Einstein war Vertreter eines Kausalen-Weltbildes, wie kommst du auf Subjektive Aspekte, was meinst du? Danke.fritzchen1 schrieb:Einstein vermutete ja noch Subjektiver gebundene Aspekte in der Physik als das es die Kopenhagen Interpretation eh schon tut. Ist aber mit all seinen versuchen gescheitert.
Nu wäre sie nicht "gescheitert" wäre der Nobelpreis fällig, was erwartest du?
Streng gesehen ja, aber zumindest Kausal. Man sollte auch zwischen lokalen und nicht lokalen verborgenen Variablen unterscheiden, wobei die Existenz "Lokaler" als ausgeschlossen gelten.
Z. schrieb:
Das erste versklavt dich, das zweite hat soviel zu tun, das es keine Zeit hat sich mit seiner eigenen
Vernichtung aufzuhalten.
Allmächtig sind genau solche Begriffe wie Zufall, sie stehen in keinem Verhältnis zum Thema, es sei denn es wird religiös. So, hatte ich deine Frage aber eigentlich nicht aufgefasst.
Versteckt Variablen die die Lokalen Realismus Retten sollen.Z. schrieb:Man sollte auch zwischen lokalen und nicht lokalen verborgenen Variablen unterscheiden, wobei die Existenz "Lokaler" als ausgeschlossen gelten.
Nicht aber die möglicher nicht lokaler "VV"
Und wollte den lokalen Realismus retten.
Deine Interpretation oder besser der versuch.
Ich kenne die aussagen nicht die ein gewisser Herr Einstein gemacht hat und Maße mir noch weniger zu die Tragweite der Konsequenzen zu beurteilen.
Weil das wachsende Verständnis über die Eigenschaften der Verschränkung, heute mittlerweile zu einer Reihe von eigenständigen Anwendungen führt. Allen voran in der Quantenkryptographie wie auch der Quantenteleportation und in der Zukunft eventuell auch dem Quanten-Computing.
zu tun? Nichts!
habe ich immer noch keine Antwort wie du auf "Subjektiv" kommst, bzw. was du damit überhaupt meinst?
Im Rahmen der Relativitätstheorien: Kausalität betrifft die Frage, welche Ereignisse welche anderen Ereignisse verursachen (lateinisch causa, der Grund, die Ursache) oder, allgemeiner, beeinflussen können. In der Speziellen Relativitätstheorie gilt: Nichts, keine Materie, kein Einfluss kann schneller sein als das Licht. Ein Ereignis kann ein anderes Ereignis prinzipiell nur dann beeinflussen, wenn der hypothetische Einfluss (etwa ein Signal oder eine Kraft) dazu nicht schneller übertragen werden müsste als das Licht. Das Licht bestimmt folglich die Kausalstruktur der Raumzeit (vergleiche Lichtkegel). Modelle und Theorien, die diese Struktur berücksichtigt, heißen kausal - zum Beispiel die relativistischen Quantenfeldtheorien.
In der Allgemeine Relativitätstheorie spielt das Licht seine Rolle als Hüter des kosmischen Tempolimits nur noch lokal: Kein Körper, kein Einfluss kann ein direkt neben ihm losfliegendes Lichtsignal ein- oder gar überholen. Auch daraus lässt sich eine Kausalstruktur ableiten und bestimmen, welche Ereignisse welche anderen Ereignisse beeinflussen können. Da die Gravitation allerdings die Bahnen von Licht verbiegt und seine Laufzeit verzögern. Das macht die Analyse zwar etwas komplizierter, aber nach wie vor gilt: Die Ausbreitung des Lichts bestimmt die Kausalstruktur.
