfang (ca. 30 Jahre sind es her) auch so. Da hab ich dann auch wutentbrannt alles gelöscht und wieder Windows gemacht. Zu Linux bin ich erst über den Umweg über große UNIX-Server gekommen.


1x zitiertmelden

Linux Talk

05.07.2024 um 15:04
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Zu Linux bin ich erst über den Umweg über große UNIX-Server gekommen.
wie meinst du das genau?

Ich muss zu meinem vorherigen Post ergänzen, dass ich damals Linux nur als 2. BS installiert hatte. Hatte also das Windows beibehalten.
Ich vermute mal, dass man auf einem Laptop vielleicht gar nicht so ohne weiteres ein anderes BS - anstatt des Windows - installieren könnte, oder?


3x zitiertmelden

Linux Talk

05.07.2024 um 15:39
Windows, wo es hingehört...

...in die Virtuelle Umgebung unter einem richtigen Betriebssystem... :D (Kleine Spitze, muss einfach sein!)

winboxOriginal anzeigen (0,3 MB)


1x zitiertmelden

Linux Talk

05.07.2024 um 15:47
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich muss zu meinem vorherigen Post ergänzen, dass ich damals Linux nur als 2. BS installiert hatte. Hatte also das Windows beibehalten.
Ich vermute mal, dass man auf einem Laptop vielleicht gar nicht so ohne weiteres ein anderes BS - anstatt des Windows - installieren könnte, oder?
Das ist überhaupt kein Problem, auch auf einem Laptop. Vorausgesetzt die Harddisk ist groß genug, dass die beiden Systeme nebeneinander Platz haben.

Die Installation von Linux auf Standardhardware ist heute (mindestens?) genau so einfach, wie die Windows-Installation.

Stick rein oder DVD einlegen... und starten! Mit spezieller Hardware kann das etwas kniffliger werden, aber das ist mit Windows auch nicht viel anders.

Anfänger sollten mit einer großen Distribution wie Ubuntu loslegen. Da gibt es eine riesige Community, die ausgesprochen hilfsbereit ist.


melden

Linux Talk

05.07.2024 um 15:54
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich vermute mal, dass man auf einem Laptop vielleicht gar nicht so ohne weiteres ein anderes BS - anstatt des Windows - installieren könnte, oder?
Klar geht das - mache ich seit 20 Jahren


melden

Linux Talk

05.07.2024 um 16:02
Zitat von OptimistOptimist schrieb:wie meinst du das genau?
Ach frühertm gab es noch so riesige Server mit UNIX Betriebsystem. Sun Solaris, HP-UX, Sinix. Das waren dann server die mal Schnell mehrere 2m hohe Schränke gefüllt haben. Und wo man, sofern man sie mal wirklich ein- und ausschalten musste, nen halben Tag dafür gebraucht hat. Wir hatten damals ne HP-Maschiene, bei der man jeden Festplattencontroller einzeln einschalten bzw. ausschalten musste. Das waren Bauteile, die 20cm hoch, 80cm breit und 1m tief waren. (Und weniger Plattenplatz hatten als jetzt meine Smartwatch)
Zum einschalten des Zentralrechners brauchte man sogar nen Schlüssel.

Jedenfalls hat mich mein Arbeitgeber damals sehr intensiv auf diesen Dingern geschult. Und weil Linux die Umsetzung von UNIX auf den PC ist, kann man sehr viel Wissen von UNIX auf Linux übertragen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich muss zu meinem vorherigen Post ergänzen, dass ich damals Linux nur als 2. BS installiert hatte. Hatte also das Windows beibehalten.
Ich vermute mal, dass man auf einem Laptop vielleicht gar nicht so ohne weiteres ein anderes BS - anstatt des Windows - installieren könnte, oder?
Nein, das ist kein Problem. Man muss nur darauf achten, das man erst Windows und dann Linux installiert. Windows duldet keine weiteren Betriebsysteme neben sich und überschreibt stur den MasterBootRecord auf der Festplatte, so das dein Linux zwar noch da ist, aber nicht mehr gebootet werden kann. Wenn man Linux als zweites installiert, dann baut es den MBR so um, dass beide Systeme starten können.
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:...in die Virtuelle Umgebung unter einem richtigen Betriebssystem... :D (Kleine Spitze, muss einfach sein!)
In einer virtuellen Umgebung auf deinem HyperV Cluster? (kleine Spitze zurück :D )

Bei uns in der Firma fahren wir tatsächlich Linux basierte virtualisierungscluster (also plural) mit 8000 Prozessoren und 40 TB RAM. Also da geht schon was. Ich sag ja, als Serverbetriebsystem will man es nicht missen.


5x zitiertmelden