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14.08.2013 um 00:01kosinus0815 schrieb:Aber bei manchen Beispielcommands (debian) wird es innerhalb eines commands verwendet.Das Beispiel besagt nur, dass man sich im Ordner /booksrc befindet und als User den Befehl ausführt.
z.b. /booksrc $ ls -l a.out
$ kann innerhalb eines Befehls als Vorzeichen einer Variable gesetzt werden, aber dann ohne Leerzeichen danach.
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14.08.2013 um 10:37kosinus0815 schrieb:wozu dient das $ zeichen im Terminal (und wie wende ich es an)?Damit wird der Teil hinter $ durch etwas anderes ersetzt. Im einfachsten Fall setzt man eine Variable mit einem Wert, und bei Verwendung von $ wird diese Variable durch den Wert ersetzt. Zum Beispiel:
uff=/home/user [ohne Leerzeichen um das =!]
ls -l $uff
dann wird das 'ls -l $uff' vor der Ausführung zu 'ls -l /home/user' umgewandelt.
Was man damit noch machen kann, verrät dir in der Konsole ein 'man bash', oder du suchst selbiges mit Google.
In der Konsole wird man das eher selten verwenden, wichtig wird das in Skripten.
Und bei deinem Beispiel mit "/booksrc $ ls -l a.out" wird das $ nicht verwendet, sondern es zeigt nur an, daß man hinter dem $ jetzt losschreiben kann. Das kann man mit Setzen der Variable PS1 ändern, z.B. "export PS1="hallo... ", dann gibt es kein $ mehr. Für den root-login ist das z.B. in der Regel auf # statt $ gesetzt, damit man gleich erkennen kann, daß man als root unterwegs ist, kannste ja mal ausprobieren mit 'sudo su' (mit Ctrl-D oder 'exit' kommst du wieder raus).
Zäld
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14.08.2013 um 18:29Das Ubuntu Edge Crowdfunding hat heute die 10 Millionen $ Marke geknackt und noch sind acht Tage zeit...
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14.08.2013 um 20:11Also ich hab mit Debian ein ganz komisches Problem. Wenn ich Musik höre (mit dem VLC Player) und auf Allmy Threads aufrufe und dergleichen, dann ändert sich selbständig die Lautstärke.
Dies ist jedoch NUR bei Allmy der Fall. Was zum Teufel ist das für ein komisches Problem? :ask:
Dies ist jedoch NUR bei Allmy der Fall. Was zum Teufel ist das für ein komisches Problem? :ask:
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14.08.2013 um 20:42El_Gato schrieb:ich hab mit Debian ein ganz komisches Problem. Wenn ich Musik höre (mit dem VLC Player) und auf Allmy Threads aufrufe und dergleichen, dann ändert sich selbständig die Lautstärke.Da ist der Allmy-Programmierer gefragt ;)
Dies ist jedoch NUR bei Allmy der Fall
Könnte ein Pulse-Problem sein. Ich schmeiße diesen Soundserver in der Regel runter und konfiguriere Alsa über dmix in einer eigenen Datei. Ist zwar komplizierter, aber es funktioniert ohne Daemon-Schnickschnack.
Am gstreamer-Backend (du hast Gnome?) wird es weniger liegen.
Installier mal pavucontrol und schau nach, ob da was in den Soundserver reinfunkt.
Mehr zu Pulse:
https://wiki.debian.org/en/PulseAudio (Archiv-Version vom 09.11.2013)
Auf Deutsch steht bei Ubuntu was:
http://wiki.ubuntuusers.de/PulseAudio
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14.08.2013 um 20:58Branntweiner schrieb:Da ist der Allmy-Programmierer gefragt ;)Naja, bei Fedora trat dieses Problem nie auf.
Ok, habs installiert. Was ist pavucontrol? Volume Control oder wat?
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15.08.2013 um 00:50El_Gato schrieb:Was ist pavucontrol?Das:
$ apt-cache show pavucontrolDamit kannst du die Audio-Streams, die über Pulse laufen, anschauen und steuern. Mehr vermutlich in den Links, die ich oben gepostet habe. pavucontrol habe ich vergewaltigt, als ich noch Pulse am Laufen hatte.
Package: pavucontrol
Version: 1.0-1
Installed-Size: 1004
Maintainer: Pulseaudio maintenance team <pkg-pulseaudio-devel@lists.alioth.debian.org>
Architecture: amd64
Depends: libatk1.0-0 (>= 1.12.4), libatkmm-1.6-1 (>= 2.22.1), libc6 (>= 2.4), libcairo-gobject2 (>= 1.10.0), libcairo2 (>= 1.2.4), libcairomm-1.0-1 (>= 1.6.4), libcanberra-gtk3-0 (>= 0.25), libcanberra0 (>= 0.16), libgcc1 (>= 1:4.1.1), libgdk-pixbuf2.0-0 (>= 2.22.0), libglib2.0-0 (>= 2.16.0), libglibmm-2.4-1c2a (>= 2.31.22), libgtk-3-0 (>= 3.0.0), libgtkmm-3.0-1 (>= 3.4.0), libpango1.0-0 (>= 1.14.0), libpangomm-1.4-1 (>= 2.27.1), libpulse-mainloop-glib0 (>= 0.99.1), libpulse0 (>= 0.99.4), libsigc++-2.0-0c2a (>= 2.0.2), libstdc++6 (>= 4.1.1)
Description-de: PulseAudio-Lautstärkeregelung
Das früher als Polypaudio bekannte PulseAudio ist ein Soundserver für
POSIX- und Win32-Systeme. Er ist ein direkter Ersatz für den
ESD-Soundserver mit stark verbesserter Architektur, Latenz, Misch- und
Umkodierungsqualität.
.
PulseAudio Volume Control (pavucontrol) ist ein einfaches Werkzeug auf
Basis von GTK, eine Lautstärkeregelung (Mischpult) für den
PulseAudio-Soundserver. Im Gegensatz zu klassischen Mischpulten
ermöglicht dieses die getrennte Kontrolle sowohl der Lautstärke der
Hardwaregeräte als auch jedes Wiedergabe-Streams. Darüber hinaus können
Sie einen Wiedergabe-Stream ohne Unterbrechung der Ausgabe auf ein
anderes Ausgabegerät umleiten.
Homepage: http://0pointer.de/lennart/projects/pavucontrol/
Description-md5: 52e2277355e90aae6d5f228d26e2435e
Tag: interface::x11, role::program, scope::utility, sound::mixer,
uitoolkit::gtk
Section: sound
Priority: optional
Filename: pool/main/p/pavucontrol/pavucontrol_1.0-1_amd64.deb
Size: 156104
MD5sum: 56dacc35245da8e230a98a884c53be3d
SHA1: ca2ac00bf9867f218b95cfc2e75738d83c932a9b
SHA256: 063477f0c9dbfa75166e0f2cee8255a7075ed2eaa02f3e6c19f067ee3e723c1d
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15.08.2013 um 09:36RaChXa schrieb am 08.08.2013:Wie auch immer auf Unixoiden ist die Shell viel flexibler.Man soll keine Sachen bewerten und kritisieren die man nicht kennt, wirklich nicht. Mach das nicht, du outest dich nur als Linux-Fan der nur seine Vorurteile und Nichtwissen über Windows-Funktionen zum besten gibt.
Bei unixoiden Shells sind die meisten "Befehle" nicht in die Shell integriert, sondern sind eigenständige Unix- bzw. GNU-Programme.
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15.08.2013 um 09:39UffTaTa schrieb:Die ganz normalen Active-Directory integrierten Gruppenrichtlinien. Default in jeder Windows-Domäne. Sowas gibts leider nicht in Linux. (Was der Hauptgrund ist warum sich Linux-Desktops in Firmen kaum durchsetzen). Es gibt kaum verbreitete Drittanbieter-Systeme, sehr teuer und sehr proprietär für Linux die sowas können sollen, aber das ist kaum ein Vergleich.
In einem Wutsch auf 2000 Rechnern 20 verschiedene Software installieren, abhängig von OS-Version, Benutzer und Standort und das mit 20 Regeln die ich in 20 Minuten anlege. Und das wird dann in 10 Standorten auf 5 Kontinenten ausgeführt ohne das ich noch mal nachschauen muss.
Hm... Lässt sich sicher auch mit GNU/Linux machen. Ob in 20 min weiß ich jedoch nicht.
Mit welchem Tool hast du das gemacht?
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15.08.2013 um 09:46@mchomer
Nicht das es bei closed-Source besser gehen müsste. Nee, aber open-Source macht es eben auch nicht unbedingt besser und macht es auch nicht möglich die ganzen Fehler selbvst auszubügeln. Das ist eine theoretische, rein hyphotetische Möglichkeit die praktisch keinerlei Rolle spielt.
mchomer schrieb am 08.08.2013:So einfach ist das auch bei OpenSource-Projekten nicht.Genau. Schönes Beispiel gerade letzte Woche erlebt. Ich möchte in meiner Firma Skype ablösen durch ein offenes System. Habe mich für Jabber/XMPP entschieden in Verbindung mit Jitsi. Wenigstens theoretisch sdollte das alles können was auch Skype kann. Aber alle Theorie ist nun mal grau. Nach ein paar Tagen testen kommtr halt heraus das Jitsi buggy ist, das es einige Eigenschaften hat die sicherheitskritisch sind und das die Konfiguration inhomogen ist. Also Bugreports geschrieben an d ie Entwickler. Auf den ersten Bugreport wurde sofort geantwortet und innerhalb eines Tages ein neuer nightly-build heraus gebracht. Super denke ich, gleich ausprobiert und siehe da, der Fehler ist zur Hälfte weg. Die verbliebene Hälfte machen das Teil aber immer noch unbenutzbar in der Firma. Also noch mal ein Bugreport geschrieben und...keine Antwort. Nochmal ein Bugreport und...keine Antwort. Tja, das wars. Nix mit Jitsi in der Firma. Sicherheitstechnisch nicht verwendbar.
Spätestens dann, wenn das Projekt eine bestimmte Größe überschritten hat, ist man, auch wenn man Programmierkenntnisse hat, vom Wohl oder Übel der Entwickler des Projekts abhängig.
Denn leider sind viele OS-Projekte nicht ausreichend genug dokumentiert, damit man in einem normalen zeitlichen Rahmen, oder andere Versierte, selber Änderungen am Projekt vornehmen könnten.
Nicht das es bei closed-Source besser gehen müsste. Nee, aber open-Source macht es eben auch nicht unbedingt besser und macht es auch nicht möglich die ganzen Fehler selbvst auszubügeln. Das ist eine theoretische, rein hyphotetische Möglichkeit die praktisch keinerlei Rolle spielt.
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15.08.2013 um 10:26UffTaTa schrieb:Nee, aber open-Source macht es eben auch nicht unbedingt besser und macht es auch nicht möglich die ganzen Fehler selbvst auszubügeln.Noch 'ne Anekdote: GanttProject ist so ein Projektverwaltungstool, mit dem man das Projekt in viele kleine Arbeitsschritte unterteilt und diese einzelnen Personen zuordnet und mit einer Zeitabschätzung versieht. Die Arbeiten kann man durch Abhängigkeiten miteinander verknüpfen, daß mit der einen Arbeit erst begonnen werden kann, wenn eine andere fertig ist. Das ganze wird dann in Balkenform in einem Kalender dargestellt, daß man sehen kann, wie lange das Projekt dauert und wo es hakt und so. Also im Prinzip das, was MS Project macht.
Das funktioniert soweit auch ganz gut. Recht schnell kam bei mir der Wunsch auf, den Urlaub der Mitarbeiter einzutragen. Sehr schön, dafür gibt es eine Funktion.
Also den Urlaub eingetragen, leider passierte nichts: Die Leute waren zwar im Urlaub, die Aufgaben wurden im Diagramm trotzdem bearbeitet und nicht etwa verzögert, bis der Mitarbeiter tatsächlich wieder bei der Arbeit war.
Nanu, ist das noch niemandem aufgefallen? Doch, da gab es schon ein Ticket für, auch bestätigt, daß das angepaßt werden muß. Dieses Ticket war von 2008! Passiert ist seitdem nichts, trotz immer wieder folgender "Ermahnung" durch die Nutzer.
Dann dachte ich mir, wenn es keiner macht, dann mache ich es eben selber, auch wenn es etwas Einarbeitung erfordert. Dann die Ernüchterung: Sämtlicher Quellcode enthält keine einzige Zeile Kommentar außer Copyright-Notizen und auskommentiertem Code. An dieser Stelle gab ich dann auf...
Zäld
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15.08.2013 um 11:18Ah, vielen Dank mi dem Hinweis. Ich wollte mir nämlich GanttProject grad mal anscheauen. Wir suchen nämlich aigenblicklich sowohl eine Projektverwaltung wie auch eine Projektplanungssoftware.
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15.08.2013 um 11:22Es gibt bei solchen Problemen natürlich schon eine sichere Möglichkeit diese Fehler auszubügeln. Man bezahlt den Programierer dieses opensource-Projektes dafür den Bug zu beheben. Aber das wird schnell so teuer, dass man lieber zu einem closed Source Produkt greift das man zwar bezahlt, aber dann eben Produkthaftung und Garantie dabei hat und auf diesem Weg "schwere" Fehler, die die Funktion behindern, ausbügeln lassen kann.
Dies ist eben auch der Grund warum open Source im Firmenumfeld jetzt nicht unbedingt DIE Erfolgsgeschichte ist. Bzw. nur in Zusammenspiel mit Wartungsverträgen.
Dies ist eben auch der Grund warum open Source im Firmenumfeld jetzt nicht unbedingt DIE Erfolgsgeschichte ist. Bzw. nur in Zusammenspiel mit Wartungsverträgen.
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15.08.2013 um 11:28Auch ist die FOSS-Philosophie "Release early, release often" natürlich ein guter Weg um überhaupt freie Software zur Verfügung zu haben, aber nicht gerade ein guter Weg um gute, stabile Software zu produzieren. Leider ist es häufig so dass die Software direkt von der Coding-IDE heraus veröffentlicht wird. Voller Bugs, Inkonsistenzen und lauter frustrierender Überraschungen.
Ist klar, geht wohl nicht anders. Woher sollen die Tester den kommen und selbst wenn sie da sind, was nützt es wenn der Programierer grad was lustigeres in Arbeit hat als öde Bugs beseitigen. Ist ja sein Hobby (im schlimmsten Fall), nicht sein Broterwerb.
Ist klar, geht wohl nicht anders. Woher sollen die Tester den kommen und selbst wenn sie da sind, was nützt es wenn der Programierer grad was lustigeres in Arbeit hat als öde Bugs beseitigen. Ist ja sein Hobby (im schlimmsten Fall), nicht sein Broterwerb.
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15.08.2013 um 14:28Also das ist jetzt...
Nachdem ich heute wieder meinen PC startete, war Gnome und damit Cinnamon einfach weg. Als ich das wieder über die Shell installierte, gab sie das hier aus:
Es wurde dennoch nicht installiert. Was ist da los!? :ask:
Nachdem ich heute wieder meinen PC startete, war Gnome und damit Cinnamon einfach weg. Als ich das wieder über die Shell installierte, gab sie das hier aus:
cups (1.6.2-10) unstable; urgency=low
From cups 1.6 the default IPP version for requests is 2.0. For remote
connections configured with ServerName in /etc/cups/cups-client.conf,
an older IPP version such as 1.1 or even 1.0 might need to be
explicitly set for printing to keep working. For example:
ServerName remote-print-server.example.com/version=1.1
-- Didier Raboud <odyx@debian.org> Mon, 17 Jun 2013 08:51:44 +0200
(q to quit)
Es wurde dennoch nicht installiert. Was ist da los!? :ask:
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15.08.2013 um 14:33Wenn ich nun versuche, Cinnamon wieder über die Shell zu installieren, kommt das:
an602@debian:~$ sudo apt-get install cinnamon
E: dpkg was interrupted, you must manually run 'sudo dpkg --configure -a' to correct the problem.
an602@debian:~$ sudo dpkg --configure -a
dpkg: dependency problems prevent configuration of libcupsppdc1:i386:
libcupsppdc1:i386 depends on libcups2 (= 1.6.3-1); however:
Version of libcups2:i386 on system is 1.5.3-5.
dpkg: error processing libcupsppdc1:i386 (--configure):
dependency problems - leaving unconfigured
Errors were encountered while processing:
libcupsppdc1:i386
an602@debian:~$
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15.08.2013 um 14:55Hat sich erledigt, konnte das Problem lösen. Es war recht einfach, ich musste nur folgenden Befehl geben: sudo apt-get -f install
Danach konnte ich Cinnamon wieder installieren. Mich würde dennoch interessieren, was die Ursache dafür war... :ask:
Danach konnte ich Cinnamon wieder installieren. Mich würde dennoch interessieren, was die Ursache dafür war... :ask:
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15.08.2013 um 15:28El_Gato schrieb:Hat sich erledigt, konnte das Problem lösen. Es war recht einfach, ich musste nur folgenden Befehl geben: sudo apt-get -f installSagt eh der Output: die Abhängigkeiten mussten gezogen werden, das macht dein Befehl.
Danach konnte ich Cinnamon wieder installieren.
El_Gato schrieb:ich würde dennoch interessieren, was die Ursache dafür warDu hast ein Paket aus Testing oder Unstable installiert. Da kann sowas vorkommen.
El_Gato schrieb:libcupsppdc1:i386 depends on libcups2 (= 1.6.3-1); however:Hier die vorhandenen Versionen bei Debian:
Version of libcups2:i386 on system is 1.5.3-5.
http://packages.qa.debian.org/c/cups.html
Mit Testing und Unstable lässt es sich auch gut leben, aber da muss man schon sehr genau aufpassen und auch mal zurückstecken, falls das halbe System deinstalliert werden soll (kann bei Transitionen in Unstable vorkommen).
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15.08.2013 um 15:50Branntweiner schrieb:Du hast ein Paket aus Testing oder Unstable installiert. Da kann sowas vorkommen.Aber was um alles in der Welt hat das mit der Desktopumgebung zu tun?
Ich habe nichts installiert, was irgendwie auch nur entfernt damit zu tun gehabt hätte.
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15.08.2013 um 16:33El_Gato schrieb:Aber was um alles in der Welt hat das mit der Desktopumgebung zu tun?Gar nichts.
Zur Analyse bräuchte ich die Ausgabe dieser beiden Befehle
cat /etc/apt/sources.list
ls /etc/apt/sources.list.d/
Danke!
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15.08.2013 um 16:35@Branntweiner
Erster Befehl:
Zweiter Befehl:
Erster Befehl:
#
# deb cdrom:[Debian GNU/Linux 7.1.0 _Wheezy_ - Official i386 xfce-CD Binary-1 20130615-21:54]/ wheezy main
deb http://ftp.de.debian.org/debian/ wheezy main
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ wheezy main
deb http://security.debian.org/ wheezy/updates main
deb-src http://security.debian.org/ wheezy/updates main
# wheezy-updates, previously known as 'volatile'
deb http://ftp.de.debian.org/debian/ wheezy-updates main
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ wheezy-updates main
deb http://packages.linuxmint.com/ debian main import backport upstream romeo
deb http://www.deb-multimedia.org squeeze main
deb-src http://www.deb-multimedia.org squeeze main
deb http://debian.inode.at/debian/ unstable main contrib non-free
deb-src http://debian.inode.at/debian/ unstable main contrib non-free
deb http://debian.inode.at/debian wheezy main contrib non-free
deb-src http://debian.inode.at/debian wheezy main contrib non-free
Zweiter Befehl:
violetsky_steam.list violetsky_steam.list.save
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15.08.2013 um 16:44@El_Gato
Hab's schon. Du hast Debian Unstable in der Sources List. Damit wird alles, was du installierst oder updatest, aus dem Entwicklerzweig von Debian gezogen, womit sich auch völlig neue Abhängigkeiten ergeben.
Diese zwei Zeilen sind es:
http://www.debian.org/releases/sid/
Du hast nun drei Möglichkeiten:
1. Unstable rausnehmen und bis zum nächsten Release auf Wheezy bleiben
2. Weiterhin auf Unstable fahren¹
3. Auf Testing umstellen (Abhängigkeiten funktionieren zu 99,9%).
Was du nicht machen solltest: bereits installierte Pakete aus Unstable auf Stable downzugraden.
-------
¹ Wie sagt Debian: "If it breaks, keep your parts." Null Support, aber immer das Neueste.
Hab's schon. Du hast Debian Unstable in der Sources List. Damit wird alles, was du installierst oder updatest, aus dem Entwicklerzweig von Debian gezogen, womit sich auch völlig neue Abhängigkeiten ergeben.
Diese zwei Zeilen sind es:
deb http://debian.inode.at/debian/ unstable main contrib non-free
deb-src http://debian.inode.at/debian/ unstable main contrib non-free
http://www.debian.org/releases/sid/
Du hast nun drei Möglichkeiten:
1. Unstable rausnehmen und bis zum nächsten Release auf Wheezy bleiben
2. Weiterhin auf Unstable fahren¹
3. Auf Testing umstellen (Abhängigkeiten funktionieren zu 99,9%).
Was du nicht machen solltest: bereits installierte Pakete aus Unstable auf Stable downzugraden.
-------
¹ Wie sagt Debian: "If it breaks, keep your parts." Null Support, aber immer das Neueste.
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15.08.2013 um 16:45Branntweiner schrieb:1. Unstable rausnehmen und bis zum nächsten Release auf Wheezy bleibenDas würde ich gerne machen. Wie zum Teufel hat sich eigentlich Sid bei mir reingemogelt? :D