Wissenschaft
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Quantenmechanik: Objektiver Zufall

610 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zufall, Quantenphysik, Objektiv ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Quantenmechanik: Objektiver Zufall

24.01.2014 um 01:51
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Ja, ich bin ebenfalls davon überzeugt, dass es irgendwo ein Universum gibt, wo du mit deiner Mutter vögelst, während du sie in einem anderen Universum um die Ecke bringst... In wieder einem anderen Universum bin ich sogar dein Mordkomplize,
Typische Schätzungen nennen die Zahl von ca. 10 hoch 500 Universen. Also unwahrscheinlich ist das nicht. :)


melden

Quantenmechanik: Objektiver Zufall

24.01.2014 um 08:08
@fritzchen1
Auf diese Zahl beziffert man überlicherweise die Anzahl der falschen Vakua in der Stringtheorie:
Wikipedia: String theory landscape

Klingt viel, ist auch viel, aber im Gegensatz zur Unendlichkeit faktisch nichts. Und für die hier dargestellte Behauptung bräuchten wir in der Tat schon unendlich viele Universen - vermutlich sogar überabzählbar unendlich viele Universen (abzählbar unendlich viele Universen wären aber immer noch verdammt viel). Dazu ein kleines Gedankenexperiment:

Betrachten wir einen einfachen 6er-Würfel und nehmen nun an, dass sich bei jedem Wurf 6 verschiedene alternative Universen (oder "Geschichten" von Universen) manifestieren. Es gibt also ein Universum, wo ich eine 1 werfe, ein Universum, wo ich eine 2 werfe usf.

Quizfrage: Wie oft muss nun gewürfelt werden, um allein dadurch auf 10^500 alternative "Geschichten" von Universen zu kommen...?


melden

Quantenmechanik: Objektiver Zufall

26.01.2014 um 02:16
@therichter
Zu sagen dass man den Grund eines Geschehnisses nicht hinterfragen muss weil alle anderen Geschehnisse auch passieren, macht einem das Leben sehr leicht.


Natürlich klingt das logisch, aber wie gesagt du machst dir das Leben zu leicht.


melden

Quantenmechanik: Objektiver Zufall

26.01.2014 um 10:23
@NautilusBeatz
So funktioniert aber Philosophie: sich irgendwas aus den Fingern saugen, alles schön mit viel Halbwissen vermischen und dann so lange zerreden, bis man etwas absolut Nichtssagendes hat, dem man keinen Wahrheitswert mehr zuweisen kann. Wenn es keinen inneren Widerspruch gibt, werten Philosophen das als Erfolg. Bleibt trotzdem Pudding. Wir könnten auch über das unsichtbare rosarote Einhorn reden, das viel zu klug ist, sich von Menschen erwischen zu lassen.


2x zitiertmelden

Quantenmechanik: Objektiver Zufall

26.01.2014 um 23:37
@Dawnclaude
Korrekt, aber eben nicht in dieser Realität. Es gibt eine Realität^2 (nennen wir es mal so), in der die Wesen tatsächlich in jede Realität kontakt aufnehmen können. Aber es gibt auch eine Realität^2 in der sie es nicht können. Dann gibt es natürlich auch eine Realität^3 in der alle in die Realitäten ^2 Kontakt aufnehmen können. Aber dann gibt es wieder eine, in der sie es nicht können. Immer so weiter, bis ins unendliche.

@HYPATIA
Und wie funktioniert Physik? Die Frage einfach zur Seite schieben, weil keiner sie beantworten kann. Es waren immer die Menschen, welche die Physik über ihre Grenzen hinaus getrieben haben, welche eben auch die Physik revolutioniert haben. "Ach quatsch, geht garnicht!", ist wohl die meist getätigte und zugleich die meist widersprochene Aussage auf diesem Fachgebiet.
Ich sag ja garnicht, dass irgendetwas an unserer Physik falsch ist, ich sage nicht, dass Gott in unserem Universum, in unserer Realität existiert. Ich halte es nur für sehr, sehr unwahrscheinlich, dass unser Universum oder unsere Realität das einzige ist, was die Existenz ausmacht. Denn die Frage "Warum gibt es Existenz?", wird die Physik leider niemals beantworten können.

@NautilusBeatz
Ja, ich mach es mir einfach. Aber was bedeutet ein Leben, was bedeutet dein Leben, wenn der Tod absolut ist? Du kannst das glücklichste Leben führen, welches sich ein Wesen vorstellen kann, am Ende ist es vorbei. Am Ende hat alles was du in deinem Leben erreicht hat absolut garnix bedeutet, egal wie wichtig dir deine Kinder sind oder deine Frau, wenn dein Leben vorbei ist, sind all diese Dinge für dich völlig irrelevant, weil du nicht mehr existierst und vorallem, weil du es niemals mehr tun wirst. Genauso wie es mit deinen Kindern enden wird.
Das ist kein Angriff, sondern der Glaube der meisten Atheisten. (und ja, ich bin auch ein Atheist)
Aber ich weiss nicht, warum man sich solch eine Last auf die Schulter nehmen sollte. Glaubt mir, am Ende eures Lebens, und es wird viel schneller gehen als ihr es glaubt (praktisch, wie ein Wochenende im Urlaub), werdet ihr euch all diese Fragen auch stellen. Und genau dann, werdet ihr euch wünschen, dass irgendwas euer Leben erleichtert.


Aber nochmal zur Viel-Welten-Theorie, welche eigentlich wenig mit meiner zu tun hat. Warum haltet ihr die VWT für Schwachsinn? Sie ist doch praktisch das, was Quantenphysik ausmacht.


2x zitiertmelden

Quantenmechanik: Objektiver Zufall

27.01.2014 um 01:49
@therichter
Ich stelle mir diese Fragen schon jetzt und ich stehe erst am Anfang meines Lebens :P

Also du hast dir das ganze erdacht um dir deine Gedanken zu erleichtern, dass gibst du selber zu. Was soll man jetzt davon halten?


melden

Quantenmechanik: Objektiver Zufall

27.01.2014 um 02:33
Zitat von therichtertherichter schrieb:Und wie funktioniert Physik? Die Frage einfach zur Seite schieben, weil keiner sie beantworten kann. Es waren immer die Menschen, welche die Physik über ihre Grenzen hinaus getrieben haben, welche eben auch die Physik revolutioniert haben. "Ach quatsch, geht garnicht!", ist wohl die meist getätigte und zugleich die meist widersprochene Aussage auf diesem Fachgebiet.
Ich sag ja garnicht, dass irgendetwas an unserer Physik falsch ist, ich sage nicht, dass Gott in unserem Universum, in unserer Realität existiert. Ich halte es nur für sehr, sehr unwahrscheinlich, dass unser Universum oder unsere Realität das einzige ist, was die Existenz ausmacht. Denn die Frage "Warum gibt es Existenz?", wird die Physik leider niemals beantworten können.
Die Physik wird nicht von Menschen über ihre Grenzen hinaus getrieben, die Physik ist einfach so wie sie ist. Es gibt keine "unsere Physik" die falsch sein könnte. Wir, die Menschheit macht keine Physik, die ist Natur gegeben..ob die Methoden der Beschreibung ausreichen ist eine andere Frage. Physik ist eine Naturwissenschaft die keine "warum" Fragen bezüglich der "Existenz" beantwortet

Bei den Mathematikern, die Strukturwissenschaftler sind bist du für deine Fragestellungen besser aufgehoben. Falls du dich schon mal gefragt hast warum du dein Auto so parkst wie du es tust ist die Random Matrix Theory interessant.

Warum hältst du es denn für sehr unwahrscheinlich das unser Universum, oder wie du es nennst unsere Realität das einzige ist was Existenz ausmacht? Eingebungen einer höheren Macht? Vielleicht hast du es ja auch berechnet? Intuition?

@therichter
Zitat von HYPATIAHYPATIA schrieb:So funktioniert aber Philosophie: sich irgendwas aus den Fingern saugen, alles schön mit viel Halbwissen vermischen und dann so lange zerreden, bis man etwas absolut Nichtssagendes hat, dem man keinen Wahrheitswert mehr zuweisen kann. Wenn es keinen inneren Widerspruch gibt, werten Philosophen das als Erfolg. Bleibt trotzdem Pudding. Wir könnten auch über das unsichtbare rosarote Einhorn reden, das viel zu klug ist, sich von Menschen erwischen zu lassen
Philosophie ist eine Wissenschaft, in meinen Logik Vorlesungen waren Philosophen und Physiker zusammen gefasst. Über Rosa Einhörner ging es dabei nicht. Ohne Philosophie wäre es nie zu einer Disziplin Physik gekommen, Philosophen als Idioten dar zu stellen ist nicht korrekt.

@HYPATIA


3x zitiertmelden

Quantenmechanik: Objektiver Zufall

27.01.2014 um 11:02
Zitat von therichtertherichter schrieb:Aber nochmal zur Viel-Welten-Theorie, welche eigentlich wenig mit meiner zu tun hat. Warum haltet ihr die VWT für Schwachsinn?
Weil sie nichts weiter als ein Atheisten-Märchen ist.
Zitat von therichtertherichter schrieb:Sie ist doch praktisch das, was Quantenphysik ausmacht.
Nein.


melden

Quantenmechanik: Objektiver Zufall

27.01.2014 um 12:08
@HYPATIA
Grüss dich...
Zitat von HYPATIAHYPATIA schrieb: sich irgendwas aus den Fingern saugen, alles schön mit viel Halbwissen vermischen und dann so lange zerreden, bis man etwas absolut Nichtssagendes hat, dem man keinen Wahrheitswert mehr zuweisen kann.
*
Hypatia (auch Hypatia von Alexandria, griechisch Ὑπατία Hypatía; * um 355 in Alexandria; † März 415 oder März 416 in Alexandria) war eine griechische spätantike Mathematikerin, Astronomin und Philosophin.
Hmm... wie passt das!? Beschreibt das obige* wirklich deine Einstellung/Haltung gegenüber der Philosophie im allgemeinen?
LG


melden

Quantenmechanik: Objektiver Zufall

27.01.2014 um 13:21
@Z.
Das Sinnvolle der Philosophie hat sich seitdem abgespalten, und nennt sich jetzt Naturwissenschaften. Außerdem dachte Hypatia, dass Planeten sich auf Kreisbahnen bewegen, weil das eine gottgegebene Geometrie sei ;-)
Die Philosophie ist insofern eine legitime Wissenschaft, als dass sie in sich logische Konstrukte aufbaut und ihre Struktur untersucht (wie die Mathematik). Sie kann aber keine sinnvollen Vorhersagen treffen und hat sich für nichts als geeignete Beschreibung erwiesen. Im Endeffekt ist Philosophie zwar eine nette Übung, aber doch nur ein unproduktives Geplapper das irgendwann richtigen Erkenntnissen aus den Naturwissenschaften weicht.


4x zitiertmelden

Quantenmechanik: Objektiver Zufall

27.01.2014 um 14:28
@HYPATIA
Zitat von HYPATIAHYPATIA schrieb:Im Endeffekt ist Philosophie zwar eine nette Übung, aber doch nur ein unproduktives Geplapper das irgendwann richtigen Erkenntnissen aus den Naturwissenschaften weicht.
Am Anfang krabbeln wir, dann lernen wir laufen rennen und springen.
Ich glaube nicht daran das philosophieren apriori unnütz ist, sondern auf dem Weg zur Erkenntnis ein sich zu Zeiten ganz von selbst einstellendes Ding. Niemand ist frei davon. In so fern ist Philosophie dem Menschen essentiell in die Wiege gelegt. Kein Baby wird direkt losrennen können... bevor es nicht zu krabbeln lernte. Es wird demgemäß irgendwann laufen lernen, wie es zu denken lernt.

Philosophie bedeutet imo nicht beim krabbeln stecken zu bleiben, sondern den grundsätzlich nötigen Ansporn, dem "Ding" und dem gegebenen einen Sinn (im funktionellen) zu geben, eine Antwort zu entnehmen.
Philosophie (altgriechisch φιλοσοφία philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich
„Liebe zur Weisheit“)
Nötigenfalls erfordert dies sich von jeder "Philosophie" zu trennen... wenn man das kann.
Was ich bezweifle...
LG Gruss


melden

Quantenmechanik: Objektiver Zufall

28.01.2014 um 02:01
Zitat von HYPATIAHYPATIA schrieb:Sinnvolle der Philosophie hat sich seitdem abgespalten, und nennt sich jetzt Naturwissenschaften. Außerdem dachte Hypatia, dass Planeten sich auf Kreisbahnen bewegen, weil das eine gottgegebene Geometrie sei ;-)
Die Philosophie ist insofern eine legitime Wissenschaft, als dass sie in sich logische Konstrukte aufbaut und ihre Struktur untersucht (wie die Mathematik). Sie kann aber keine sinnvollen Vorhersagen treffen und hat sich für nichts als geeignete Beschreibung erwiesen. Im Endeffekt ist Philosophie zwar eine nette Übung, aber doch nur ein unproduktives Geplapper das irgendwann richtigen Erkenntnissen aus den Naturwissenschaften weicht.
Ich habe von dir keine Antwort bekommen, aber antworte trotzdem mal :). Philospohie trifft keine Vorhersagen, deswegen bedarf sie keiner geeigneten Beschreibungen wie in der Physik. Aus der Physik werden aus ihrer eigenen Begrenztheit ähnlich der Philosophie auch keine "warum" Fragen beantwortet, bzw. verlangt.

Was sind denn "richtige" Erkenntnisse aus den Naturwissenschaften, hier der Physik? Das die Sonne scheint? Oder wäre eine "richtige" Erkenntnis die Vereinbarung einer quantisierten Raumzeit mit der Kosmologie, wenn das von dazu "geeigneten Leuten" thematisiert wird kommt mir das auch wie unkonstruktives Geplapper vor. Die, die vermeintlich "richtige" Erkenntnisse vertreten kommen zu einigen Platzhalterproplemen. Platzhalterproblem ist hierbei der geschönte Ausdruck in der Wissenschaft für "keine Ahnung". Ich kenne keine einzige "richtige" Erkenntnis aus der Naturwissenschaft, die Naturgesetze beschreiben könnte und nicht nur Näherungen die physikalische Gesetze genannt werden. Thats all, mehr ist nicht drin, auch nur Plappercharackter.

@HYPATIA


melden

Quantenmechanik: Objektiver Zufall

08.02.2014 um 14:23
@HYPATIA

Ohne jetzt deine vorherigen Beiträge gelesen zu haben muss ich dem eindeutig widersprechen.
Du hast dir da ein dogmatisches Weltbild konstruiert und übersiehst ein paar Dinge.

1. Die Ethik welche nicht aus der Naturwissenschaft hervorgeht (das sieht auch Darwin so: dieser sagte seine wissenschaftliche Arbeit habe bei ihm wie er leider beobachten musste die menschlichen Charaktereigenschaften wie Liebe zur Kunst, Empathie, ... verkümmern lassen.

1b. Aus der Ethik erwächst auch die Frage nach der politischen Organisation einer Gesellschaft und

1c. Daraus erwächst die Frage nach der psychischen Organisation des Einzelnen in der Gesellschaft und auch des sozialen Zusammenwirkens
(Das ist nicht zu beantworten einzig und allein mit chemischen Formeln.)

2. Würde ich nicht von Philosophie gegen Naturwissenschaft sprechen, sondern von theoretischer und praktischer also empirischer Wissenschaft. Und selbst in den Naturwissenschaften ist ein metaphysisches Vordenken notwendig um überhaupt zu wissen was man wissen kann und daher was man zu untersuchen hat mit empirischen Methoden. Die Grenzen die man zwischen Philosophie, Mathematik, theoretischer Physik, Psychologie, ... zimmert sind unangebracht.


Der naive Wissenschaftsglaube ist gefährlich und meine These ist, das dies ein Symptom der kapitalistischen Indoktrination ist. Also der nekrophilen Neigung des Menschen im Kapitalismus, der im Haben Modus lebt und den Seins Modus scheut.

Er kann in diesem Zustand kein unabhängiger Wissenschaftler sein, weil er ein Marktknecht ist.


1x zitiertmelden

Quantenmechanik: Objektiver Zufall

08.02.2014 um 15:05
Ethik ist eine Folge von Selektion. Gesellschaften stabilisieren sich, wenn sie eine Ethik entwickeln. Nicht vorhandene, oder unbrauchbare Ethiken führen dazu, dass die Gesellschaft nicht funktioniert. Aus diesem Grund findest du solche Systeme nicht, sie sind nicht überlebensfähig. Das wechselwirkt natürlich mit den Individuen: Nicht konforme Individuen haben einen Nachteil in der Gesellschaft und weichen daher auch dem Selektionsdruck.

Es gibt keinen tieferen Grund, warum es gesellschaftliche Normen geben muss, aber es passiert trotzdem weil es besser funktioniert. Es muss auch keine Giraffen geben, aber hat sich halt als praktisch erwiesen. Dafür brauchst du kein Geschwurbel.
Zitat von Dr.VenkmanDr.Venkman schrieb: Und selbst in den Naturwissenschaften ist ein metaphysisches Vordenken notwendig um überhaupt zu wissen was man wissen kann und daher was man zu untersuchen hat mit empirischen Methoden.
Das behauptet der Philosoph, praktisch ist das aber völlig egal. Die Wissenschaft sucht nur nach funktionierenden Modellen.

Auf den Rest werde ich nicht eingehen.


melden

Quantenmechanik: Objektiver Zufall

08.02.2014 um 15:11
@HYPATIA

Bei Dostojevski nennt man das was du von dir gibst: Nihilismus.
Bei deinen Beiträgen fällt mir wirklich auf:
- sehr sehr intelligent was das eigene Handwerk angeht
- aber empathisch sehr schwach

Eine Ethik die durch Selektion hervorgeht ist keine Ethik. Du beschreibst lediglich das Aufkommen von gesellschaftlichen Normen.

Schon bei Kant sehen wir: Ethik hat wenig mit dem zu tun was "praktiziert" wird. Das was die "praktizierte Moral" ist,
das ist lediglich ein Symptom der gesellschaftlichen Strukturen.


1x zitiertmelden

Quantenmechanik: Objektiver Zufall

08.02.2014 um 15:12
@HYPATIA

Und mit Verlaub lassen wir doch so abwertende Begriffe wie Geschwurbel!
Wieso siehst du hier die Notwendigkeit zu beleidigen.
Ich strebe kein Streitgespräch an.


melden

Quantenmechanik: Objektiver Zufall

08.02.2014 um 17:45
@Dr.Venkman
Ich machs ungern und nur weil ich denke, das Hypatia vlt. nicht mehr auf letzten Post eingeht.
Mit Geschwurbel meinte sie wohl den Rest, der ihrer Meinung noch bleibt, wenn man die Naturwissenschaft von der Philosophie sozusagen separiert ...

Wie sie hier schrieb.:
Zitat von HYPATIAHYPATIA schrieb am 27.01.2014:Das Sinnvolle der Philosophie hat sich seitdem abgespalten, und nennt sich jetzt Naturwissenschaften.
Imo erstmal kein Grund zur Aufregung.
NG


melden

Quantenmechanik: Objektiver Zufall

08.02.2014 um 18:32
Zitat von Dr.VenkmanDr.Venkman schrieb:Bei Dostojevski nennt man das was du von dir gibst: Nihilismus
Dass das viel zu diffus ausgedrückt ist, weißt du ja selber. Und dass du meine Haltung nicht nachvollziehen kannst, weiß ich auch ohne, dass du sie so abhakst ;-)
Zitat von Dr.VenkmanDr.Venkman schrieb: Das was die "praktizierte Moral" ist,
das ist lediglich ein Symptom der gesellschaftlichen Strukturen.
Darüber hinaus gibt es nichts. Fressen und gefressen werden.


1x zitiertmelden

Quantenmechanik: Objektiver Zufall

08.02.2014 um 20:56
@HYPATIA
Zitat von HYPATIAHYPATIA schrieb:Darüber hinaus gibt es nichts. Fressen und gefressen werden.
lol eine weitere Antwort meinerseits halte ich nicht mehr für nötig.
Eine kleine Psychotherapie aber durchaus.


1x zitiertmelden

Quantenmechanik: Objektiver Zufall

11.02.2014 um 11:34
Zitat von Dr.VenkmanDr.Venkman schrieb:Eine kleine Psychotherapie aber durchaus.
Du könntest dir wenigstens Mühe geben, intelligent zu klingen. So ist das etwas bemitleidenswert ;)


melden