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Elektroautos und Elektromobilität

10.323 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Elektroautos und Elektromobilität

07.11.2013 um 00:10
@elten

Diejenigen die ein Auto als Transportmittel sehen und nicht als verlängertes Glied.


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elten ehemaliges Mitglied

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Elektroautos und Elektromobilität

07.11.2013 um 00:11
Jaja soll es geben--- koppschüttel


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elten ehemaliges Mitglied

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Elektroautos und Elektromobilität

07.11.2013 um 00:22
Wer will sowas ersetzen? Etwa ne App?

Youtube: Das ist Sound / Maverick V8
Das ist Sound / Maverick V8
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elten ehemaliges Mitglied

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Elektroautos und Elektromobilität

07.11.2013 um 00:25
Elektroautos und Gummipuppen>>>das passt!


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Elektroautos und Elektromobilität

10.11.2013 um 19:45
@Michael.
Zitat von Michael.Michael. schrieb am 06.11.2013:Bein TV kann ich zu 100% vorhersagen das 2019 TV im handel sein werden die 500€ kosten,60 Zoll haben werden.So dünn sind das man sie wie Folie zusammenrollen kann,und 2 Watt im Betrieb brauchen.Über 1024 dpi haben und 1000Hz Bildwiederholrate.
Sag niemals 100% sicher^^
Aber ja ich denke auch dass wir die nächsten 10-20 Jahre im Elektronikbereich einen grossen Sprung machen werden. Warum? Nanotechnologie, es wird weltweit sehr viel Geld in Forschung und Entwicklung investiert, das Zeugs ist ist fast alles noch im Labors, einiges davon schon weit gediehen. Fullerene/Kohlenstoffnanoröhrchen einige Beispiele:

Riesendisplays von der Rolle
http://www.heise.de/tr/artikel/Riesendisplays-von-der-Rolle-1942303.html

Elektronische Bauteile aus Nanoröhrchen
http://www.heise.de/tr/artikel/Haendeschuetteln-fuer-den-Fortschritt-1820033.html

Nanoröhrchen-Prozessor gebaut
http://www.heise.de/ct/meldung/Nanoroehrchen-Prozessor-kennt-20-MIPS-Befehle-1967285.html (Archiv-Version vom 30.09.2013)

C-Nanoröhrchen übertreffen Si-Chips
IBM-Wissenschaftlern ist es gelungen Kohlenstoff-Nanoröhrchen-Transistoren herzustellen, die die Leistung der heutigen Silizium-Transistoren bei weitem übertreffen.
http://www.ingenieur.de/Fachbereiche/Halbleiter/C-Nanoroehrchen-uebertreffen-Si-Chips

Nanoröhrchen gegen Oelteppiche
http://www.nzz.ch/wissen/wissenschaft/mit-nanotechnologie-gegen-oelteppiche-1.17505846

Photovoltaik
http://www.pm.tu-chemnitz.de/uploads/pressfiles/idx/1412.pdf

Verbundwerkstoffe die Kevlar in den Schatten stellen
http://www.jyi.org/issue/super-strong-body-armour-with-carbon-nanotubes/

Medizinaltechnik, usw..usw....alles noch im Entwicklungsstadium, aber da kommt einiges auf uns zu

Ein Elektroauto aber ist nicht dasselbe, hier spielen auch noch andere Faktoren eine Rolle wie Energiepreise, Versorgungsnetze, Akzeptanz, Fahrgeräusch, Fahrverhalten, Sicherheit usw.

Jeder Autobauer täte jedoch gut daran die Entwicklung nicht zu verschlafen, denn sie werden sehr wahrscheinlich an Bedeutung gewinnen. Warum? A nach B zu kommen wir künftig viel stärker eine Rolle spielen als der Sound und sportlichen Fahrverhaltens eines Autos. Die Weltbevölkerung nimmt zu, sie Staus nehmen zu, neue Verkehrsleitsysteme müssen her, Fahrspass wird an Bedeutung verlieren.

Damit meine ich, dass es nach wie vor ne menge Autofans geben wird die ihren schnellen Ferrari oder Porsche fahren werden und wohl auch dürfen und diese werden nicht oder zumindest die nächsten 10 oder mehr Jahre einen Verbrennungsmotor haben.

Aber die grosse Masse, klein und Mittelverdiener, oder vielleicht 90% der Bevölkerung, stellen sich vermehrt die Frage, ob sie sie sich ein günstigere Elektroauto fahren oder mehr Steuern für ein Benzinauto zahlen wollen.

Das setzt aber voraus, dass ein Elektroauto auch tatsächlich günstiger ist beim Kauf/Unterhalt/Verbrauch bzw. der Summe daraus, was Vater Staat tut, welche Steuern er kassiert. Es ist eben auch eine Energiefrage, würden heute alle Strom tanken wollen, hätten wir ein Versorgungsproblem.

Der Typ im Video hat ein paar interessante Punkte angeschnitten, aber ist leider auch nur ein selbsternannter Zukunftsprophet, er stellt das als Wahrheit hin, berücksichtig viele andere Faktoren nicht u.a. beuweifle ich seinen Zeitplan.

Angenommen es gäbe bald supergünstige Elektroautos auf dem Markt, aber der Strom fehlt; der Staat könnte die Steuern senken auf Oel/Gas und Diesel, die Oelkonzerne auf ein paar Milliarden Gewinn verzichten..da ist noch eine Menge Luft drin und schwups wären Elektroautos wiederum weniger/nicht mehr Lohnenswert.

Oelkonzerne haben schon immer einen Weg gefunden um im Rennen zu bleiben und es ist nicht so wie wir dachten, dass unsere fossilen Brennstoffe fast zu neige sind, es werden laufend neue Quellen erschlossen.


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Elektroautos und Elektromobilität

10.11.2013 um 21:23
Der Fahrspaß ist beim Elektroauto aber weg. Die Motorengeräusche sind fort. Sowas kriegt man nur mit Verbrennungsmotoren.

Elektroautos sind ja wunderbar und sollten Straßen der Welt erobern, aber sie sind langweilig und sehen meist bescheuert aus.


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Elektroautos und Elektromobilität

11.11.2013 um 13:08
Anscheinend,haben die Autos noch Probleme beim Bergabfahren mit der Bremse.Auch Tesla weiss davon bestens Bescheid.Sie arbeiten zurzeit noch daran.: http://www.focus.de/auto/ratgeber/sicherheit/tid-34592/zu-hohe-belastung-bei-stromern-befuerchtet-haben-elektroautos-ein-bremsproblem_aid_1154136.html


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Elektroautos und Elektromobilität

13.11.2013 um 09:55
Tjo, daran hätte sie aber denken sollen, Rekuperation geht natürlich nur wenn der Akku nicht volle ist. Eine Alternative wäre, wenn der durchs Bremsen erzeugter Strom in Wärme verpufft. Irgendwelche Keramik-Widerstände aufheizen und die Wärme über einen grossen Kühler abführen..was leider wieder mehr Gewicht bedeutet , oder eine anständige Bremsanlage/Bremskühlung. Mit dem Strom, könnte man ja die Bremsen auch aktiv kühlen (Lüfter), so dass sie selbst dann nicht überhitzen, wenn man ständig auf der Bremse steht.


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Elektroautos und Elektromobilität

13.11.2013 um 10:07
Hmm oder im Winter könnte man damit den Innenraum heizen..oder Tesla baut zusätzlich einen "Getränketank" ein..unten am Berg angekommen stehen 10 Liter heisser Kaffee zur Verfügung und aus dem Handschuhfach kommen heisse Hotdogs raus..würde mir gefallen :P


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Elektroautos und Elektromobilität

13.11.2013 um 21:16
Haben denn die Tesla-Kisten keine normalen Scheibenbremsen o.ä.? Nur mit Motorbremse dürfte doch der Bremsweg recht lang sein.

mfg
kuno


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Elektroautos und Elektromobilität

14.11.2013 um 08:38
Der Tesla hat Scheibenbremsen, die reichen normalerweise auch vollkommen aus. Wie alle Scheibenbremse, können sie bei Überbeanspruchung überhitzen.

Fährt man mit dem TESLA nun einen Bergpass runter und die Stromrücksspeisungs-Bremse ist nicht aktiv, weil die Akkus voll sind, gibt es keine Motorbremse mehr, alles muss von Scheibenbremsen übernommen werden..das ist als ob ich mit einem normalen Benzinauto im Leerauf (ohne einen Gang eingelegt) einen sehr steilen Berg herunter fahre und dauernd auf der Bremse stehen muss.
Roadster 2.5 windmills trimmedOriginal anzeigen (2,4 MB)


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Elektroautos und Elektromobilität

14.11.2013 um 20:56
@mayday

Besten Dank, Problem verstanden.

mfg
kuno


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Elektroautos und Elektromobilität

15.11.2013 um 17:10
@mayday

Heißt das wenn die Kapazität der Akkus doppelt so hoch wäre, würde das Problem mit den Bremsen sich zeitlich weiter nach hinten verlagern ?


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Elektroautos und Elektromobilität

15.11.2013 um 21:41
Nicht unbedingt, wenn die Akkus z.B. zu Hause voll geladen werden (womit zu rechnen ist) und dann eine Pass-Strasse herunter gefahren wird, werden die Scheibenbremsen wiederum stark beansprucht, unabhängig von der Akkukapazität. Ein Autobauer muss sein Fahrzeug möglicht Idiotensicher machen und daran wurde scheinbar nicht gedacht.

Ein Auto mit manuellem Getriebe kann einen kleinen Gang einlegen, ein Auto mit einem Automatikgetriebe kann von "Drive" auf 1 oder 2 stellen, LKW's haben dafür zusätzlich eine Wirbelstrombremse.

Man könnte die Scheibenbremsen bei TESLA so auslegen, dass sie auch bei Dauerbremsungen nicht überhitzen. Die Bremsanlage würde grösser/teuerer/schwerer werden, oder man nimmt Keramikbremsen oder macht eine bessere Kühlung, z.B. könnte Rekuperation im Teillastbetrieb laufen und damit ist bereits eine kleine Bremswirkung da, wenn der Strom verbratzt wird um starke kleine Hochdruckventilatoren zu betreiben, welche die Bremsscheiben aktiv mit Luft kühlen. Das nur so ne Idee, gibt sicherlich auch andere Möglichkeiten.


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Elektroautos und Elektromobilität

15.11.2013 um 21:54
@mayday
Zitat von maydaymayday schrieb:Die Bremsanlage würde grösser/teuerer/schwerer werden, oder man nimmt Keramikbremsen
Wollte ich grade vorschlagen. So wie es AMG beim SLS e-drive macht.

1472243721290735059

Übrigens sind diese Batterien eine Entwicklung aus der Formel 1.

In der e-drive Ausführung von der B-Klasse steckt wiederum Technik von Tesla.


Und beide Autos machen irgendwie Spaß zu fahren :)


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Elektroautos und Elektromobilität

15.11.2013 um 22:03
Keramikbremsen haben leider auch Nachteile; sie sind teuer und die Bremsleistung ist nicht gut wenn die Scheiben kalt sind, sie kommen aus dem Rennsport, sind die Scheiben paar hundert Grad heiss, ist die Bremswirkung am Besten.

Najo man hat das Problem langsam im Griff, es gibt ja auch andere Sportwagen mit Strassenzulassung und Keramikbremsscheiben.

@Cyberdyne
Dachte es sind gewöhnliche Notebook Akkus, Li-Ionen Zellen, aber schon möglich dass hier stark verbesserte Zellen verwendet werden die aus der Formel-1 stammen.

Die Energiedichte wäre noch besser wenn sie Lithium-Polymer Akkus verwenden würden, die sind aber teurer und gefährlicher (Brandgefahr) Naja im RC-Modellbau nutzt man fast ausschliessslich nur noch LipoAkkus, wegen der besseren Leistung/Kapazität.


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Elektroautos und Elektromobilität

15.11.2013 um 22:06
@mayday
Und man muss tierisch aufpassen, wenn man Räder wechseln. Auf einen Schlag reagieren die Keramikscheiben nicht gerade freundlich.

Ja, sind es im Endeffekt ja auch. Nur ist dem SLS die KERS-Technologie eingebaut. Und da sind eben, wie du sagst, verbesserte Zellen verbaut worden.

Ich denke immer noch, dass die Brennstoffzelle das Rennen macht. Wenn man sie endlich mal kontinuierlich weiterentwickelt und nicht so halbherzig.


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Elektroautos und Elektromobilität

17.11.2013 um 21:07
das mit den bremsproblem ist ne reine "maerchenstunde" ...
hochgepusht bis zumgehtnichtmehr!

kurz gesagt: es gibt keine bremsprobleme bei bev‘s.

lange erklaerung dsbzgl.:
weil:
- siehe reservekapazitaet bei der akku-anordnung (a)
- tesla s specs: vorne 355mm, hinten 360mm (b) / scheibendurchmesser ...
- auflade & energiemanagement laden die packs nie zu 100% auf!!!
- der verzoegerungsgeschichte wird bei der entwicklung genauso viel achtung gegeben wie der beschleunigungsbegebenheit, wenn nicht sogar mehr (ja, der verzoegerung geben wir in der r&d phase mehr wert!!! - mein wissensstand ;) )
- die reine rekuperationsleistungs im vergleich zur mittlereren bremsleistung betraegt zw. 1/5 bis hin zu 1/4 dessen. das haengt von der art des e-motors (drehstrom, gleichstrom, permanent erregt, asychnron, usw. ...) ab. dementsprechend wird die bremsanlage dimensioniert (siehe b) )
- zu a): alle hersteller von bev's haben immer in ihrer akku-pack-anordnung zellen, die garnicht aufgeladen werden, oder fuer spezielle faelle in reserve gehalten werden! zum einen, um der degradiation im laufe der zeit entgegegenzuwirken, oder fuer spezielle faelle - wie diese hier - via dem energiemanagement diese zuzuordnen! diese info wird man im www lange suchen - ur welcome!
- ...
Zitat von maydaymayday schrieb:Najo man hat das Problem langsam im Griff, es gibt ja auch andere Sportwagen mit Strassenzulassung und Keramikbremsscheiben.
... gut, dass du das noch erwaehnt hast, sonst haette ich dir widersprechen muessen :)
Zitat von CyberdyneCyberdyne schrieb:Ich denke immer noch, dass die Brennstoffzelle das Rennen macht. Wenn man sie endlich mal kontinuierlich weiterentwickelt und nicht so halbherzig.
... das sehe ich genau so!

schlussendlich werden im laufe der zeit in bezug zur kapazitaet der akkus weitere faktoren ein woertchen mitspielen!
wie z.b. die tatsache, das via navigation respektive gps - welche in state-of-the-arts bev's allgegenwaertig sind - bewegungsprofile eroertert ud abgespeichert werden, und dementsprechend waehrend der fahrt angewandt werden. dies wird vorallem bei hybriden in naher zukunft dem energiemanagement einiges zutragen in hinsicht reichweite und regeneration!
dazu kann ich folgendes hinzufuegen:
- geschwindigkeitsprofile...
- traktionsleistung ...
- user-case zw. a & b -> energiefluss zw. speicher a & b - streckenprofil - leistungsbedarf - verkehrsverhaeltnisse ...

... schlussendlich geht es um die richtige einordnung der groessen:
- mechanische energie
- themische energie
- elektrische energie
- und deren optimierung hinsichtlich betriebszustand in bezug zu:
- hoechste effizienz
- und deren intelligenter umschaltung bzgl. antriebsart!

@Cyberdyne
@mayday


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Elektroautos und Elektromobilität

17.11.2013 um 22:18
Mein Fehler, dachte es gäbe ein Problem weil es hier jemand erwähnt hatte, habe aber selbst nicht nachgeforscht.

Nun hier aber dazu was gefunden:
Die Bremsthematik kam von TESLA selbst. sie empfehlen durchaus den Akku nicht voll zu laden und gingen auf die Problematik ein. Tesla hält das aber nicht für ein Sicherheitsproblem, sondern bezieht sich nur auf schnellere Abnutzung der Bremsanlage. Siehe hier den Bericht
http://www.focus.de/auto/ratgeber/sicherheit/tid-34592/zu-hohe-belastung-bei-stromern-befuerchtet-haben-elektroautos-ein-bremsproblem-adac-haelt-tesla-bremsen-fuer-sicher_aid_1154137.html

Brennstoffzelle; da habe ich bedenken. Sie ist nicht leicht und nicht günstig. Eine Tank mit Wasserstoff mitführen ist ja dann auch noch erforderlich..und das Lagern geht derzeit nur in flüssiger Form von ca. -255 Grad. Es braucht Wasserstofftankstellen, Wasserstoff muss erzeugt werden, dies geschieht mit einer Effizienz von unter <1, in etwa 0.7 durch Elektrolyse.

Vielleicht irre ich mich, mein stand ist da nicht mehr der Neuste, aber grossartige Durchbrüche scheint es nicht gegeben zu haben.

Ich glaube eher dass neue Akkuzellen Elektroautos zu einem Aufschwung verhelfen, grössere Kapazität bei gleichem Gewicht.

Lithium-Schwefel Zellen haben die doppelte Energiedichte von Li-Polymer, aber eignen sich wohl primär wegen der Sicherheit nicht für ein Auto. Es gibt da aber noch andere Akkus die in den Labors stecken oder zu Testzwecken bereits existieren, zwar nicht mehr Kapazität aber flexibler, Volvo hat da was am Laufen: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/volvo-testet-biegsame-akkus-fuer-elektroautos-und-hybride-a-928385.html

Li-Ionen basierend, der "3D Akku"...kaum zu glauben aber bis 2'000 fach höhere Kapazität!
http://www.player.de/2013/04/30/neuer-li-ion-akku-mit-2-000-mal-mehr-leistung-kurzer-ladezeit-entwickelt (Archiv-Version vom 13.04.2014).

Das Akku-Problem entschärft sich in Zukunft zunehmends..es ist der Lauf der so oder so statt finden Entwicklung und wir werden irgendwann super Reichweiten haben.

@Corellian
@Cyberdyne


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Elektroautos und Elektromobilität

17.11.2013 um 23:47
@mayday

Aus deinem Link:
Forscher der Universität von Illinois (USA) haben eine neue Mikrobatterie auf Lithium-Ionen-Basis entwickelt, die etwa 2.000 Mal mehr Energie speichern kann als ein konventioneller Akku gleicher Größe.
Das würde bedeuten, das ein Elektroauto mit einem heute üblichen Akkusatz mehrere 100000km weit fahren könnte, oder ein Smartphone mit einer Ladung mehrere Jahre läuft, oder ein Akku in der Größe einer Autobatterie ein Einfamilienhaus über Wochen autark mit Strom versorgen könnte.
Das käme einer technischen Revolution gleich die ihres gleichen sucht. Scheint mir aber etwas zu schön um wahr zu sein, ich bin da erst einmal skeptisch.

mfg
kuno


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